Freitag, Mai 17, 2024
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Strom

Nachrichten über Strom

Strom- und Gaspreise im ersten Quartal 2020 weiter auf Rekordniveau

München (ots) - - Neues Allzeithoch beim Strompreis - 41 weitere Erhöhungen im April und Mai - Gas: Preisschere zwischen günstigen Alternativtarifen und teurer Grundversorgung geht auseinander - Verbraucher sparten durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas Der durchschnittliche Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/) ist im März erneut gestiegen und verharrt auf Rekordniveau. Verbraucher zahlen für 5.000 kWh im Schnitt 1.515 Euro. Das sind 56 Euro mehr als im Vorjahresmonat. Für April und Mai haben weitere 41 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt.*) Damit haben 2020 674 Grundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen von durchschnittlich 6,8 Prozent angekündigt. Die Preisanpassungen betreffen 8,5 Mio. Haushalte. "Der Strompreis klettert von Rekord zu Rekord" , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Eine Entlastung für Stromkunden ist erst...

Nichts versprechen, was man nicht halten kann / Kommentar zur Diskussion um Wasserstoff in der Energiewende

Berlin/ Holzminden (ots) - Standpunkt von STIEBEL ELTRON Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer Die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung wird Ende des Monats veröffentlicht. Für STIEBEL ELTRON ist grüner Wasserstoff ein wichtiger Bestandteil der Energiewende - einen zeitnahen Einsatz im häuslichen Wärmebereich hält der Heizungshersteller allerdings für unrealistisch. Ein Standpunkt des Unternehmens: Reiner Wasserstoff kommt leider in der Natur nicht vor, er muss aufwendig produziert werden. Einen nachhaltigen Umweltnutzen hat Wasserstoff im Energiesystem, wenn für diese Produktion erneuerbar erzeugte Energie eingesetzt wird - also Ökostrom. Nur dann sprechen Experten von grünem Wasserstoff. "Blauer" oder auch "grauer" Wasserstoff, dessen Erzeugung in der Regel mithilfe von fossilem Erdgas erfolgt, ist umweltschädlich. Einzig und allein grüner Wasserstoff ist hilfreich. Aber: Der Einsatz von grünem Wasserstoff im häuslichen Wärmemarkt ist...

Keine Entspannung beim Strompreis, Gaspreis auf Vorjahresniveau

München (ots) - - 641 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um durchschnittlich 6,8 Prozent - Gas: Alternativtarife ein Drittel günstiger als Grundversorgung - Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas Keine Entspannung beim Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/): Im Februar kosten 5.000 kWh Strom durchschnittlich 1.502 Euro. Erstmals knackt der CHECK24-Strompreisindex die 1.500-Euro-Marke. In der Grundversorgung werden für 5.000 kWh Strom sogar 1.602 Euro fällig.1) Drei Viertel der insgesamt 834 Stromgrundversorger haben 2020 bislang ihre Preise angehoben oder Erhöhungen angekündigt. Die Preissteigerungen von durchschnittlich 6,8 Prozent betreffen rund 7,9 Millionen Haushalte. Betrachtet man nur die Anpassungen ab Februar, ergibt sich sogar eine durchschnittliche Preiserhöhung von 7,9 Prozent. "Verbraucher zahlen weiter Rekordstrompreise und dass, obwohl die Börsenstrompreise2) historisch niedrig sind", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei...

Bertelsmann wird bis 2030 klimaneutral

Gütersloh (ots) - Reduktion von Treibhausgasen um 50 Prozent - Einsparung von mehr als 500.000 Tonnen CO2 - Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom - Ausgleich von verbleibenden Emissionen Bertelsmann hat sich ein ambitioniertes Umweltziel gesetzt: Bis 2030 will das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen klimaneutral sein. Bis dahin will Bertelsmann die Treibhausgasemissionen, die an seinen Standorten durch die Mobilität seiner Mitarbeiter und durch die Herstellung der eigenen Produkte entstehen, um 50 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren. Seinerzeit lagen diese Emissionen bei einer Million Tonnen CO2. Die verbleibenden Emissionen werden ausgeglichen. Zusätzlich wird Bertelsmann auch seine Geschäftskunden bei der Reduktion produktbezogener Emissionen unterstützen. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann sagt: "Der Schutz der Umwelt ist Teil unserer Unternehmenswerte, der Bertelsmann Essentials. Mit unserer Entscheidung für Klimaneutralität bis 2030...

