Hier wird gezeigt, wie der blinde Glauben an Religionen oft zu Gewalt und Intoleranz führt. Anhand historischer Beispiele wird belegt, wie Aberglauben und mystische Vorstellungen soziale Konflikte schüren. Ein eindringlicher Appell, sich von diesen gefährlichen Ideologien zu befreien und den Weg der Aufklärung einzuschlagen.
Der Paradiesmus erfordert ein grundlegendes Umdenken in Bezug auf wirtschaftliche Freiheit. Statt dass Wohlstand in den Händen weniger liegt, soll jeder Mensch die Möglichkeit haben, zu gedeihen. Dies ist die Grundlage für eine Gesellschaft, die auf Respekt, Liebe und Zusammenarbeit basiert.
Am 6. April 2025 kommen wir zusammen, um die Menschheit von ihren Anfängen bis zur Gegenwart zu feiern. Diese Feier wird sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch spirituelle Überzeugungen umfassen, die die menschliche Geschichte prägten. Wir ehren unsere Vergangenheit und gestalten unsere Zukunft.
Im Kontext der Kampagne wird die Rolle der Elohim und ihre Schöpfung der ersten Menschen in Afrika hervorgehoben. Diese Initiative ist ein Aufruf zur Einheit und zum gegenseitigen Verständnis, während das Erbe Afrikas gefeiert wird. Der Black History Month bietet eine Plattform, um diese kritischen Themen zu erörtern und zu verbreiten.
In seiner jüngsten Erklärung ruft Mashiach Rael die jüdische Gemeinde dazu auf, ihr spirituelles Gewissen zu prüfen. Er weist auf die Notwendigkeit hin, die Gebote der Elohim zu achten und sich von staatlichem Zionismus zu distanzieren. Der Aufruf basiert auf tiefgreifenden moralischen Überlegungen und einem Appell an die Authentizität.
Die Geschichte Jerusalems ist eine Geschichte von Konflikt und Kampf, die weiterhin aktuelle Relevanz hat. Rael bietet einen differenzierten Blick auf diese Herausforderungen und fordert zur Verarbeitung historischer Traumata auf. Verständnis und Akzeptanz des Erbes sind entscheidend für die zukünftige Entwicklung der Stadt.