Samstag, April 20, 2024
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Nachrichten über Studie

Gehalt verliert an Relevanz: Was die Gen Z vom Job erwartet

Eschborn (ots) - Die Gen Z stellt die Arbeitswelt auf den Kopf und formuliert hohe Erwartungen an Arbeitgeber: Während gesellschaftliche Verantwortung immer wichtiger wird, verlieren klassische Anreize an Bedeutung. Das zeigt eine Randstad Studie. Die Gen Z will nicht nur mehr im Beruf, sondern sie will vor allem auch andere Dinge als alle Generationen zuvor. Mit attraktivem Gehalt und guten Karriereaussichten allein lässt sie sich nicht mehr überzeugen. Stattdessen rücken die Themen Diversität, Inklusion und gesellschaftliches Engagement des Arbeitgebers immer stärker in den Fokus und laufen klassischen Benefits und sogar dem Wunsch nach Homeoffice inzwischen den Rang ab. Das zeigt die Studie "Randstad Employer Brand Research". Fast jede:r Zweite fordert Diversität und Inklusion Unter den Befragten aus der Gen Z geben 41% an, dass...

Zum Start in den Herbst: Die besten Arbeitsplätze und Gadgets für das Arbeiten im Ausland

Frankfurt am Main (ots) - Der Sommer neigt sich in Deutschland dem Ende entgegen - ein guter Zeitpunkt, um die (Arbeits-)Sachen zusammenzupacken und im grauen Herbst aus dem Ausland zu arbeiten. Immerhin jede:r achte Deutsche (13 Prozent) würde gerne einmal eine "Workation" machen . Das geht aus einer bevölkerungsrepräsentativen Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK (http://www.clark.de) in Zusammenarbeit mit YouGov hervor. Laptop, Strom, Internet - viel braucht man als Anhänger des neuen Nomadentums oft nicht, um seine Brötchen im Ausland verdienen zu können. Was allerdings nicht fehlen darf, ist ein guter Platz zum Arbeiten: Ein Ort, an dem man einigermaßen Haltung bewahrt, kein Sand ins Equipment gerät und stabiles Internet keine reine Glückssache ist. Aber wo findet man solche Plätze? Und welche Gadgets dürfen bei...

Welt-Neurodermitis-Tag 2022: Digitale Kunstaktion #perspektivwechsel soll verschiedene Gesichter der Neurodermitis zeigen

Wiesbaden (ots) - Am 14. September 2022 ist Welt-Neurodermitis-Tag. Mit diesem rückt die häufig auftretende, chronisch-entzündliche Hauterkrankung in den Fokus des allgemeinen Interesses. Welche Belastung und Auswirkungen auf den Alltag Neurodermitis mit sich bringen kann, ist oft nicht bekannt und selbst Menschen mit der Erkrankung meist nicht bewusst. In der Tat ist die Neurodermitis eine systemische, also den gesamten Körper betreffende, Erkrankung. Die sogenannte MEASURE-AD-Studie - mit Erhebungszeitraum 2019/2020 - zeigte, dass Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis trotz systemischer Therapien noch häufig einen hohen Leidensdruck und eine unzureichende Kontrolle über die Krankheitszeichen haben. Bei jenen ohne systemische Behandlung gab sogar jede*r zweite Betroffene an, sich durch die Erkrankung stark in der Lebensqualität eingeschränkt zu fühlen. Sowohl die stigmatisierenden Hautläsionen als auch Juckreiz und...

Verwitwung verdreifacht das Risiko finanzieller Überlastung durch Wohnkosten

Berlin (ots) - Eine Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zeigt, dass nach einer Verwitwung das Risiko, mehr als 40 Prozent des Haushaltseinkommens für die Wohnkosten auszugeben, von 6 auf 19 Prozent steigt. Hauptursache ist das sinkende Haushaltseinkommen, während die Wohnkosten kaum abnehmen. Finanziell von ihren Wohnkosten überlastet sind nach einer Verwitwung vor allem Frauen, untere Einkommensgruppen und zur Miete Wohnende. Der Verlust des Partners oder der Partnerin ist nicht nur emotional und sozial ein tiefgreifender Einschnitt, er hat oft auch Auswirkungen auf die finanzielle Lage der Hinterbliebenen - wenn sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben ändert. Regelmäßige Ausgaben müssen dann daran angepasst oder ein höherer Anteil des Einkommens für die Konsumausgaben aufgewendet werden. Hierzu zählen die Wohnkosten, die nicht ohne Weiteres gesenkt...

