Samstag, April 20, 2024
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Nachrichten über Drogen

Verkehrsminister Reinhard Meyer ist Schirmherr der DON’T DRINK AND DRIVE Academy-Tour 2022 in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin (ots) - - Verkehrsminister Reinhard Meyer setzt auf Prävention und Verkehrskontrollen - Die Einsätze der "DDAD Academy" finden in 2022 an Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern statt - Fahrten im Promille-Fahrsimulator von "DDAD" sensibilisieren Berufsschülerinnen und -schüler für die Botschaft "Wer fährt, bleibt nüchtern!" "Bis Ende Juli 2022 sind nach vorläufigen Ergebnissen der Polizei 44 Menschen bei Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern tödlich verunglückt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg damit die Anzahl der Getöteten leider um 10 Personen. Jeder dieser Unfälle ist einer zu viel. Im Rahmen des ,Paktes für Verkehrssicherheit' von Bund und Ländern haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Bis 2030 sollen es noch einmal 40 Prozent weniger Verkehrstote sein als 2021. Dieses Ziel wollen wir mit einem bewährten Mix aus...

Europas größte Cannabis-Konferenz ICBC tagt am 19./20.7. in Berlin / Mit dabei: Burkhard Blienert, der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Berlin (ots) - Europas bedeutendste B2B-Messe rund um Cannabis wird noch größer: Dieses Jahr findet die International Cannabis Business Conference (ICBC) erstmals auf mehr als 7.000 qm Ausstellungsfläche im Estrel Hotel Berlin statt, 5.000 Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern werden erwartet. Die Veranstaltung fällt in eine besonders spannende Zeit für die Branche, denn die Legalisierung des Freizeitgebrauchs von Cannabis rückt in greifbare Nähe. Wie im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vereinbart, will Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen eines Reformsommers die "kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften" vorbereiten. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ist für die zweite Jahreshälfte angekündigt. Als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt besitzt Deutschland ein riesiges Potential für die Branche - und verfügt gleichzeitig über eine enorme Strahlkraft als Vorreiter bei...

Legalisierung von Cannabis in Europa / Der UN-Drogenbericht bestätigt die Sorgen und Gefahren angesichts des steigenden Konsums / Der Synanon Vorstand warnt

Berlin (ots) - Die Suchtselbsthilfe Synanon meldet sich zu Wort: "Wir halten die Legalisierung von Cannabis für den falschen Weg" sagt der Vorstandsvorsitzende Uwe Schriever in einem offenen Brief an die Regierende Bürgermeisterin Berlins Frau Franziska Giffey angesichts des UN-Drogenberichts vom 27.06.2022. Steigende Zahlen von Cannabiskonsumenten können zu einer erheblichen Mehrbelastung des Gesundheitssystems führen. Pressekontakt: Dr. Christian M. Walz, Stiftung SYNANON, Dorfstraße 9 13051 Berlin. c.walz@synanon.de. Tel: 030 55000120 Original-Content von: Stiftung SYNANON, übermittelt durch news aktuell

Suchtkrank: Wie sich Co-Abhängige helfen können / Die Angehörigen von Erkrankten vernachlässigen häufig ihre eignen Bedürfnisse. Die „Apotheken Umschau“ zeigt Auswege aus der Suchtspirale

Baierbrunn (ots) - Der Missbrauch von Alkohol und Drogen sowie andere Suchtkrankheiten schaden nicht nur den Erkrankten - auch die Angehörigen leiden. In Deutschland gibt es laut einer Schätzung des Bundesverbands der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe neun bis zehn Millionen Menschen, die von Co-Abhängigkeit betroffen sind. "Die Angehörigen werden vergessen und übersehen", klagt Jens Flassbeck, der sich als Psychologe und Psychotherapeutmit Angehörigen von Suchtkranken beschäftigt, in der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Co-Abhängigen übernehmen die Verantwortung Der Psychologe sieht in den Co-Abhängigen den Gegenpol zu den Suchtbetroffenen, die sich meist selbstsüchtig und verantwortungslos verhalten. Als Mitgefangene der Sucht versuchen Angehörige häufig der oder dem Betroffenen unbedingt zu helfen und übernehmen dabei die Verantwortung für alles, was die oder der Suchtkranke selbst nicht mehr...

Rapperin Nura Habib Omer: „Ich war richtig gut im Drogenverticken“

Hamburg (ots) - Zum Partymachen gehören Drogen auch dazu, fand die Rapperin und Schauspielerin Nura Habib Omer früher, wie sie in ZEIT VERBRECHEN (ab morgen im Handel) berichtet. "Irgendwann dachte ich: Wenn ich sowieso die ganze Zeit im Club bin, kann ich auch nebenbei was verdienen, weißte? Und habe dann angefangen zu dealen. Ich war auch wirklich gut im Drogenverticken." Die 33-jährige Künstlerin sei "lange kein guter Mensch" gewesen, insbesondere in ihrer Zeit mit der Band SXTN. Sie erinnert sich: "Zum Beispiel haben wir damals einfach Hotelzimmer verwüstet. Heute denke ich: Wie dumm! Mein kleiner Bruder arbeitet in einem Hotel, er muss den Dreck von solchen Ego-Künstlern wie mir wegmachen." Schon mit 18 Jahren, als sie nach Berlin gezogen war, hatte Nura Habib Omer...

Stephan Brandner: Keine Geschäfte mit islamischen Terroristen!

Berlin (ots) - Wie Medien berichten, hoffen die radikalislamischen Taliban auf lukrative Geschäfte mit und in Deutschland, da die neue Ampelregierung den Weg für die Legalisierung des Marihuanakonsums frei machen möchte. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, reagiert mit Entsetzen auf diese Pläne und macht deutlich, dass die neue Regierung ausschließen müsse, dass sich Terroristen dank ihrer Drogenpolitik nun auf lukrative Geschäfte freuen dürfen. "Als AfD lehnen wir die Legalisierung der Einstiegsdroge Cannabis zum freien Konsum vollständig ab. Wohin diese Legalisierungspolitik führt, sehen wir nun: andere Staaten, wie zum Beispiel die Niederlande, machen es vor. Die Islamisten lachen sich ins Fäustchen und freuen sich auf eine große Kooperation, die Geld nach Afghanistan spült, um so den Terror möglicherweise noch intensiver finanzieren zu...

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