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Hochwasser

Nachrichten über Hochwasser

Hochwasserbeseitigung

Vermeiden Sie kostspielige Wasserschäden nach einer Überschwemmung in Ihrem Haus. Wenn Sie wissen, wie Sie Ihr Haus nach einer Überschwemmung behandeln, entfernen und trocknen, können Sie die strukturelle Integrität und den Wert Ihres Hauses erhalten. Was ist Hochwasser? Hochwasser ist definiert als überlaufendes Wasser infolge einer Überschwemmung oder Wasser, das während einer Überschwemmung aus einem Fluss, See usw. überläuft. Ganz gleich, ob es sich um steigendes Flusswasser, eine Sturmflut, ein defektes Haushaltsgerät oder eine verstopfte Abwasserleitung handelt - wenn Wasser eindringt und sich in Ihrem Haus sammelt, haben Sie es mit Hochwasser zu tun. Warum ist Überschwemmungswasser giftig? Hochwasserwasser kann einen hohen Anteil an Rohabwasser oder gefährlichen Stoffen enthalten. Die Symptome einer Exposition gegenüber verunreinigtem Hochwasser können mit einer Magenverstimmung, Darmbeschwerden, Kopfschmerzen oder anderen grippeähnlichen Beschwerden beginnen. Jeder, der...

Fluthilfemedaille für die ADAC Luftrettung

München (ots) - - Dankbarkeit und Anerkennung für außergewöhnliche Hilfeleistung im Ahrtal - Verleihung durch Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Staatskanzlei Mainz - Pilot Stefan Goldmann aus Koblenz stellvertretend für die Crews geehrt - Mehr als 200 Einsätze im Hochwassergebiet, davon 111 Windenrettungen Große Anerkennung für die lebensrettende Arbeit der gemeinnützigen ADAC Luftrettung beim Jahrhunderthochwasser im Ahrtal: Im Festsaal der Staatskanzlei der rheinland-pfälzischen Landesregierung wurden die fliegenden Gelben Engel heute als Zeichen der "tiefen Dankbarkeit und Wertschätzung für die außergewöhnliche Hilfeleistung und Solidarität beim größten Einsatz der deutschen Nachkriegsgeschichte" mit der Fluthilfemedaille 2021 ausgezeichnet. Stellvertretend für die gesamte ADAC Luftrettung nahm Pilot Stefan Goldmann von der Luftrettungsstation in Koblenz die Ehrung aus den Händen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz entgegen. Der Pilot des ADAC Rettungshubschraubers...

Flut Südasien: „Eine Katastrophe epischen Ausmaßes“ / Hilfsorganisationen benötigen Geld für Ausweitung der Hilfe

Bonn (ots) - - "Aktion Deutschland Hilft" und seine Bündnisorganisationen leisten Soforthilfe - Notlage in Pakistan spitzt sich zu - auch Indien, Bangladesch und Nepal betroffen - Eingegangene Spendengelder reichen nicht aus Die Flutkatastrohe in Südasien bringt Tod und Verwüstung - und sie weitet sich aus. Neben Pakistan haben auch die Nachbarstaaten Indien, Bangladesch und Nepal mit den katastrophalen Folgen der ungewöhnlich starken Monsunregenfälle zu kämpfen. "Das ist eine Katastrophe epischen Ausmaßes", sagt Syed Moeez, Länderdirektor HelpAge Pakistan. "Aktion Deutschland Hilft" und seine Bündnisorganisationen leisten seit der ersten Stunde wertvolle Hilfe. Neben der Unterstützung der lokalen Einsatzkräfte vor Ort konnte aus den Nothilfefonds der Bündnispartner bereits eine halbe Million Euro bereitgestellt werden. Um das Ausmaß der Zerstörung wirkungsvoll und nachhaltig zu...

action medeor: 10.000 Euro Soforthilfe für Pakistan

Tönisvorst (ots) - Angesichts der verheerenden Überschwemmungen, die sich in diesen Tagen in Pakistan ereignet haben, hat das Medikamentenhilfswerk action medeor 10.000 Euro Soforthilfe für Menschen in den betroffenen Regionen bereitgestellt. Die Hilfe soll über lokale Partner, mit denen action medeor seit Jahren zusammenarbeitet, sehr schnell den Menschen zugute kommen. "Unsere Partner sind in der Region Sindh aktiv, die besonders von den Fluten betroffen ist. Sie berichten uns von schlimmen Verwüstungen, die die Überschwemmungen hinterlassen haben. Zehntausende Menschen haben ihr Zuhause verloren, leben nun am Straßenrand in Zelten oder improvisierten Behausungen", schildert Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor. "Mit unserer Soforthilfe leisten wir einen Beitrag, um die nötigsten Bedarfe der Menschen zu decken. Es geht um sehr grundlegende Dinge: Nahrungsmittel, sauberes Wasser, Schutz", so...

