Dienstag, Mai 7, 2024
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Nachrichten über Unfall

Zehn Tipps der DLRG für den sicheren Badetag im Urlaub

Bad Nenndorf (ots) - Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Menschen zieht es in den nächsten Wochen wieder an die Küsten und Badeseen oder in die Schwimmbäder. Das Schwimmen ist nach wie vor eine der beliebtesten Freizeitsportarten hierzulande. Doch Vorsicht: Wasser ist tückisch und birgt Gefahren. Aus diesem Grund rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) allen Wasserratten und Wassersportlern zur Vorsicht im und am Wasser. Die meisten tödlichen Unfälle ereignen sich an unbewachten Seen und Flüssen. "Allein im vergangenen Jahr sind in Binnengewässern mindestens 255 Menschen ums Leben gekommen. Das Risiko dort zu ertrinken, ist um ein Vielfaches höher als an von Rettungsschwimmern bewachten Badestellen oder in Schwimmbädern", erklärt der Leiter Einsatz der DLRG, Alexander Paffrath. Nach Angaben der Lebensretter sind etwa 80...

Gemeinsam für die Vision Zero am Bau: Internationales Symposium zu weltweitem Arbeitsschutz in Berlin

Berlin (ots) - International aus Erfahrungen lernen, um die Bauwirtschaft und die baunahen Dienstleistungen weltweit sicherer zu machen - so lautet eines der Ziele des heute in Berlin eröffneten Symposiums der Sektion für Prävention in der Bauwirtschaft der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) mit dem Titel: "Wie erreichen wir Vision Zero in der Bauwirtschaft?" Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 19 Staaten beraten bis zum 10. Juni Wege, um schwere oder tödliche Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten am Bau zu verhindern. Die IVSS wurde 1927 unter Federführung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) - einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen - gegründet und hat heute mehr als 320 Mitgliedsinstitutionen aus über 160 Ländern. Mit der Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten befassen sich 14 Sektionen der IVSS. Die Präsidentschaft und...

Umfrage zur Verkehrssicherheit Deutsche wünschen sich mehr Sicherheit für Fahrradfahrer

Neuss (ots) Der offizielle Frühlingsbeginn steht bevor - und damit jene Jahreszeit, in der sich wetterbedingt immer mehr Deutsche auf ihr Fahrrad schwingen. Die Lust, in die Pedalen zu steigen ist jedoch nicht ganz ungetrübt. Knapp die Hälfte der Deutschen (44 Prozent) fürchtet um die eigene Sicherheit beim Fahrradfahren. Das hat eine Umfrage zum Thema "Sicherheit im Straßenverkehr" im Auftrag des Multitechnologieunternehmens 3M ergeben. Zwar sind die Niederlande unangefochten Fahrradland Nummer Eins weltweit, doch die Deutschen lieben ihre Drahtesel ebenfalls sehr. Fast die Hälfte aller Deutschen (45 Prozent) nutzt laut Umfrage von 3M innerhalb einer normalen Woche das Fahrrad als Transportmittel. Global betrachtet liegt der Anteil bei lediglich 25 Prozent. In Deutschland dagegen ist das Fahrrad neben dem Auto das am häufigsten genutzten Transportmittel. Zahl der...

Unternehmen können einen Beitrag für sicheren Straßenverkehr leisten Neue Podcast-Folge

Köln (ots) Der Straßenverkehr ist in vielen Betrieben die Unfallursache Nummer eins. Umso wichtiger ist das Thema Verkehrssicherheit für Unternehmen. In einer neuen Folge der Podcasts "Ganz sicher" der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) spricht Moderatorin Katrin Degenhardt mit Sarah Langer, Referentin für Verkehrssicherheit bei der BG ETEM, und Prof. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats. Die beiden erklären, was Verantwortliche konkret tun können, um Beschäftigte zu sensibilisieren, wie die BG ETEM sie dabei unterstützt - und warum Betriebe beeinflussen können, wo Bushaltestellen entstehen. "Ganz sicher" - Der Podcast für Menschen mit Verantwortung Der neue Podcast der BG ETEM richtet sich vor allem an Führungskräfte, Unternehmerinnen und Unternehmer und alle, die für Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz im Unternehmen Verantwortung tragen. Alle Folgen können über die Webseite...

