Freitag, Mai 10, 2024
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Straßenverkehr

Nachrichten über Straßenverkehr

Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

Kann ein Cargobike sportlich und agil sein? Das neue GRAVIT CITY E von HASE BIKES beweist es. Es fährt sich so leicht, dass man es auch gerne nimmt, wenn es mal nichts zu transportieren gibt. Das GRAVIT CITY E ist ebenso gut als Lastenrad wie als "normales" Rad einsetzbar, denn es ist kleiner, leichter und wendiger als ein herkömmliches Cargobike. Insbesondere der tiefe Einstieg und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass auch kleine Menschen ab 1,50 m Körpergröße das Rad gut handhaben können. Der zuverlässige Shimano Motor bringt Dynamik und ein sicheres Fahrgefühl. Lastenrad trifft Leichtigkeit Ausgestattet ist das GRAVIT CITY E mit einem flexiblen Cargoboard, auf dem 40 kg der insgesamt 200 kg Zuladung transportiert werden können. Diese Ladefläche besteht aus einem Aluminiumrahmen und einem leichten,...

Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

Tipps für eine sichere Fahrt E-Bikes sind extrem beliebt. Doch viele unterschätzen die Unterschiede in der Fahrweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern. Nicht selten kommt es daher aufgrund der hohen Geschwindigkeit oder des ungewohnten Kurvenverhaltens zu Unfällen. Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung, erklärt, wie E-Bike-Fahrer Unfällen im Straßenverkehr vorbeugen können und worauf insbesondere Senioren achten sollten. Unterschiede zwischen Pedelec, E-Bike, S-Pedelec Auch wenn viele im Alltag nur den Begriff "E-Bike" verwenden, gibt es doch unterschiedliche Varianten. Pedelecs unterstützen beim Treten und können bis zu 25 km/h erreichen. "E-Bikes schaffen diese Geschwindigkeit ohne menschliche Unterstützung und zählen daher als Elektromofa, für die ein Mofa-Führerschein erforderlich ist", erklärt Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung. Für die sogenannten S-Pedelecs ist ein Führerschein der Klasse AM nötig, da diese sogar...

AUTO Straßenverkehr ermittelt das Familienauto des Jahres: Elektromodelle gewinnen 10 von 18 Preisen

Ein Familienauto muss viel Platz und einen großen Kofferraum von mindestens 400 Litern bieten. Doch welche Modelle erfüllen nicht nur diese Kriterien, sondern überzeugen außerdem in Design, Technologie und Preis-Leistungs-Verhältnis? Diese Frage hat die Zeitschrift AUTO Straßenverkehr bei der großen Leserwahl zum "Familienauto des Jahres" gestellt, bei der 10.941 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Favoriten gewählt haben. Neben der Gesamtwertung wurden jeweils auch die Sieger unter den Importfahrzeugen bestimmt. Eine übersichtliche Liste der Sieger finden Sie am Ende des Textes. Insgesamt standen bei der Leserwahl 123 Baureihen in drei Preiskategorien zur Auswahl. "Da die Modelle nach ihrem Basispreis sortiert sind, konkurrieren in den drei Preisklassen die verschiedensten Karosserieformen und Antriebsarten um die Leserstimmen", sagt AUTO-Chefredakteur Stefan Cerchez. "Für uns als Redaktion ist die Wahl deshalb ein...

Mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit Fußgänger werden oft übersehen – die Hälfte der tödlich Verunglückten stirbt bei Dunkelheit

München (ots) 2020 kam fast die Hälfte der tödlich verunglückten Fußgänger (48,4%) im Straßenverkehr bei Dämmerung oder in der Dunkelheit ums Leben. Innerorts lag der Anteil bei 38,9%, außerorts (mit Autobahnen) sogar bei fast drei Viertel (74,3%) (Daten: Statistisches Bundesamt) Vor diesem Hintergrund weist der ADAC darauf hin, dass Fußgänger ab der Dämmerung schlechter wahrgenommen werden. Das gilt insbesondere, wenn sie unauffällig bekleidet sind. Eine dunkel gekleidete Person ist nach Angaben des ADAC für Autofahrer bei schlechten Lichtverhältnissen frühestens aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Für sie kann also im Ernstfall der Bremsweg, rund 28 Meter bei 50 km/h, bereits zu lang sein. Trägt ein Fußgänger Kleidung mit reflektierendem Material, verbessert sich die Sichtbarkeit auf eine Entfernung bis zu 140 Meter. Bei schlechten Lichtverhältnissen minimiert sich...

