Freitag, April 26, 2024
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Nachrichten über E-Scooter

Die besten E-Scooter 2023 – ein Überblick

Du willst den passenden E-Scooter für dich finden, aber du weißt nicht, ob ein Segway, Metz oder Trittbrett der Richtige ist? In unserem Artikel "E-Scooter Kaufberatung 2023" zeigen wir dir, wie du dank einer gründlichen Kaufanalyse den perfekten E-Scooter für deine Bedürfnisse findest. Lese jetzt unseren Artikel und erfahre, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Modelle bieten - so stemmst du die Herausforderung des E-Scooter Kaufs mit Bravour! Letztlich bekommst du durch unser Expertenwissen ein Gefühl für den besten E-Scooter für dich und deinen Lebensstil. Und vielleicht lernst du noch gleichzeitig etwas über die Geschichte der Mobilitätsoptionen im Allgemeinen. Der Publikumsliebling E-Scooter TRITTBRETT FRITZ 13,6 Der Hersteller aus dem Ruhrpott hat die Szene mit seinen Modellen Emma, Kalle und Paul schon gehörig aufgemischt und nun erweitert TRITTBRETT FRITZ...

9-Euro-Guthaben im Juli: FREE NOW wirbt mit weiteren Anreizen für den Umstieg auf alternative Mobilitätsformen

Hamburg (ots) Positives Zwischenfazit und neue Diskussionen zu einer möglichen Fortsetzung über den August hinaus: Das 9-Euro-Ticket ist hierzulande weiter in aller Munde. Nachdem FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, Anfang Juni mit ersten Gratis-Aktionen in Berlin dazu aufgerufen hatte, im Sommer auf alternative Mobilitätsangebote zu setzen, folgen nun im Juli weitere Anreize. In Hamburg, Berlin und München können Bestandskunden und Neu-User deshalb jetzt ein FREE NOW 9-Euro-Guthaben einlösen und einen Monat lang für E-Scooter, E-Bikes, E-Mopeds und Carsharing verwenden. So soll einmal mehr der Umstieg gefördert und die Verbindung von ÖPNV und Mobilitätsplattformen insgesamt gestärkt werden. Beliebtes 9-Euro-Ticket, alternative Mobilität mit Zuwächsen Laut einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa zeigen sich 89 Prozent derjenigen, die das 9-Euro-Ticket in den letzten Wochen für den Einsatz in Bussen und...

Mit dem E-Scooter unterwegs Welche Regeln gelten und was Fahrern droht, wenn sie sich nicht daran halten

München (ots)  E-Scooter - Tretroller mit Elektroantrieb - sind vor allem aus deutschen Großstädten nicht mehr wegzudenken. Doch vielen Nutzern ist nicht klar, wo und wie die Scooter gefahren werden dürfen und welche Bußgelder drohen. Generell sind sie nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Nur wenn diese fehlen, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Daher gelten auch für die E-Tretroller die Fahrradampeln. Sind keine vorhanden, gilt für sie die Ampel des fließenden Verkehrs. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone und in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung sind E-Roller verboten, wenn die Flächen nicht durch Zusatzzeichen freigegeben sind. Wer dennoch z.B. auf dem Gehweg unterwegs ist, muss laut ADAC mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 15 Euro rechnen. Kommt es zu einer Sachbeschädigung, beträgt das...

Bei Zweirädern ist Rückenwind aus der Steckdose gefragt

Köln (ots) Am 1. März beginnt das neue Versicherungsjahr für Mopeds und Elektrokleinstfahrzeuge. Dazu gehören auch E-Scooter und S-Pedelecs. Die Schadenbilanz ist hier ähnlich wie bei Mopeds. Das Unfallrisiko hängt stark davon ab, wer fährt. Klassische Mopeds werden immer seltener genutzt. In den letzten 40 Jahren hat sich die Fahrleistung von Mofas und Mopeds in Deutschland quasi halbiert. Laut statista betrug sie 1980 noch 7,6 Milliarden Kilometer - 2020 gerade mal 3,4 Milliarden. Dagegen liegen Elektrofahrräder im Trend: Sie sind bequem, schick und schnell. 2021 hatten statista zufolge schon 7,2 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahre ein Elektrofahrrad bzw. Pedelec im Haushalt. S-Pedelecs brauchen ein Mopedkennzeichen Die meisten Elektrofahrräder sind Pedelecs, die auf 25 Stundenkilometer gedrosselt sind. Sogenannte S-Pedelecs fahren bis zu 45 Stundenkilometer schnell und...