Weltweit erster Vibrator mit Strom-Flatrate: E WIE EINFACH und EIS sorgen für Höhepunkte am Valentinstag

Köln (ots) - - Energie positiv erlebbar machen - Stromtarifwechsler aufgepasst: Bei E WIE EINFACH gibt's ab 14.02. einen EIS-Vibrator mit Strom-Flatrate zum Aufladen direkt dazu Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH und Deutschlands größter Erotik-Onlinehändler EIS stecken ab dem Valentinstag unter einer Decke: Mit dem weltweit ersten Vibrator inklusive Strom-Flatrate zum Aufladen! Denn eine Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der beiden Unternehmen ergab, dass 44 Prozent der Sex-Toy-Nutzer besseren Sex haben, seit sie vibrierende Toys nutzen. Ganz nach dem Motto: Unendliche Energie für unendlich viel Spaß. So wird Deutschland ein Stück glücklicher! Das Prinzip ist einfach: Wer ab dem 14.02. unter www.e-wie-einfach.de/valentinstag zu E WIE EINFACH wechselt, den "MeinÖkoTarif" abschließt...

Strommarkt 2030: Ohne Anreize für neue Gaskraftwerke droht Versorgungslücke

Essen (ots) - Durch den gleichzeitigen Ausstieg aus Atomenergie und Kohle wird Deutschland bis 2030 erhebliche Mengen an zusätzlicher regelbarer Leistung benötigen, um die schwankende Einspeisung der erneuerbaren Energien abzusichern. Welche Lösungen bestehen, um den Zubau dieser Leistung anzureizen, hat eine Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) untersucht. Die Studie wurde im Auftrag von Zukunft ERDGAS erstellt und heute während einer Presseveranstaltung im Rahmen der E-world vorgestellt. Im Jahr 2019 ist die Stromerzeugung durch emissionsarmes Erdgas um 11 Prozent gestiegen. Erdgas hatte damit einen Anteil von 15 Prozent im deutschen Strommix. Gleichzeitig ist die Kohleverstromung aufgrund des höheren CO2-Preises um 25 Prozent gesunken. Durch den gleichzeitigen Ausstieg aus Atomenergie und Kohle, die bisher einen großen Teil der regelbaren Energie geliefert haben, steigt die...

Energy2market und Deutsche Post optimieren Strombezug und Energieeinsatz an Logistikstandorten – Abschluss des staatlich geförderten Forschungsprojekts TRADE EV

Leipzig (ots) - In Zusammenarbeit mit der Deutschen Post AG und ihrer Tochterfirma StreetScooter GmbH entwickelte und erprobte die Energy2market GmbH (e2m) Möglichkeiten zur Optimierung des Strombezugs und des Energieeinsatzes an ausgewählten Logistikstandorten mit E-Fahrzeugen. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts TRADE EV * , das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert im Februar 2020 endet, stellte nun die e2m zusammen mit den Projektpartnern Deutsche Post, StreetScooter und SAP auf der E-world in Essen vor. Im Rahmen des Projekts haben die die Flottenbetreiber Deutsche Post und SAP Elektrofahrzeuge, Gebäude, stationäre Speicher und regenerative Erzeugungsanlagen gebündelt und mittels IT-Kommunikationstechnik an das virtuelle Kraftwerk von e2m angeschlossen. e2m hat für die Projektpartner Modelle zur Optimierung der Strombeschaffung und Vermarktung von Flexibilitäten an den Energiemärkten erarbeitet. Das Projektdesign war...

Strom in Mecklenburg-Vorpommern am teuersten, in Bremen am günstigsten

München (ots) - - 5.000 kWh Strom in der Grundversorgung kosten in Mecklenburg-Vorpommern 1.687 Euro - Wechsel des Stromanbieters spart mehrere Hundert Euro - Anbieterwettbewerb senkt Energiepreise - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr In Mecklenburg-Vorpommern ist Strom so teuer wie nirgendwo anders in Deutschland. Ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh zahlt dort in der Grundversorgung durchschnittlich 1.687 Euro. Bei alternativen Stromanbietern kostet die gleiche Menge Strom durchschnittlich nur 1.416 Euro. Vergleichsweise teuer ist Strom außerdem in Thüringen, Schleswig-Holstein und Brandenburg.* Am günstigsten ist Strom in Bremen. Die Hanseaten zahlen für 5.000 kWh Strom im Grundversorgungstarif durchschnittlich 1.410 Euro. Strom ist in den ostdeutschen Bundesländern im Schnitt rund drei Prozent teurer als in den westdeutschen. Grund dafür sind vor allem die unterschiedlich hohen Netznutzungsentgelte, die...

Smart Meter: Tipps für Verbraucher / Vergleich von Kosten und Sparpotenzial / Smart Meter können beim Energiesparen helfen / Mieter mit freier Auswahl bis...