Überschwemmungen in Pakistan: Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ bittet um Spenden / Hilfsorganisationen im Bündnis leisten Nothilfe

Bonn (ots) - In Pakistan haben seit zwei Monaten anhaltende Regenfälle nun ein Ausmaß erreicht, durch das Häuser eingestürzt und die Infrastruktur zusammengebrochen sind. Viele Dörfer wurden durch die Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Folgen dieser Naturkatastrophe betreffen laut Schätzungen der UN aktuell mehr als 33 Millionen Menschen. Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" bewerten die Lage vor Ort und leisten erste Nothilfe für die betroffene Bevölkerung. Betroffene suchen Schutz an Autobahnen und Bahngleisen Für die Menschen könnte sich die Lage nach den verheerenden Fluten nun weiter verschärfen. "Es ist eine sehr ernste Situation für Frauen, Kinder und Männer in Pakistan. Viele suchen notdürftig Schutz im Freien oder müssen aus eingestürzten Häusern evakuiert werden", sagt Manuela Roßbach, Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft", dem Bündnis...

Flut in Pakistan – Help leistet Nothilfe

Bonn (ots) - Die Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilt nach den Überschwemmungen in Pakistan über die Partnerorganisation CAMP Nahrungsmittel an die betroffenen Familien. Die Menschen sind gezwungen, Zuflucht zu suchen, wo immer sie können, an Straßenrändern unter freiem Himmel, in Zelten, Schulgebäuden und bei Verwandten, wenn möglich. Sie benötigen vor allem Lebensmittel, Hygieneartikel, Unterkünfte und medizinische Hilfe. "Die Fluten reißen nicht nur gefährliche Trümmer mit sich, sondern stellen auch eine hygienische Katastrophe dar. In den stehenden Gewässern breiten sich schnell Krankheitserreger aus, sie sind z. B. willkommene Brutstätten für Malariamücken. Daher verteilen wir zudem auch Moskitonetze an die Menschen", sagt Help-Nothilfekoordinator Berthold Engelmann. 110 Bezirke, d.h. ca. 65 Prozent Pakistans sind betroffen. Mittlerweile wurden 34 Millionen Menschen vertrieben und benötigen sofortige Hilfe....

Mariana Harder-Kühnel: Faesers „Bevölkerungsschutztag“ ist reine Alibi-Politik

Berlin (ots) - Die Flutkatastrophe an der Ahr jährt sich zum ersten Mal. Zu den Plänen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, einen Bevölkerungsschutztag einzuführen, kommentiert die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel: "Bis heute gelten viele Flächen als unbewohnbar, tausende Existenzen sind ruiniert, während Hilfsgelder nur spärlich fließen. Ein Aktionstag zum Bevölkerungsschutz, der die Bürger stärker für die Themen 'Eigenresilienz und Selbstschutz' sensibilisieren soll, hilft den Flutopfern vor Ort deshalb nicht weiter. Vielmehr muss das Augenmerk darauf liegen, derartige Katastrophen im Vorfeld zu erkennen und, anders als unter der SPD-Regierung in Rheinland-Pfalz geschehen, Warnungen ernst zu nehmen. Nur so kann die Bevölkerung rechtzeitig bei Wetterereignissen informiert werden. Bundesweit müssen hierzu die Warnsysteme auf Vordermann gebracht werden. Die Reaktivierung von Sirenen ist Pflicht, ebenso eine Überprüfung der Überflutungsgebiete...

Ein Jahr nach der Flut: action medeor zieht Bilanz

Tönisvorst / Kreis Ahrweiler (ots) - Ein Jahr ist es her, dass die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ganze Landstriche verwüstet hat. Kleine Flüsse wie Ahr, Erft oder Rur wurden zu reißenden Strömen, deren Fluten verheerende Schäden anrichteten und über 180 Menschen das Leben kosteten. Ein Jahr nach der Katastrophe zieht auch das Medikamentenhilfswerk action medeor eine erste Bilanz der Hilfe. Angesichts der Zerstörung traf man bei action medeor im Juli 2021 schnell die Entscheidung, zum ersten Mal in der Geschichte des Hilfswerks in Deutschland tätig zu werden. Für die "Notapotheke der Welt", die üblicherweise in Schwellen- und Entwicklungsländern tätig ist, eine Zäsur. Einmal entschieden, ging jedoch alles ganz schnell: Bereits wenige Tage nach der Katastrophe waren Helferinnen von action medeor in den Hochwassergebieten, um...

Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe: Hilfe für Betroffene geht weiter / Johanniter ziehen Zwischenbilanz

Berlin (ots) - Am 14. Juli 2021 verursachten Starkregen, Wassermassen und Erdrutsche verheerende Schäden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Unmittelbar nach den Überflutungen waren die Johanniter aus ganz Deutschland mit ihren Katastrophenschutzeinheiten in die Hilfsaktionen eingebunden. Sie übernahmen in den betroffenen Regionen die medizinische Basisversorgung, unterstützen den lokalen Rettungsdienst, verpflegten Betroffene und Helfer mit täglich tausenden Mahlzeiten, boten obdachlos gewordenen Menschen eine Unterkunft und leisteten psychosoziale Notfallversorgung. Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe, zieht anlässlich des Jahrestages der Hochwasserkatastrophe eine Zwischenbilanz: "Mit mehr als 3.000 Einsatzkräften war dies der größte Katastrophenschutzeinsatz der Johanniter-Unfall-Hilfe seit Bestehen der Hilfsorganisation. Unsere haupt- und ehrenamtlichen Helfenden haben auch im vergangenen Jahr Großartiges geleistet. Sie haben den Menschen vor Ort gezeigt, dass wir da sind und dass wir ihnen helfen."...

„Unsere Hilfe geht noch weiter!“ – 1 Jahr Help-Hochwasserhilfe

Bonn (ots) - In der Nacht zum 15. Juli 2021 zerstörten gewaltige Fluten ganze Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe unterstützt die Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe bereits 51 soziale Institutionen mit insgesamt rund 1,4 Millionen Euro beim Wiederaufbau. Dirk W. Pieck, Help-Programmkoordinator für Hochwasserhilfe, kennt die Lage im betroffenen Gebiet sehr genau und weiß, es ist noch viel zu tun: "Die psychische Belastung ist enorm, hinzukommen Handwerker- sowie Baustoffmangel, versicherungstechnische und rechtliche Fragen, das sind nur einige Punkte. Der Wiederaufbau braucht Zeit. Wir wollen den betroffenen Organisationen Mut machen, unsere Hilfe geht noch weiter! Gemeinnützige Institutionen können auch jetzt noch Wiederaufbau-Fördermittel beantragen. Wir helfen auch gerne bei der Beantragung, denn wir wissen, wie viel Betroffene gerade leisten müssen...

Ein Jahr nach der Flut: Furcht vor Naturkatastrophen außergewöhnlich hoch

Wiesbaden (ots) - Im Sommer 2021 waren die Deutschen geschockt von den Folgen der Flut im Ahrtal. Ein Jahr nach dem Unwetter Bernd wollte das Infocenter der R+V Versicherung wissen: Wie haben sich die Umweltängste inzwischen entwickelt? Dazu hat es in einer repräsentativen Umfrage 1.000 Bürgerinnen und Bürger befragt. Die Sonderbefragung der renommierten R+V-Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen" zeigt: Auch ein Jahr nach der verheerenden Flut an der Ahr und in der Eifel sind die Umweltängste außergewöhnlich hoch. Vor immer häufigeren Naturkatastrophen fürchten sich 60 Prozent der Befragten. Dieser Wert lag nur zwei Mal in den 30 Jahren der Studie darüber: Bei einer Umfrage direkt nach der Flut im vergangenen Jahr (69 Prozent) und 2010 nach dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island und der...

Made in Südwest: Aufgeben gibt’s nicht / Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal

Mainz (ots) - Ein Jahr ist seit der verheerenden Flut im Ahrtal vergangen. Diese Folge "made in Südwest" fragt bei den Menschen vor Ort nach: Was hat sich in den vergangenen Monaten getan? Wie geht es den Betroffenen heute? "made in Südwest: Aufgeben gibt's nicht - Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal" am Mittwoch, 13. Juli 2022, um 18:15 Uhr im SWR Fernsehen. Ein Jahr danach Die Flut in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 hat das Ahrtal verwüstet, viele haben ihr Hab und Gut verloren, müssen von vorne anfangen. Das Team von "made in Südwest" besucht die Menschen wieder, die es schon kurz nach der Hochwasserkatastrophe begleitet hat und geht den Fragen nach: Was hat sich in den vergangenen Monaten bei...

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