Donnerstag, April 25, 2024
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Umfrage

Nachrichten über Umfrage

Zahl der Woche: 36 | Mensch und Auto – eine abgefahrene Freundschaft

Saarbrücken (CarPR) - Für 36 Prozent der Autofahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren ist das eigene Auto ein guter Freund und Begleiter. Umweltbewusstsein und Konsumkritik - junge Menschen setzen sich nicht erst seit der Fridays-for-Future-Bewegung verstärkt für das Thema Nachhaltigkeit ein. Trotzdem gibt es sie noch: Junge Autofahrer, die eine freundschaftliche Beziehung zu ihrem Auto pflegen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach geben 36 Prozent der 18- bis 34-jährigen Befragten an, dass ihr Auto für sie "ein guter Freund und Begleiter" ist. Mit zunehmendem Alter nimmt die emotionale Verbundenheit in dieser Hinsicht weiter ab: So geben nur 18 Prozent der 35-49-Jährigen und 14 Prozent der 50-64-Jährigen an, eine "freundschaftliche Beziehung" zu ihrem Wagen...

Zahl der Woche: 50 – Wegen hoher Spritkosten weniger Auto fahren? Denkste!

Saarbrücken (CarPR) - 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen für Benzin, Diesel und Strom - egal, ob sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Die Preise für Benzin, Diesel und Strom sind stark gestiegen und haben sich aktuell auf einem hohen Niveau eingependelt. Deswegen weniger Auto fahren? Von wegen! Ob in der Stadt oder auf dem Land: 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. KEINE GROSSEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN STADT UND LAND Ein Blick auf die Ortsgrößen zeigt, dass sich die Häufigkeit der Autonutzung bei Autofahrern aus Großstädten kaum von...

Mittelständische Automobilzulieferer sehen ESG und Nachhaltigkeit als Chance im Wettbewerb

München (ots) - ESG mit hoher oder sehr hoher Priorität für fast 70 Prozent der Unternehmen Vermeiden von langfristigen Wettbewerbsnachteilen stärkste Motivation Unklare Anforderungen von Gesetzgeber und Kunden als größte Hürde November 2022: Lieferkettenprobleme, steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie der zunehmende Fachkräftemangel setzen die Automobilzuliefererindustrie unter Druck. Zudem spielen auch für mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeitsstandards eine zentrale Rolle, um sich vom Wettbewerb abzuheben. So bescheinigt sich die Mehrheit der Firmen inzwischen gute Kenntnisse, was die Erfüllung von Umwelt- (Environment), sozialen (Social) und Governance-Kriterien (ESG) betrifft. Als größte Umsetzungshürde werden dagegen unklare Anforderungen von Gesetzgeber oder Kunden genannt. Dies geht aus einer aktuellen Roland Berger-Umfrage hervor, die unter rund 60 mittelständischen Zulieferern in der DACH-Region durchgeführt wurde. "Die Anforderungen der großen Automobilhersteller an ihre Zulieferer steigen stetig. Vor...

YouGov-Umfrage: Jede*r Dritte denkt über Wechsel der Kfz-Versicherung nach

München (ots) - 41 Prozent der Verbraucher*innen finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer Kfz-Versicherungsbeiträge für Bestandskund*innen steigen im Schnitt um über zehn Prozent 61 Prozent glauben, über Vergleichsportale im Internet die besten Angebote zu finden Knapp jede*r Dritte denkt über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nach. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage unter (mit-)verantwortlichen Entscheider*innen in Fragen zur Kfz-Versicherung.1) Damit liegt der Wechselwunsch der Verbraucher*innen in diesem Jahr 25 Prozent höher als noch im Vorjahr. 2021 dachten nur knapp ein Viertel der Befragten über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nach. Ein möglicher Grund: 41 Prozent der Befragten, die für die Kfz-Versicherung (mit-)verantwortlich sind, finden ihre derzeitige Versicherung zu teuer. 81 Prozent der Wechselwilligen geben an, dass sie durch einen neuen Versicherungsvertrag Geld sparen wollen. Ein Viertel der Verbraucher*innen mit Wechselwunsch...