MOTORRAD Safety League will das Motorradfahren in Kooperation mit dem ADAC noch sicherer machen

Stuttgart (ots) Frühlingshafte Temperaturen und trockene Straßen locken in den kommenden Wochen wieder viele Motorradfahrer aus dem Winterschlaf. Über die Begeisterung bei den ersten Ausfahrten nach der kalten Jahreszeit wird die Gefahr eines schweren oder sogar tödlichen Unfalls häufig ausgeblendet. Die Wahrscheinlichkeit, als Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken, ist in der Relation zur Anzahl der Fahrzeuge laut den offiziellen Unfallstatistiken im Schnitt viermal höher als für einen PKW-Insassen. Aber Motorradfahrer können sich auf die neue Saison vorbereiten. Mit einem Fahrsicherheitstraining wie es der ADAC auf einigen Trainingsanlagen und auch auto motor und sport-Fahrsicherheitszentren anbieten, kann man auf einem abgesperrten Gelände unter Anleitung von erfahrenen Instruktoren sicheres Fahren trainieren. Die Angebote dazu gibt es bundesweit. Die Zeitschrift MOTORRAD und das MOTORRAD action team geht jetzt in...

Bei Zweirädern ist Rückenwind aus der Steckdose gefragt

Köln (ots) Am 1. März beginnt das neue Versicherungsjahr für Mopeds und Elektrokleinstfahrzeuge. Dazu gehören auch E-Scooter und S-Pedelecs. Die Schadenbilanz ist hier ähnlich wie bei Mopeds. Das Unfallrisiko hängt stark davon ab, wer fährt. Klassische Mopeds werden immer seltener genutzt. In den letzten 40 Jahren hat sich die Fahrleistung von Mofas und Mopeds in Deutschland quasi halbiert. Laut statista betrug sie 1980 noch 7,6 Milliarden Kilometer - 2020 gerade mal 3,4 Milliarden. Dagegen liegen Elektrofahrräder im Trend: Sie sind bequem, schick und schnell. 2021 hatten statista zufolge schon 7,2 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahre ein Elektrofahrrad bzw. Pedelec im Haushalt. S-Pedelecs brauchen ein Mopedkennzeichen Die meisten Elektrofahrräder sind Pedelecs, die auf 25 Stundenkilometer gedrosselt sind. Sogenannte S-Pedelecs fahren bis zu 45 Stundenkilometer schnell und...

Optimaler Fußgängerschutz: ein wichtiger Aspekt der Fahrzeugentwicklung bei ŠKODA AUTO

Mladá Boleslav (ots) › ŠKODA legt besonderen Wert auf hohe aktive und passive Sicherheit aller Modelle › Spezielle Konstruktionsmerkmale der Karosserie und verschiedene Assistenzsysteme sorgen für noch besseren Schutz von Fußgängern und Radfahrern › Durchführung umfassender physikalischer Tests in speziellem Fußgängerschutzlabor seit 2011 Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer gilt es im Straßenverkehr in besonderer Weise zu schützen. ŠKODA AUTO legt deshalb bei der Fahrzeugentwicklung besonderes Augenmerk auf den Fußgängerschutz. Radek Urbiš, Leiter Entwicklung Fahrzeugsicherheit bei ŠKODA AUTO, betont: „Die Sicherheit von Fußgängern und Zweiradfahrern hat bei der Entwicklung eines neuen ŠKODA Modells immer eine besondere Priorität. Das beginnt bereits bei der Fahrzeugkonstruktion und schließt umfassende Testverfahren ebenso ein wie moderne Fahrerassistenzsysteme, die einen Unfall möglichst gar nicht erst geschehen lassen.“ Das hohe Niveau aktueller ŠKODA Modelle im Bereich Fußgängerschutz unterstreichen die...

Trotz Unfallgefahr: 40 Prozent der Deutschen kontrollieren den Luftdruck ihrer Autoreifen viel zu selten

Hamburg (ots) Von einem verlängerten Bremsweg über mangelnde Kurvenstabilität bis hin zum geplatzten Reifen: Die Gefahren eines falschen Reifendrucks sind nicht zu unterschätzen. Eine repräsentative Studie der Tankstellenkette HEM zum Thema "Reifendruck" zeigt nun: Die Deutschen sind sich diesen Gefahren durchaus bewusst - dennoch prüfen 40 Prozent der Teilnehmer ihren Reifendruck nur einmal im halben Jahr oder noch seltener. Wer mehrmals die Woche Auto fährt, sollte laut Empfehlung des ADAC seinen Reifendruck allerdings mindestens einmal im Monat, besser sogar alle zwei Wochen kontrollieren. Dass die Deutschen ihren Reifendruck so selten überprüfen, hat laut der HEM-Studie unterschiedliche Gründe. Neben dem damit verbundenen Zeitaufwand (18 Prozent) oder dem Verlassen auf das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) (27 Prozent) mangelt es hier an Know-how. So wissen 15 Prozent nicht, wie viel...

