Donnerstag, Mai 16, 2024
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Nachrichten über Familie

ZAHL DER WOCHE: Großeltern bekommen Unterstützung von jüngeren Generationen

51 Prozent der Großeltern sagen, dass sie durch ihre Kinder oder Enkelkinder im Alltag oder finanziell unterstützt werden. Oma braucht Hilfe beim Taschentragen, Opa beim Rasenmähen - so stellt man sich das Älterwerden in Deutschland vor. Tatsächlich sagen 51 Prozent der Großeltern, dass sie von ihren Kindern und/oder Enkelkindern im Alltag oder finanziell, z. B. bei den Alltags- oder Pflegekosten, unterstützt werden. Das ergab eine forsa-Umfrage zum Thema "Generationen-Unterstützung" im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dabei gaben 35 Prozent der Befragten an, dass sie bei Aktivitäten wie Einkaufen gehen, Rasenmähen oder Arztbesuchen durch ihre Kinder unterstützt werden. Die Enkelkinder entlasten bei diesen Aufgaben 17 Prozent der Großeltern. Auch finanziell helfen Kinder und Enkelkinder der älteren Generation aus, jedoch in einem geringeren Ausmaß:...

Pressemitteilung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“ / „Mestemacher Preis Mütterorganisation“ am 6. März 2020 im Hotel InterContinental Berlin

Gütersloh/Berlin (ots) - Zum 15. Mal ehrt die Großbäckerei Mestemacher wieder zwei Spitzenväter mit dem "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres". Das Preisgeld je Vater beträgt 5.000 Euro. Die Siegerväter stammen aus Hamburg und Herford in Ostwestfalen-Lippe. 5.000 Euro Preisgeld erhält die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk, aus Berlin. Mestemacher würdigt erstmals auch eine Mütterorganisation. "Leistungen von Müttern und Vätern nützen uns allen. 70 Jahre Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlaß, zukünftig auch zu den modernen und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen", hebt Initiatorin Prof. Dr. Ulrike Detmers hervor. Der Spitzenvater-Preis würdigt das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und Familienmodell. Geehrt werden Väter, die das berufliche Fortkommen der Mutter fördern und sich bei der Kinderbetreuung und im Haushalt engagieren. Das Projekt "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres" strebt auch danach, die Wichtigkeit der Rolle des...

52 Prozent der Deutschen fragen in Sachen Elternschaft Familie und Freunde um Rat

Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, was Eltern besonders beschäftigt und wo sie zu Familienthemen Rat suchen. Die meisten Befragten legen vor allem Wert auf persönliche Gespräche. Dieses Bedürfnis erfüllt die DEVK mit ihrem neuen kostenlosen Beratungsangebot "Famari" für werdende Eltern. Der Trend geht zur Kinderlosigkeit: Laut einer Studie des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 verdoppelt sich das Armutsrisiko bei Paaren von 7 auf 14 Prozent, wenn sie ein Kind bekommen. Dabei entscheiden sich Doppelverdiener mit sehr gutem Einkommen sogar eher gegen ein Kind. Eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen bestätigt, dass rund 20 Prozent der Deutschen keine Kinder bekommen möchten. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits mindestens ein Kind. Der Anteil mit zwei...

Weltfrauentag: Frauen stellen Karriere für Familie zurück – obwohl ihnen Geld wichtig ist

München (ots) - Finanzielle Sicherheit hat für vier von zehn Frauen in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen - Gleichzeitig legt nur jede Siebte mehr Wert auf beruflichen Erfolg - Blick in Ancestry-Datenbanken zeigt: 62 Prozent der Frauen waren bereits vor 100 Jahren berufstätig Frauen verdienen laut dem Statistischen Bundesamt im Schnitt pro Stunde 21 Prozent weniger als Männer. Doch das liegt nicht daran, dass ihnen Geld unwichtig ist. 43 Prozent der Frauen in Deutschland sagen, dass finanzielle Sicherheit in den vergangenen Jahren für sie an Bedeutung gewonnen hat. Bei den deutschen Männern sind es lediglich 37 Prozent. Allerdings hat bei den Frauen die Familie einen höheren Stellenwert als der berufliche Erfolg. Nur...