ADAC Autoversicherung: Kfz-Versicherung – Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach

Umfrage der ADAC Autoversicherung: Unkomplizierte Schadenabwicklung am wichtigsten. Kfz-Versicherung: Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach. München  - (ADAC Autoversicherung AG) Zum Jahresende können die meisten Autofahrer ihre Kfz-Versicherung kündigen. Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Versicherungswechsel nach. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage der ADAC Autoversicherung unter Autofahrern hervor. Am wichtigsten ist den Befragten eine unkomplizierte Schadenabwicklung, der Leistungsumfang und der Preis der Versicherung. Eine Kündigung der Kfz-Versicherung ist grundsätzlich zum Ablauf eines Versicherungsjahres mit einmonatiger Frist möglich. Meistens endet das Versicherungsjahr zum 31. Dezember. Die Kündigung muss dann bis zum Stichtag 30. November erfolgt sein. In der Umfrage der ADAC Autoversicherung geben 36 Prozent der Autofahrer an, dass sie über einen Wechsel der Kfz-Versicherung in diesem Jahr nachdenken wollen....

Shared-Mobility-Angebote immer populärer bei der Generation Z – Je jünger, desto beliebter

Hamburg - FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, hat zur diesjährigen European Mobility Week (16. bis 23. September 2022) Tausende Stadtbewohnerinnen und -bewohner in Deutschland und Europa zu ihrem aktuellen Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft der Deutschen wächst, regelmäßig auf alternative und nachhaltigere Verkehrsmittel umzusteigen. Demnach können sich 67 Prozent der Befragten hierzulande vorstellen, regelmäßig auf neue, per App buchbare Mobilitätsdienste wie E-Scooter, E-Bike, E-Moped oder Carsharing umzusteigen. Aktuelle Untersuchungen zeigen zudem, dass Mobility as a Service (MaaS) eines der größten Potenziale zur Reduzierung von Emissionen im Mobilitätssektor besitzt. Durch einen verstärkten Einsatz von Shared-Mobility-Optionen lassen sich diese demnach um bis zu 54 Prozent senken. Mobilitätsplattformen wie FREE NOW können insofern einen großen Beitrag zum Erreichen aktueller Klimaziele leisten. Insbesondere bei der Generation...

Blitzeblank! 37 Prozent der Deutschen putzen jeden Tag

Essen (ots) - Flexibel oder nach Plan, mit Musik oder im Stillen, täglich oder nur einmal im Monat - MEDION Umfrage zeigt: So sieht der Putzalltag der Deutschen wirklich aus. Die Deutschen mögen es sauber. Immerhin 96,5 Prozent putzen mindestens einmal in der Woche und 81,1 Prozent sogar mehrmals. Das fand das Umfrageinstitut Appinio im Auftrag des Consumer Electronics-Herstellers MEDION heraus. Dabei gehören sowohl das Staubsaugen als auch das Wischen zu den unliebsamsten Aufgaben, mit denen ein Großteil der Deutschen mindestens eine halbe Stunde pro Woche verbringt. Schuhe aus und gegessen wird am Tisch! Die Deutschen putzen nicht nur häufig, sondern versuchen auch vorher alles sauber zu halten: Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass es für Sie absolut tabu ist, die Schuhe...

TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität – Hohe Kundenzufriedenheit

TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität: Hohe Kundenzufriedenheit, aber es bleibt viel zu tun. Chancen zur Kundenbindung durch gezielte Angebote, Informationen und digitale Services bleiben vielfach ungenutzt Hohe Zufriedenheit mit Markenwerkstätten Befragung von 2.009 Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen Köln (ots) - Für den Werkstattmonitor 2022 befragte TÜV Rheinland erstmals gezielt Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen. Die Online-Erhebung zeigt, wie zufrieden Kunden mit ihren Werkstätten sind und welche Services sie vermissen. Die gute Nachricht für die Markenwerkstätten: Rund 84 Prozent der Befragten sind mit dem insgesamt erbrachten Service zufrieden bis sehr zufrieden. Bei Reparaturen und Wartung vertrauen ihnen 79 Prozent der Befragten. Zum Vergleich: Freien Werkstätten vertrauen bei Reparatur und Wartung von Elektroautos 19,9 Prozent und Werkstattketten nur 6,7 Prozent der Teilnehmenden. Zugleich holt die überwiegende...