Neue Sicherheitsfunktion: Bolt schärft Bewusstsein für E-Scooter-Fahrten unter Alkoholeinfluss

Berlin (ots) Neue Sicherheitsfunktion: Bolt schärft Bewusstsein für E-Scooter-Fahrten unter Alkoholeinfluss Mit neuer Funktion demonstriert Bolt Verantwortung für die Sicherheit von Fahrer*innen und Verkehrsteilnehmer*innen Der eigenentwickelte Reaktionstest sensibilisiert für das Thema Alkohol im Straßenverkehr Die Funktion ist derzeit von Donnerstag bis Sonntag, 22 Uhr bis 5 Uhr morgens aktiv Der E-Scooter-Dienst Bolt hat eine neue Funktion eingeführt, um die Sicherheit im Verkehr zu fördern. Der Mobilitätsanbieter Bolt hat eine neue Sicherheitsfunktion eingeführt, die das Entsperren und Fahren von E-Scootern unter Alkoholeinfluss erschwert. Mit dieser Funktion trägt das Unternehmen zu mehr Sicherheit in der Stadt bei - nicht nur für die Fahrer*innen, sondern auch für Fußgänger*innen und andere Verkehrsteilnehmer*innen. Innerhalb des Buchungsprozesses in der Bolt-App werden Nutzer*innen von nun an dazu aufgerufen, ein kurzes Reaktionsspiel zu spielen, das...

Freie Fahrt: Moped, E-Scooter und S-Pedelecs brauchen neues Versicherungskennzeichen

Coburg (ots) Tipps für den Alltag Freie Fahrt: Moped, E-Scooter und S-Pedelecs brauchen neues Versicherungskennzeichen Versicherungsjahr für Kleinkrafträder, S-Pedelecs und E-Scooter beginnt am 1. März Versicherungsschutz nur mit gültigem grünen Kennzeichen   Grün ist die Farbe des Jahres 2022: Ab 1. März müssen alle Kleinkrafträder statt einem blauen ein grünes Versicherungskennzeichen tragen. Zu den Fahrzeugen, die ein Versicherungskennzeichen führen müssen, gehören zum Beispiel Mofas, Mopeds oder Roller, Leichtmofas, Segways oder leichte Quads. Letztgenannte dürfen nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben und nicht schneller als 45 Kilometer pro Stunde fahren. Ein korrektes Kennzeichen ist wichtig. Ohne erlischt der Versicherungsschutz und man macht sich strafbar. Wer sein Kleinkraftrad erst aus der Garage holt, wenn es warm und sonnig ist, kann das Versicherungskennzeichen später kaufen. Die Prämienhöhe richtet sich nach dem...

Moderne Mobilität

Moderne Mobilität auf dem Weg zur Arbeit Köln (ots) | Brauche ich ein eigenes Auto oder ist Carsharing ausreichend? Fahre ich lieber Fahrrad oder E-Scooter? Was muss ich wissen, bevor ich ein E-Mobil bediene? Oder ein mir fremdes Firmenfahrzeug nutze? In der aktuellen Ausgabe von etem 5.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich über die Kampagne www.wie-kommst-du-an.de und moderne Formen der Mobilität berichtet. In vielen Branchen ist der Weg zur Arbeit ein wichtiges Thema, während gerade reine Bürojobs seit Ausbruch der Pandemie Corona unterdessen ins Homeoffice verlegt wurden. Die Wahl des Verkehrsmittels ist in Zeiten zunehmender Verkehrsdichte und des Klimawandels herausfordernd. E-Scooter (Elektro-Tretroller) und Elektroautos, Carsharing, Fahrgemeinschaften oder der Mix aus öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln...

E-Scooter rollen nun durch Regensburg

Umweltfreundliche Alternative für kurze Strecken

Regensburg, 28. August 2020 – Das irische Start-up ZEUS Scooters hat heute den Start seines E-Scooter-Verleihs in Regensburg gefeiert. Damit wird das Angebot an umweltfreundlichen Fortbewegungsmöglichkeiten in der Stadt weiter ausgebaut. Die elektrischen Tretroller bieten mit ihren drei Rädern eine komfortable und sichere Fortbewegungsmöglichkeit für Jung und Alt. “Unsere Roller ermöglichen eine sichere und stabile Fahrt. Dabei fördern wir zugleich die nachhaltige Verkehrswende”, so Damian Young, Gründer und Geschäftsführer von ZEUS Scooters. “Wir freuen uns, von nun an auch den innerstädtischen Verkehr in Regensburg zu ergänzen.” Die Elektroroller seien eine ideale Option für das Zurücklegen der letzten Meile. Mit ihnen kommen die Fahrer klimafreundlich und schnell ans Ziel – eine beispielhafte Alternative zu den Verkehrsmitteln des städtischen Nahverkehrs. 70 Scooter stehen ab sofort in Regensbur

