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Josefa Prinzessin von Hohenzollern: Ein Opfer öffentlicher Anfeindungen

Die Anfeindungen gegen Josefa von Karl Friedrich zeigen die Herausforderung, die in der Verbindung von Tradition und modernem Verständnis von Familienwerten liegt. Ihre Würde wird durch die unverhältnismäßigen Angriffe des Sigmaringer Zweigs in Frage gestellt. Diese Situation zwingt die Mitglieder der Hohenzollern dazu, sich kritisch mit ihrem Erbe auseinanderzusetzen.Der Familienzweig der Prinzen und Prinzessinnen von Hohenzollern-Emden entschuldigt sich für den öffentlichen Angriff des Sigmaringer Zweigs, vertreten durch den Monarchisten Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern, auf die trauernde, schwangere Witwe Josefa Prinzessin von Hohenzollern-Emden, und ihre Diskriminierung als Familienmitglied 2. Klasse

Stellungnahme von Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern-Emden zum Bericht „Hohenzollern distanziert sich von schwangerer Witwe Josefa“, 07.07.2025/08.07.2025, Stuttgarter Nachrichten und Reutlinger General-Anzeiger

Ich entschuldige mich im Namen der Angehörigen des Hauses Hohenzollern bei Josefa Prinzessin von Hohenzollern dafür, daß sie vom Fürsten Karl Friedrich von Hohenzollern als „nicht richtige Prinzessin“ öffentlich verunglimpft worden ist.

Sie hat gerade ihren Mann verloren und trägt ein Kind unter dem Herzen. Es ist aus beiden Gründen grob unanständig, die trauernde Schwangere persönlich öffentlich zu attackieren.

Ich stelle fest, daß Josefa voll berechtigtes Mitglied unserer Familie ist und kein Familienmitglied zweiter Klasse. Sie ist eine Hohenzollernprinzessin und gehört zum verdienstvollen Zweig Emden, dessen Oberhaupt ich als ihr ältester Vertreter bin.

Karl Friedrich selbst ist nicht „Fürst“, sondern „einfacher“ Prinz und hat keineswegs mehr Rechte als andere Mitglieder der Familie. Er spricht keineswegs für die Gesamtheit der Familie. Die ungesetzliche Beilegung des Fürstentitels ist öffentliche Werbung für monarchische Herrschaft, weswegen der Staatsanwaltschaft Hechingen eine Strafanzeige vorliegt (Az. 41/Js 6258 /25).

Weil Karl Friedrich das Namensrecht der Bundesrepublik für sich für ungültig erklärt, zählt er zum Umfeld der Reichsbürger, die sich von den gültigen Gesetzen freisprechen; über Karl Friedrich Prinz („Fürst“) von Hohenzollern siehe http://www.reichsbuerger.net

Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern gibt sich den Anschein, im dynastischen Dünkel des Kaiserreichs befangen zu sein. Richtig ist dagegen, daß die Prinzen von Hohenzollern-Emden weltoffen sind und neue, integre und fähige Familienmitglieder willkommen heißen. Auch Adoptionen, die eine echte, gelebte Familienbeziehung vergegenwärtigen und vom Gesetzgeber ausdrücklich gewollt und mit Gesetzen geregelt sind, sind selbstverständlich kein Makel.

Wir Prinzen und Prinzessinnen von Hohenzollern-Emden lehnen das monarchistische Gebaren des Vertreters und Sprechers des Sigmaringer Zweiges, Karl-Friedrich Prinz von Hohenzollern, entschieden ab, das sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet.

Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern-Emden, London

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Originalinhalt von Frankfurter Verlagsgrupp, veröffentlicht unter dem Titel „Donatus Prinz von Hohenzollern stellt sich vor die hochschwangere Prinzessin Josefa, die gerade ihren Mann verloren hat und aus diesem Anlaß von Fürst Karl Friedrich öffentlicht verunglimpft wurde„, übermittelt durch Prnews24.com

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