Stellen Kopfhörer eine Gefahr im Straßenverkehr dar? Virtuelles Sound-Experiment von Ford zeigt Risiken auf

Köln (ots) Von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, über vier Sekunden länger benötigen, um Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen - "8D"-Audiotechnologie simuliert Geräusche im Straßenverkehr - Mehr als 2.000 Probanden aus fünf europäischen Ländern haben im Rahmen der "Share the Road"-Initiative von Ford an dem Forschungs-Projekt teilgenommen Ford zeigt mit einem in Auftrag gegebenen Sound-Experiment, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, im Durchschnitt über vier Sekunden länger benötigen, um potenzielle Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Eine speziell entwickelte App namens "Share The Road: Safe And Sound" ermöglicht es mit dem Einsatz einer 8D-Audiotechnologie, die Auswirkungen von Kopfhörern auf die Reaktionsfähigkeit zu messen. Im Rahmen einer Studie wurden mehr als 2.000 Teilnehmer aus ganz Europa akustisch in gefährliche...

Wissen bringt Sicherheit: Fünf Forscherideen, die Kindern helfen, den Straßenverkehr besser zu verstehen

Berlin (ots) Am 17. August enden in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Damit sind wieder mehr Mädchen und Jungen auf den Straßen unterwegs. Sicherheit auf dem Weg zur Kita oder Schule ist deshalb ein wichtiges Thema. Autos und Fahrräder zählen, Wege optimieren oder Hindernisse überwinden: Wer mit den Mädchen und Jungen gemeinsam den Verkehr unter die Lupe nimmt, hilft ihnen dabei, sich sicherer in diesem zu bewegen. Hier gibt es die besten Ideen der Stiftung "Haus der kleinen Forscher", um mit Kindern im Kita- und Grundschulalter auf die schnellste Entdeckungsreise des Jahres zu gehen. 1. Wie viel Verkehr hat auf der Straße Platz? Mit dem Auto oder dem Fahrrad, mit dem Bus oder zu Fuß - Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zur Kita oder zur Schule zu kommen. Wer nutzt...

Stellen Kopfhörer eine Gefahr im Straßenverkehr dar? Virtuelles Sound-Experiment von Ford zeigt Risiken auf

Köln (ots) Von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, über vier Sekunden länger benötigen, um Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen - "8D"-Audiotechnologie simuliert Geräusche im Straßenverkehr - Mehr als 2.000 Probanden aus fünf europäischen Ländern haben im Rahmen der "Share the Road"-Initiative von Ford an dem Forschungs-Projekt teilgenommen Ford zeigt mit einem in Auftrag gegebenen Sound-Experiment, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, im Durchschnitt über vier Sekunden länger benötigen, um potenzielle Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Eine speziell entwickelte App namens "Share The Road: Safe And Sound" ermöglicht es mit dem Einsatz einer 8D-Audiotechnologie, die Auswirkungen von Kopfhörern auf die Reaktionsfähigkeit zu messen. Im Rahmen einer Studie wurden mehr als 2.000 Teilnehmer aus ganz Europa akustisch in gefährliche...

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter München (ots) - Worauf müssen Autofahrer, Wohnmobilisten oder Biker achten, wenn sie bei Blitz und Donner unterwegs sind? Der ADAC gibt wichtige Tipps und Infos zu Risiken und Verhaltensweisen rund um Auto, Cabrio, Wohnmobil und Zweiräder. Wer bei Gewitter im Straßenverkehr unterwegs ist, muss vor allem mit schlechter Sicht, Hagel, Windböen und Aquaplaning, abgerissenen Ästen und anderen Hindernissen auf der Fahrbahn rechnen. Ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug kommt dagegen äußerst selten vor. Sollte es doch passieren, wirkt die Karosserie als sogenannter Faradayscher Käfig. Der leitet die elektrische Entladung um die Insassen herum. Trotzdem gilt: Im Innenraum nach dem Blitzeinschlag keine Metallteile berühren, die mit der Karosserie in Verbindung stehen. Auto, Elektronik und Reifen können bei einem...

ADAC Stiftung: Erste Hilfe leisten – auch während Corona

ADAC Stiftung: Erste Hilfe leisten - auch während Corona / Für rund 50 Prozent ist ein Automatischer Externer Defibrillator (AED) kein Begriff / Fazit: hoher Aufklärungsbedarf zum Thema Wiederbelebung Auto News München (ots) - Schnelle erste Hilfe ist bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand überlebenswichtig. Durch das Einmaleins der Wiederbelebung "Prüfen, Rufen, Drücken" werden erste lebensrettende Maßnahmen eingeleitet. Allerdings obliegt insbesondere es in Zeiten der Corona-Pandemie der helfenden Person, ob eine Herzdruckmassage durchgeführt wird. Unterstützen kann hier zusätzlich der Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators. "Bei einem Notfall steht grundsätzlich der Eigenschutz immer an erster Stelle und jeder Ersthelfer muss in dieser Zeit selbst entscheiden, welche Maßnahmen er durchführen möchte, erläutert Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung. "Aber auch in Corona-Zeiten gibt es Möglichkeiten, erste Hilfe zu leisten, der verunfallten...

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