Startschuss für IQon: Autostadt und Stern laden ein zum schwierigsten Rätsel Deutschlands

Startschuss für IQon: Autostadt und Stern laden ein zum schwierigsten Rätsel Deutschlands spektakuläre Preise im Gesamtwert von fast 100.000 Euro "The winner takes it all": Volkswagen T6.1 Beach Camper, Volkswagen Käfer und E-Scooter im Gesamtwert von fast 100.000 Euro zu gewinnen Ab 13. August 2020 starten 11 verschiedene Rätsel, die auf das große Finale am 25. Oktober 2020 in der Autostadt hinführen Kooperation zwischen Autostadt, stern und Rätselerfinder CUS Der stern und die Autostadt in Wolfsburg laden ab sofort zur großen Rätseljagd: Wer in den kommenden Wochen mindestens eines von insgesamt elf kniffeligen Rätseln löst, qualifiziert sich für das große Finale am 25. Oktober 2020 in der Autostadt. Nach dem Motto "The winner takes it all" gibt es drei spektakuläre Preise zu gewinnen: einen Volkswagen California 6.1 Beach...

Mobilität in Corona-Zeiten: Fahrrad fahren und zu Fuß gehen im Trend

Mobilität in Corona-Zeiten: Fahrrad fahren und zu Fuß gehen im Trend / Fast alle motorisierten Verkehrsmittel verlieren an Relevanz Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, wie sich die Nutzung von verschiedenen Fortbewegungsarten durch die Corona-Pandemie verändert hat. Fast alle motorisierten Verkehrsmittel verlieren an Relevanz. Die Deutschen fahren seltener mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Dafür gehen sie häufiger zu Fuß oder fahren Rad. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung von mehr als 2.000 Bundesbürgern. Im Auftrag der DEVK hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov gefragt, welche Fortbewegungsmittel die Deutschen seit Beginn der Corona-Pandemie seltener oder häufiger nutzen. Obwohl das private Auto wegen der geringen Infektionsgefahr als Krisen-Gewinner gilt, greifen einige Deutsche nicht mehr so oft auf dieses Fortbewegungsmittel zurück. Für den öffentlichen...

Corona-Pandemie steigert Interesse an E-Scootern: Fast 35 Prozent der Deutschen überlegen einen Kauf (Infographic)

Hannover (ots) - Die Corona-Krise beeinflusst auch das Mobilitätsverhalten: Nach einer vom E-Scooter Hersteller Moovi beauftragten, repräsentativen Umfrage können sich 34,8 Prozent der Deutschen den Kauf eines E-Scooters vorstellen. 48,6 Prozent fühlen sich in ihrer Kaufüberlegung durch die Pandemie bestärkt, 52,4 Prozent der Befragten meiden die öffentlichen Verkehrsmittel wegen des gegebenen Infektionsrisikos. Mal eben schnell zum Bäcker, Einkaufen, ein Paket bei der Post abgeben oder zur Arbeit fahren: Diese alltäglichen Strecken waren schon in Zeiten vor Corona ideal für E-Scooter. Während in einer Umfrage vor einem Jahr noch gut ein Fünftel* (24,3 Prozent) der Deutschen "auf jeden Fall" oder "wahrscheinlich" einen E-Scooter kaufen wollten, können sich jetzt schon 34,8 Prozent den Kauf eines E-Scooters vorstellen. Besonders Männer (41,2 Prozent) und potenzielle Käufer im Alter zwischen...

Ein Jahr E-Scooter in Deutschland: Akzeptanz sehr gering / TÜV Rheinland: Gesetzliche Helmpflicht findet große Zustimmung / Meinungsforschungsinstitut Civey nimmt E-Scooter unter die Lupe

Köln (ots) - Von Begeisterung für E-Scooter kann in Deutschland ein Jahr nach ihrer Zulassung für den Straßenverkehr keine Rede sein. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey ist das Gegenteil der Fall. Ein knappes Jahr nach Zulassung als "Elektrokleinstfahrzeuge" im Juni 2019 empfinden 50 Prozent der Menschen in Deutschland die Elektro-Tretroller im öffentlichen Straßenverkehr vor allem als störend, knapp 40 Prozent akzeptieren die Fahrzeuge. Noch deutlicher fällt das Ergebnis bei der Frage aus, ob E-Scootern die Zulassung für den Straßenverkehr wieder entzogen werden sollte: Während von den über 2.500 befragten Personen 47,4 Prozent dafür sind, dass den Elektro-Tretroller die Straßenverkehrszulassung entzogen werden sollte. Was bei der Anschaffung ganz wichtig ist Beim Kauf eines E-Scooters ist unbedingt darauf zu achten, dass das Modell entweder über eine...

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