Skiurlaub mit Kids: Gratis Skipass für Kinder im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

Saalbach-Hinterglemm (ots) - Wenn man an seinen ersten Urlaub mit der Familie zurückdenkt, tauchen in den meisten Köpfen ganz besonders emotionale Bilder auf, an die man sich gerne erinnert. Diese schönen Erinnerungen soll ein Winterurlaub im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn hinterlassen, weshalb der Familie hier ein ganz besonderer Stellenwert zugeschrieben wird. Pistenzwerge, Mini-Racer und Nachwuchs-Carver fühlen sich im familienfreundlichen Skigebiet bestens aufgehoben! Engagierte Skischulen mit Kinder-Arealen und Skikindergärten sorgen für die ersten gekonnten Schwünge auf Schnee. Groß ist die Freude bei den stolzen Eltern, wenn die Kids nach nur wenigen Tagen des Skiurlaubs begeistert über die verschneiten Hänge schwingen. Und das Beste daran? Kleinkinder, geboren 2014 und später, fahren mit der miniAlpini Card den ganzen Winter lang an allen Liften gratis und beim Osterbonus gibt es zum Kauf eines Skipasses ab vier Tagen eines Elternteils...

Zwischen Gesundheit und finanzieller Sicherheit: Vorsorge hat viele Gesichter

Saarbrücken (ots) - Die Gesundheit ist für die Deutschen ein hohes Gut. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ist für fast alle Befragten die Gesundheit ihrer Angehörigen ein (sehr) wichtiger Faktor für das persönliche Familienglück. Umso relevanter ist es, dieses durch Vorsorge so lange wie möglich zu erhalten. Die Auswahl in diesem Bereich ist groß - und geht weit über Präventionskurse hinaus. Wenn die nächsten Angehörigen krank werden, ist das Familienglück schnell getrübt. Darauf lässt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, schließen. Demnach gaben 81 Prozent der Befragten an, dass die Gesundheit der Angehörigen sehr wichtig für das persönliche Familienglück ist, weitere 18 Prozent halten sie für einen wichtigen Faktor. VORSORGE IST DAS A UND O Dabei kann man...

Gefahren zu Hause minimieren: Kindliche Perspektive einnehmen

Baierbrunn (ots) - Für Babys und Kleinkinder steckt ihr Zuhause oft voller Gefahren. "Viele Eltern unterschätzen das Risiko eines Unfalls in den eigenen vier Wänden", betont Andreas Kalbitz, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. in Bonn, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Dabei verletzen sich Kinder bis fünf Jahre am häufigsten daheim. Mama und Papa sollten daher die Risiken soweit es geht minimieren. "Wir raten Eltern dazu, die kindliche Perspektive einzunehmen." Also sich auf den Boden zu begeben und die Welt aus der Höhe des Kindes zu betrachten: Wo sind scharfe Kanten in Kopfhöhe des Kleinen? Welche Möbel laden zum Klettern ein? Erst ab vier Jahren entwickeln Kinder überhaupt ein Bewusstsein für gefährliche Situationen, Verhaltensweisen oder Gegenstände. Stürzen vorbeugen Stürze stellen laut Kalbitz das mit Abstand...

Preis für MÜTTERORGANISATION / Mestemacher startet mit neuem Preis bei der 15. Verleihung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“

Gütersloh (ots) - Mestemacher startet mit einer neuen Preisverleihung. Zum 70. Bestehen des Müttergenesungswerks wird zum ersten Mal eine Mütterorganisation bei der 15. Verleihung des Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres geehrt. "Leistungen von Müttern und Vätern, nützen uns allen. 70 Jahre Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlass, zukünftig auch zu den modernen und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen", hebt Initiatorin Prof. Dr. Ulrike Detmers hervor. Detmers begründet die Auswahl des Müttergenesungswerks damit, dass die 1952 gegründete Organisation Wegbereiterin der Anerkennung der enormen familiären Leistungen von Müttern ist, und sich für das Wohlbefinden von Mutter und Kind einsetzt. "Mütter stehen im Zentrum der Arbeit des Müttergenesungswerks. Als gemeinnützige Stiftung sind wir seit 70 Jahren Vorreiter für ganzheitliche und gendersensible Gesundheit mit Kuren für Mütter - und heute auch für...