Intakte Technik kann Leben retten / Erkenntnisse aus dem DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022

Stuttgart (ots) - - Fahrzeugzustand hat großen Einfluss auf sicherheitsrelevante Fahrmanöver - Aktuelle DEKRA Fahrversuche zu Reifen, Bremsen, Fahrwerk etc. - Führerscheinneulinge sollten nicht ohne ESP unterwegs sein Studien belegen immer wieder, dass sich dank moderner Fahrzeugtechnik zahlreiche Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen deutlich vermindern lassen. Dafür dürfen die verbauten Systeme und Bauteile allerdings keine gravierenden Mängel oder unzulässigen Bauartveränderungen aufweisen und müssen einwandfrei funktionieren. Wie wichtig das ist, hat DEKRA in Fahrversuchen für den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 "Mobilität junger Menschen" eindrücklich unter Beweis gestellt. "Ob die Insassen eines Fahrzeugs sicher und unversehrt ans Ziel kommen, hängt unter anderem entscheidend vom Zustand der Bremsen, des Fahrwerks und der Reifen ab", erklärt DEKRA Unfallforscher Markus Egelhaaf. Je moderner ein Fahrzeug ist, desto...

Mit gutem Beispiel voran: Jägermeister gibt 100.000 Euro Trinkgeld

Wolfenbüttel (ots) - Ab September setzt Jägermeister seine Haltungskampagne "Trinkgeld gehört dazu" fort und macht mit einer großangelegten Plakat-Kampagne auf die deutsche Trinkgeld-Kultur aufmerksam Der Fachkräftemangel in der Gastronomie-Branche ist allgegenwärtig. Mit unzähligen Aushängen suchen die Gewerbetreibenden in ganz Deutschland händeringend nach Personal. Seit der Wiedereröffnung nach der pandemiebedingten Schließung wird schmerzhaft deutlich, dass Serviceleute, Putz- und Thekenkräfte nicht in der gleichen Anzahl wieder zurück in die Branche gefunden haben. Es fehlt an Aufmerksamkeit und Wertschätzung für die Berufsgruppen, die im Nachtleben tätig sind. Die Bedeutung von Trinkgeld Wenn von Wertschätzung in der Gastronomie gesprochen wird, liegt das Trinkgeldgeben sehr nah. Um herauszufinden, wie es um die Trinkgeldkultur der Deutschen bestellt ist, hat Jägermeister eine eigene Studie durchgeführt. Die Ergebnisse sind klar: Es gibt, insbesondere in...

Thema Überfischung – Internationales Wissenschaftsmagazin veröffentlicht neue Forschungsergebnisse

Berlin (ots) - Fischbestände, die von MSC-zertifizierten Fischereien befischt werden, sind deutlich gesünder als Bestände, die von herkömmlichen Fischereien befischt werden. Die renommierte Fachzeitschrift Frontiers in Marine Science veröffentlichte heute die bislang umfassendste Analyse von Fischbeständen, die durch Fischereien mit einer Zertifizierung des Marine Stewardship Council (MSC) befischt werden, im Vergleich zu Fischbeständen, die durch konventionelle Fischereien ohne MSC-Zertifizierung befischt werden. Die AutorInnen der Studie stützten sich auf öffentlich zugängliche Daten zu über 80 Fischbeständen, die von MSC-zertifizierten Fischereien befischt werden, sowie mehr als 90 Fischbeständen, die von nicht-zertifizierten Fischereien befischt werden. Ihre Analyse ergab, dass Fischbestände, die von MSC-zertifizierten Fischereien befischt werden, im Vergleich zu Fischbeständen, die von anderen Fischereien befischten werden, deutlich gesündere Bestandsgrößen haben. Die Studie zeigt außerdem, dass MSC-Bestände im...

Studie zeigt geringe Aufmerksamkeit bei Online-Events.

Frankfurt/Wien (ots) - Invitario-Studie 2022 erschienen Die Art und Weise, wie Unternehmen Veranstaltungen für Kunden, Partner oder Mitarbeiter organisieren, hat sich in den vergangenen zwei Jahren radikal verändert. Gerade während der Pandemie bestimmten Online-Events stark das Geschäftsleben und brachten zahlreiche Vorteile, aber auch Nachteile mit sich. Das Unternehmen Invitario, eine SaaS-Plattform für das Eventmarketing von Unternehmen, erfasste im Rahmen einer Umfrage den Status quo und das Stimmungsbild von Business-Events, einem der wichtigsten Kommunikationsinstrumente im B2B-Marketing. Auch die Art und Weise, wie Business-Events von deren Teilnehmern wahrgenommen werden, wurde im Rahmen der Umfrage abgefragt. „Live-Events erleben ein großes Comeback und werden als wichtigste Eventart gesehen – virtuelle Eventformate bleiben aber dennoch ein wichtiger Bestandteil im Eventportfolio von Unternehmen“, sagt Christoph Hütter, Co-Founder und Geschäftsführer Invitario. Laut der...