Berlin (ots) - Mieter und Eigentümer können mit Smart Metern ihren Energieverbrauch und ihre CO2-Emssionen deutlich senken. Darauf weist die Kampagne "Meine Heizung kann mehr" (www.meine-heizung.de) der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hin. Beim Einsatz von Smart Metern ist allerdings einiges zu beachten. Wichtig ist vor allem, die laufenden und einmaligen Kosten für ein Smart Meter zu prüfen - und mit dem persönlichen Sparpotenzial zu vergleichen. Sparpotenzial bei Strom übersteigt Kosten für Smart Meter häufig Ein Strom-Smart-Meter für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen im Einfamilienhaus kostet pro Jahr in der Regel maximal 60 Euro. Das Sparpotenzial liegt laut Studien im Schnitt bei 60 bis 150 Euro. Pro Haushalt können zwischen 100 und 260 kg CO2 vermieden werden. Das persönliche Sparpotenzial beim Stromverbrauch kann allerdings auch kleiner sein. Dann rechnet...

vbw: Energiewende kommt weiterhin nicht voran / Hatz: „Absenkung der Stromsteuer als starkes Signal für Versöhnung von Ökonomie und Ökologie gefordert“

München (ots) - Bei der heutigen Vorstellung des 8. Energiewende-Monitorings der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erklärt vbw Präsident Wolfram Hatz: "Eine erfolgreiche Energiewende liegt unverändert in weiter Ferne. Der Netzausbau kommt nicht schnell genug voran. Die erneuerbaren Energien sind nach starken Ausbaujahren zuletzt ins Stocken geraten. Deutschland ist nach wie vor eines der Länder mit den höchsten Industriestrompreisen. Schließlich sind die Treibhausgasemissionen nicht so stark gesunken wie angestrebt." Um die Strompreise auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau zu reduzieren, fordert die vbw eine Absenkung der Stromsteuer auf das europarechtliche Minimum. "Niedrige Strompreise stärken den Standort und sind ein wirksamer Treiber für den Klimaschutz. Als vbw fordern wir daher die politischen Akteure in Berlin dazu auf, parteiübergreifend eine Absenkung der Stromsteuer auf den Weg zu...

Energiewende braucht Digitalisierung und sichere Kommunikation / Abrechnung von Solar- und Windanlagen mit Deepshore Cloud Compliance für grüne Energie

Hamburg (ots) - Digitalisierung, Kommunikation und Vernetzung sind die Eckpfeiler der Energiewende. Denn statt 500 Großkraftwerken müssen 5 Millionen Kleinstkraftwerke vernetzt, gesteuert und abgerechnet werden. Für den Betrieb kritischer Infrastruktur gilt vor allem eines: Sicherheit. Das Hamburger IT-Unternehmen Deepshore hat für die e.kundenservice Netz GmbH, ein Unternehmen aus der E.ON-Gruppe, eine blockchainbasierte Plattform entwickelt, die Prozesse vereinfacht und sicherer macht. Sonne und Wind liefern den Strom nicht nur dann, wenn er benötigt wird. Vor allem bei guten Windverhältnissen kommt es vor, dass die Stromnetze die Überproduktion nicht aufnehmen können und das Einspeisemanagement die Anlagen abregeln muss. Die Betreiber der Windparks werden dann für die Abschaltung entschädigt. Diese Entschädigungen sind für die abgeregelte Energie zu zahlen und werden danach berechnet, wieviel bei normalen Netzbetrieb erzeugt worden...

5 Jahre Bürgerdialog Stromnetz – und es geht weiter Initiative für den Bürger-Experten-Austausch und Bürgerbeteiligung eine starke Bilanz / Wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche...

Berlin (ots) - Der Bürgerdialog Stromnetz für den fundierten, transparenten und konstruktiven Austausch zwischen allen Beteiligten rund um den Stromnetzausbau in Deutschland ist Anfang 2020 fünf Jahre alt geworden. Seit 2015 hat die Initiative viel erreicht: Sie hat grundlegende Informationen zum Ausbau der Stromnetze bereitgestellt, über Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger informiert, Fragen zum Netzausbau beantwortet und vielfältige Informations- und Dialogforen geboten. Große Resonanz durch Bürgerinnen und Bürger Die Resonanz in der Bevölkerung war groß. So hat die Initiative bis Ende 2019 mehr als 700 Veranstaltungen mitorganisiert, war mit fast 450 Info-Ständen auf Markplätzen, in Rathäusern und Einkaufszentren vertreten, hat deutschlandweit über 80 Bürgerabende sowie mehr als 110 regionale Netzwerktreffen veranstaltet - und mit einem mobilen Bürgerbüro über 470 Städte und Gemeinden besucht, um mit den Menschen...

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