Montag, April 29, 2024
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Nachrichten über E-Fahrzeugen

EV Readiness Index 2022 von LeasePlan: Für jedes neue E-Auto eine Ladestation

Düsseldorf (ots) Die fehlende Ladeinfrastruktur ist nach wie vor ein großes Hindernis für eine flächendeckende Einführung der Elektromobilität auf dem gesamten Kontinent, obwohl das Interesse der Autofahrer an E-Fahrzeugen gestiegen ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis aus dem EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Der Index basiert auf drei Faktoren: Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den einzelnen Ländern. Die Top-3-Länder sind dieselben wie im vergangenen Jahr mit Norwegen auf Platz 1, den Niederlanden auf Platz 2 und dem Vereinigten Königreich auf Platz 3. Deutschland steht zwar oben im EV Readiness Index, hat aber eine niedrige Bewertung für die Entwicklung der Ladeinfrastruktur erhalten. Schweden, Österreich, die Tschechische...

Mit dem Mustang Mach-E durch den Winter: Tipps für das Laden und Fahren in der kalten Jahreszeit

Köln (ots) Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern - bei reinen E-Fahrzeugen - auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können. Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten Bei kalten...

Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. "Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention", kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e....

IKEA erhält 30 Elektrotransporter von QUANTRON

Das internationale Möbelunternehmen IKEA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimapositiv zu werden. Der E-Mobility Spezialist Quantron AG unterstützt IKEA bei dieser Mission und beliefert ein Logistikzentrum bei Wien mit 30 umweltfreundlichen E-Fahrzeugen. Durch diesen Umstieg können bereits im ersten Jahr rund 117.000 Lieferungen emissionsfrei durchgeführt und der CO2-Ausstoß somit um mehr als 300 Tonnen verringert werden. Das entspricht mehr als 1,5 Millionen Streckenkilometern und über 65 Prozent aller Zustellungen im Raum Wien. E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet Bereits im Juni wurde der erste vollelektrische Q-Light von QUANTRON zur ausgiebigen Erprobung im IKEA Logistikzentrum eingesetzt. Mit einer Reichweite von mindestens 170 km, einer Antriebsleistung von 100 kW und einer maximalen Ladeleistung von 70 kW sind die E-Transporter ideal...

E-Mobilität: HanseWerk Natur baut Ladeinfrastruktur aus

Energiedienstleister errichtet 2021 rund 60 Ladepunkte für klimaneutralen Fuhrpark. Strom für den Betrieb aus lokalen BHKW. www.hansewerk-natur.com Hamburg. Der Fuhrpark von HanseWerk Natur soll bis 2025 klimaneutral werden. Der Wärmenetzbetreiber stellt immer mehr seiner Fahrzeuge auf einen umweltschonenden Elektro-Antrieb um. Hierzu gehört auch der Ausbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur bei HanseWerk Natur. Das Unternehmen hat bereits 53 Ladestationen mit 70 Ladepunkten an seinen Standorten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern installiert. "Dieses Jahr hat HanseWerk Natur bereits 21 Wallboxen mit 27 Ladepunkten in Betrieb genommen", erläutert Babacar Ndiogou aus dem Technischen Service. "Weitere 33 Ladepunkte sollen bis Jahresende folgen." HanseWerk Natur informiert über seine Strategie, bis 2030 klimaneutral zu sein, Klimaschutz und Energielösungen unter www.hansewerk-natur.com. HanseWerk Natur betreibt rund 250 Blockheizkraftwerke (BHKW) in Norddeutschland und produziert damit ressourcenschonend...

VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

Bochum (ots) - Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa - Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor - Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen. Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen...

Die Prämie für E-Autos wirkt

Carpr.de| 21% der Befragten einer aktuellen Studie wollen sich bis Ende 2021 ein Hybrid- oder Elektroauto kaufen. Von den Befragten, die ein E-Auto kaufen möchten, entscheidet sich über die Hälfte aufgrund des Umweltbonus dafür. Die aktuellen Kaufanreize funktionieren vor allem im Kompakt- und Luxussegment. An der Attraktivität der Modelle muss jedoch noch gearbeitet werden. "Rund sieben Prozent der Kunden, die planen, demnächst ein Auto zu kaufen, wollen ein Auto mit rein elektrischem Antrieb. Hinzu kommen nochmal 14 Prozent Hybrid-Fahrzeuge. Für Kompakt- und Luxusfahrzeuge sind die aktuellen Kaufanreize besonders entscheidend. Fahrzeuge im Mittelklasse-Segment können hingegen kaum von der Konjunkturspritze profitieren", so Marcus M. Weber, Experte für E-Mobilität und Partner bei Kearney. "Das ist kritisch, weil der Erfolg der deutschen Autobauer stark auch von diesem Segment abhängig...

Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland. / Die Folgen: 40 Mio. t mehr CO2 bis 2030, zusätzliche Kosten von bis zu 75 Mrd. EUR und Nichterreichung der CO2 Ziele Grünwald (ots) - Die Stahl Automotive Consulting hat nachgerechnet und die Gesamtbilanz alternativer Antriebsarten der Zukunft untersucht. In einer am 23. Juni 2020 veröffentlichten Studie weist sie nach, dass die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos falsch berechnet ist. Sie beruht darauf, dass nur Emissionen berücksichtigt werden, die direkt zugeordnet werden können - also Emissionen durch fossile Kraftstoffe und deren Transport, regenerative Stromerzeugung und Batterieproduktion. Es wird aber nicht berücksichtigt, dass der erhöhte Energiebedarf für E-Autos es erschwert Kohlekraftwerke abzuschalten, weil der Bedarf kurz- und mittelfristig nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann....

Anteil an E-Fahrzeugen: Bayern und Baden-Württemberg teilen sich Spitzenplatz

Berlin (ots) - In keinem Bundesland sind anteilig mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als in Bayern und Baden-Württemberg. Diesen Rückschluss lässt das Ergebnis einer Datenanalyse der Verti Versicherung AG zu. Gemessen an der Anzahl an versicherten E-Fahrzeugen im Verhältnis zu der Gesamtzahl an versicherten Personenkraftfahrzeugen sind die beiden geografisch am südlichsten gelegenen Bundesländer Deutschlands mit jeweils 0,57 Prozent die Bundesländer mit der höchsten Dichte an Elektrofahrzeugen. Den zweiten Rang sichert sich knapp dahinter Schleswig-Holstein mit 0,56 Prozent, gefolgt von Hamburg auf Platz 3 mit 0,45 Prozent Anteil an E-Fahrzeugen im Verhältnis zur Gesamtmenge aller bei dem Kfz-Direktversicherer verzeichneten Pkws. Gleichzeitig zeigt sich, dass in Sachsen-Anhalt der Anteil an reinen E-Fahrzeugen in Bezug auf die Gesamtzahl der bei Verti versicherten Personenkraftfahrzeuge mit 0,18 Prozent am geringsten ist. Davor...

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