Wenn das Sauberwerden dauert: Kein Grund zur Panik

Baierbrunn (ots) - Wenn der Nachwuchs mit zunehmendem Kindergartenalter noch nicht ganz sauber ist, geraten Eltern schon mal ins Grübeln. Ein Grund zur Sorge bestehe eigentlich nicht, sagt Dr. Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". In der Kinder- und Jugendmedizin spricht man nicht von Zeitpunkten, zu denen ein Kind bestimmte Dinge können muss, sondern von Zeitfenstern. "In der Regel sind eben die meisten Kinder mit vier bis fünf Jahren sauber und trocken", erklärt der Mediziner. Denn mit fünf Jahren sei ein Alter erreicht, in dem der psychische und physiologische Reifungsgrad eine kontrollierte Blasenentleerung ermöglicht. Nachts nicht trocken Etwa zehn Prozent der Kinder entwickeln laut Rodeck aber eine Enuresis. Darunter versteht man, wenn sich ein Kind ohne organische oder funktionelle...

ZAHL DER WOCHE: Risikolebensversicherung – Absicherung fürs traute Heim

Saarbrücken (ots) - Eine Risikolebensversicherung sichert nicht nur die Hinterbliebenen, sondern auch das Eigenheim. Für 45 Prozent der Deutschen zwischen 25 und 60 Jahren, die eine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, war der Anlass dafür der Kauf einer Immobilie oder eines Grundstückes. Schaffe, schaffe, Häusle baue. Und dann? Egal ob Bau oder Kauf - ein Eigenheim bringt große Verantwortung gegenüber der Familie, aber auch der Banken mit sich. Für 45 Prozent der Deutschen zwischen 25 und 60 Jahren, die eine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, war der Anlass dafür der Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks. Das ergab die aktuelle forsa-Umfrage "Familienglück" im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Oft ist bei der Kreditvergabe durch die Bank der Abschluss einer Risikolebensversicherung sogar obligatorisch. Dabei gibt es verschiedene Varianten...

Akademie für Pflegefamilien gegründet

Marburg (ots) - Informationsbedarf wächst mit steigender Zahl der Pflegekinder: St. Elisabeth-Verein unterstützt Pflegefamilien aus ganz Deutschland mit umfangreichem Fortbildungsangebot Die Zahlen lassen aufhorchen: In Deutschland leben mehr als 81.000 Kinder in einer Pflegefamilie (lt. Statistischem Bundesamt 2017). Allein in den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Pflegekinder um mindestens 35 Prozent gestiegen. Mit diesem Anstieg nimmt auch das Bedürfnis nach Qualifizierungsmaßnahmen für Pflegefamilien zu. Der St. Elisabeth-Verein e. V. in Marburg hat nun die Akademie für Pflegefamilien ins Leben gerufen. Pflegefamilien aus ganz Deutschland können sich ab sofort gezielt fortbilden und sich in dringenden Problembereichen umfassende Unterstützung holen. Ziel ist es, den Pflegekinderbereich zu professionalisieren und Pflegeeltern das nötige Rüstzeug an die Hand zu geben, schwierige Situationen zu meistern. Informationen gibt es unter...

Internationale Konferenz zu Eltern-Kind-Entfremdung am 6. Februar 2020 im EU-Parlament

Brüssel (ots) - Das Büro des EU-Abgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) veranstaltet in Kooperation mit FSI - Forum Soziale Inklusion e. V. am 6. Februar 2020 in den Räumen des Europäischen Parlaments in Brüssel eine internationale Konferenz zum Thema "Eltern-Kind-Entfremdung" (Parental Alienation). 12 Redner (m/w) beschreiben das Phänomen Entfremdung, seine Ursachen, sein Wirken auf die Kinder und die Eltern in Trennungsfamilien und stellen Maßnahmen zur Prävention vor. Geladen sind Experten aus den EU-Ländern Irland, Finnland, Italien, Griechenland, Spanien, Österreich und Deutschland: Marco Pingitore (Italien), Caroline Langley (Irland), Dr. Jorge Guerra-González (Spanien / Deutschland), Dr. Pekka Pere (Finnland), Thomas Porombka (Griechenland), Brendan Guildea (Irland), Klaus Podirsky, Robert Pap (beide Österreich), Diego de Vita (Italien), Gerd Riedmeier (Deutschland). Moderiert wird die Veranstaltung von Christine Keppler-Koch (Deutschland). Kritisch...

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