Die Bremer sind Deutscher Meister in Sachen Reparatur / Studie zeigt, wo am häufigsten Elektrogeräte repariert werden

Hannover (ots) - Die Menge des jährlichen Elektroschrotts in Deutschland ist nahezu ungebrochen hoch: Jedes Jahr fallen in Deutschland pro Haushalt durch nicht reparierte und entsorgte Elektrogeräte neun Kilogramm Elektroschrott an. Für alle Haushalte in Deutschland bedeutet dies eine Menge von insgesamt 376.748 Tonnen. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Studie "Reparieren statt Wegwerfen", die der Spezialversicherer Wertgarantie bereits zum zweiten Mal in Auftrag gegeben hat. Die Studie belegt auch, dass es bundesweit große Unterschiede im Umgang mit defekten Elektrogeräten gibt. Die Wertgarantie-Studie zeigt: Tritt ein Defekt auf, der zur Funktionsunfähigkeit eines Gerätes führt, erfolgt in 76 Prozent aller Fälle keine Reparatur. In bundesweit durchschnittlich 24 Prozent der Schadensfälle wird eine Reparatur des jeweiligen Gerätes vorgenommen. Bremen, Berlin und Bayern lassen am meisten reparieren Vorreiter...

MICUS-Studie zum Glasfaserausbau in Baden-Württemberg: 3,7 Mrd. Euro Förderbedarf, der Markt allein wird es nicht richten

Düsseldorf (ots) - Das Land Baden-Württemberg hat in einer Gigabit-Studie den Förderbedarf für einen flächendeckenden Gigabitausbau berechnen lassen. Trotz aller eigenwirtschaftlichen Ausbaumaßnahmen der Telekommunikationsunternehmen bleibt ein Fördermittelbedarf von rund 3,7 Mrd. EUR für die unterversorgten grauen NGA-Flecken. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg erstellt. Die MICUS Strategieberatung GmbH entwickelte zur Bestimmung des landesweiten Fördermittelbedarfs ein Datenmodell, welches sowohl den eigenwirtschaftlichen als auch den geförderten Glasfaserausbau berücksichtigt. Innenminister Thomas Strobl stellt im Vorwort der Gigabit-Studie die hohe Bedeutung schneller Internetanbindungen heraus. Um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus in Baden-Württemberg erreichen zu können, bedarf es einer umfassenden Strategie, in der die aktuellen und zukünftigen Marktdynamiken durch gezielten Fördermitteleinsatz ergänzt werden. Die Gigabit-Studie beinhaltet eine landesweite Versorgungs- und Szenarioanalyse,...

Aktuelle Studie des VOCER Instituts für Digitale Resilienz konstatiert „digitalen Overkill“ in der aktuellen Krise / Zentrales Ergebnis: viele Befragte sorgen sich, sind überfordert...

Hamburg (ots) - Eine aktuelle Studie des VOCER Instituts für Digitale Resilienz (https://digitale-resilienz.org/)konstatiert einen "digitalen Overkill" in der aktuellen Krise. Die Autoren der Studie "Digitale Resilienz in der Mediennutzung" analysieren, inwiefern "qualifizierte Informationen von Nutzenden mitunter nicht erkannt oder mit ungeprüften Quellen verwechselt" werden. Zudem stellt die Studie fest, dass psychische Belastungen durch die Krisen- und Kriegssituation verstärkt zutage treten. Ein zentrales Ergebnis: Viele Befragte sorgen sich angesichts von Krieg, Pandemie und Klima um ihre Zukunft, sind überfordert oder teilweise emotional ausgebrannt. Die qualitativen Befragungsergebnisse legen zudem nahe, wie angesichts von Desinformation, dem wachsenden Suchtpotenzial und verwahrlosten Diskursen in sozialen Medien die Balance zwischen Online- und Offline-Welt gelingen kann. Die Autoren fordern eine "breite Diskussion über die Insuffizienz und Unzulänglichkeiten digitaler Mediennutzung". Pausenlose...

infas-quo-Studie: Fazit zum 9-Euro-Ticket: geringe Fahrtkosten und mehr Budget für Aktivitäten vor Ort

Frankfurt/Main (ots) - Sommer, Sonne, Ausflug: Von Juni bis August ermöglichte das 9-Euro-Ticket vergünstigte Fahrten mit dem Nahverkehr durch ganz Deutschland. Und das Angebot wurde gern in Anspruch genommen: Rund jede:r Zweite (53 Prozent) in einer Grundgesamtheit von insgesamt 1.049 Menschen hat laut eigener Angabe mindestens ein Ticket erworben. Der Kauf hat nicht nur vielen Menschen Geld gespart, sondern auch die Wirtschaft positiv beeinflusst, wie eine aktuelle Umfrage von infas quo unter den 9-Euro-Ticket-Besitzer:innen im Auftrag der EURO Kartensysteme zeigte: Fast alle der Befragten, die ihr Ticket dabei für Ausflüge nutzten, gaben am Zielort Geld aus (92 Prozent). Wer dabei mit der girocard zahlte, nutzte diese besonders gern kontaktlos. Das einmalige und zeitlich begrenzte Sonderangebot kam bei den Befragten gut an: Der Großteil aller...

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