Umfrage zum Bürgergeld: Dreiviertelmehrheit will „Fördern und Fordern“ beibehalten

Berlin (ots) - Eine breite Bevölkerungsmehrheit will das neue Bürgergeld nicht zu einer bedingungslosen Sozialleistung machen. Das zeigt klipp und klar eine repräsentative Civey-Umfrage. Rund drei von vier Bürgerinnen und Bürgern (74,4 Prozent) stimmen der Aussage zu, dass auch beim Bürgergeld der Leitsatz "Fördern und Fordern" beibehalten werden soll. Nur rund 14 Prozent lehnen das ab, elf Prozent sind unentschieden. Besonders bedeutend ist, dass Fördern und Fordern von den Anhängerinnen und Anhängern aller Parteien unterstützt wird. Unter den der Wählerinnen und Wähler der SPD tun das 77 Prozent, bei denen der Grünen 61 Prozent und denen der FDP 87 Prozent. Wählerinnen und Wähler der Unionsparteien unterstützen das Prinzip Fördern und Fordern zu 86 Prozent. Sogar 51 Prozent der Linken-Wählerinnen und -Wähler wollen diesen Grundsatz...

„Das Büro ist tot – es lebe das Büro“: Design Offices stellt gemeinsam mit Drees & Sommer die Health and Wellbeing Wirkungsanalyse vor

Stuttgart (ots) - Eine Arbeitsumgebung, die gleichermaßen ansprechend, flexibel und funktional ist, zahlt auf das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen ein. Warum Mitarbeiter:innen in den Räumlichkeiten von Design Offices lieber und besser zusammenarbeiten, hat Design Offices nun gemeinsam mit den Experten des auf Bau und Immobilien spezialisierten Beratungsunternehmens Drees & Sommer im Rahmen einer Wirkungsanalyse am Standort München Macherei untersucht. Die Diskussion über die Rückkehr der Arbeiter:innen aus dem Homeoffice zurück in die Büroumgebung ihrer Arbeitgeber:innen ist in vollem Gange. "Wie oft?", "Für welche Aufgaben?", "Behalte ich meinen festen Schreibtisch?", "Was ist der ideale Flächenmix?", sind nur einige der Fragen, die sich beide Seiten stellen. Um für die aktuellen Herausforderungen als Unternehmen gewappnet zu sein, braucht es kreative, flexible und veränderungsbereite Mitarbeiter:innen, die sich loyal für die...

Zahl der Woche: 63,3 | Schäden an Hab und Gut: Sturm bereitet größte Sorge

Saarbrücken (ots) - - 63,3 Prozent der Menschen in Deutschland sorgen sich vor Schäden durch Sturm. Wenn dunkle Wolken aufziehen und Unwetter vorhergesagt ist, dann schauen viele Menschen mit Sorge zum Himmel. Wetterextreme wie Sturm, Starkregen und Hagel nehmen immer weiter zu und verursachen oft immense materielle Schäden am eigenen Hab und Gut. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat in einer aktuellen Civey-Umfrage bei den Menschen in Deutschland nachgefragt, bei welchen Wetterextremen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut machen: Insgesamt bereitet Sturm (63,3 Prozent) den Befragten die größten Sorgen, wenn es um durch Unwetter verursachte Schäden geht. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Wenn es hagelt, fürchtet mehr als jeder Dritte (37,7 Prozent) Schäden an...

Coface-Studie: Die Zahlungsmoral lässt nach / Deutsche Unternehmen pessimistisch für 2023

Mainz (ots) - Unternehmen in Deutschland vertrauen trotz des Ukraine-Kriegs, einer drohenden Energiekrise und der weiter schwelenden Corona-Pandemie weiterhin auf die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden. Im Jahr 2022 bieten 7 von 10 Firmen ihren Abnehmern Zahlungsziele an. Jedoch berichten im Hinblick auf die Zahlungsdisziplin 65% (+6 Prozentpunkte) von Zahlungsverzögerungen in den vergangenen 12 Monaten. Das sind Erkenntnisse aus der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen deutscher Unternehmen. Äußerst pessimistisch bewerten die Befragten die wirtschaftlichen Aussichten im kommenden Jahr. Zumal teilweise noch Altlasten aus der Coronakrise die Unternehmen belasten. Von den befragten Unternehmen haben 71% ihren Kunden in den vergangenen 12 Monaten Zahlungsziele eingeräumt. Zum selben Zeitpunkt des Vorjahres waren es noch 74%. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung sind Unternehmen, die überwiegend in Deutschland tätig sind. Von...

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