Europäischer Tag des Notrufs – Richtig handeln

Bad Berka (ots) Zum Europäischen Tag des Notrufs 112 (11. Februar 2022) rät der Chefarzt des Interdisziplinären Notfallzentrums der Zentralklinik Bad Berka, Dr. Christian Hohenstein, zu einem sensiblen Umgang mit bestimmten Symptomen. "Bei Schmerz oder Druck in der Brust, Atemnot oder plötzlichen starken Schmerzen in anderen Körperregionen sollte ein Notfallzentrum aufgesucht bzw. der Notarzt gerufen werden. Insbesondere bei plötzlichen Beschwerden und bei schweren Vorerkrankungen muss schnell abgeklärt werden, ob sich dahinter eine ernsthafte Erkrankung verbirgt", so Dr. Hohenstein. Auch Lähmungserscheinungen, selbst wenn diese vorübergehend sind, sollten sofort abgeklärt werden, weil ein Schlaganfall dahinter stecken kann. Das Klischee, dass immer mehr Patienten in den Notfallzentren erscheinen, die beim Hausarzt oder einem ärztlichen Bereitschaftsdienst besser aufgehoben wären, lasse sich nicht eindeutig bestätigen. "Sicher gibt es Fälle, in denen...

TÜV Rheinland: Neue Sicherheitsnorm für Motorradhelme am Start ECE-R 22.6 mit verbesserten Prüfvorgaben Bei Kauf eines Motorradhelms sind Passform und Sitz am Wichtigsten

Köln (ots) Motorradhelme sind das wichtigste Stück einer optimalen Schutzausrüstung für Bikerinnen und Biker. Nicht nur die Einführung der Helmplicht vor fast 50 Jahren, sondern auch die permanente Weiterentwicklung der Helme selbst sorgt für mehr und mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Jetzt steht eine weitere Optimierung an: die Sicherheitsnorm ECE-R 22.6. Sie löst schrittweise die fast zwanzig Jahre alte und derzeit noch geltende ECE-R 22.5 ab. Schrittweise heißt: Ab Juni 2022 dürfen in der Europäischen Union nur noch neu entwickelte Helmmodelle in den Markt gebracht werden, die die Anforderungen der Version 6 erfüllen. Ein Jahr später ist dann auch die Produktion "alter" Helme der Norm ECE-R 22.5 untersagt. Wichtig für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer: "Niemand muss jetzt einen neuen Helm kaufen. Schutzhelme, die der Norm ECE-R 22.5 entsprechen,...

Überlebenswichtig: Rettungsgasse bilden ADAC: Bei Nicht-Beachten drohen hohe Strafen

München (ots) Nach einem Unfall zählt jede Minute. Umso wichtiger, dass Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr schnell und ungehindert zum Unfallort kommen und Unfallopfern helfen. Der ADAC weist darauf hin, dass auf Autobahnen oder mehrspurigen Straßen außerorts bereits dann, wenn der Verkehr nur noch mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs ist, eine Gasse für Rettungsfahrzeuge geschaffen werden muss. Wer auf dem linken Fahrstreifen unterwegs ist, muss nach links ausweichen. Auf allen übrigen Fahrstreifen muss man nach rechts weichen, um so den Einsatzfahrzeugen den notwendigen Platz zu verschaffen. Wenn die Fahrzeuge bereits dicht an dicht stehen, besteht kaum noch die Möglichkeit, den Einsatzfahrzeugen rechtzeitig Platz zu machen. Befahren dürfen die Rettungsgasse nur Polizei- und Hilfsfahrzeuge, Feuerwehr-, Notarzt und Rettungswägen sowie Bergungs- und Abschleppfahrzeuge. Für alle anderen ist die Durchfahrt tabu. Auf...

Erste Folge der neuen „Lifesavers“-Videoreihe von Ford begleitet eine Rettungssanitäterin, die ihren Traum lebt

Köln (ots) - Mit einer eigens produzierten Videoserie stellt Ford engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern vor, die mit großer Hingabe als Lebensretter im Einsatz sind - Die erste Episode zeigt den Alltag einer spanischen Rettungssanitäterin, für die mit ihrem anspruchsvollen Job ein beruflicher Traum in Erfüllung gegangen ist Unter dem Titel "Lifesavers" hat Ford eine Videoreihe über tatkräftige Lebensretter in sechs europäischen Ländern produziert. Die erste Episode folgt Sarai Granell Vicente, die seit vier Monaten als Sanitäterin in der spanischen Stadt Valencia im Einsatz ist. Nach ihrem Studium startete Sarai zunächst eine kaufmännische Laufbahn im Vertrieb, aber egal wie hart sie arbeitete, sie wurde einfach nicht glücklich in diesem Job. Sie beschloss, ihren eigentlichen Traum zu verwirklichen und machte eine Umschulung zur Rettungssanitäterin. Kameras begleiten...

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