Dienstag, Mai 21, 2024
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Corona-Pandemie und Arbeitsmarktpolitik / Wachstumsimpulse für mehr Beschäftigung

Berlin (ots) - Aktuell geht jeder fünfte Fall von Arbeitslosigkeit auf das Konto der Corona-Pandemie. Tendenz weiter steigend. Die drastisch steigenden Ausgaben der Sozialkassen drohen durch Beitragssteigerungen den Arbeitsmarkt zusätzlich zu belasten. Diese Gefahr sieht auch eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage (http://link.mediaoutreach.meltwater. com/ls/click?upn=A-2Fi-2FVVp-2B-2FgJrcqF5n7MUv-2BaidF8yq6bErgaxhnq8psbQzmlmvfpFk msvSR2BpD1ht6mF_r5rOVA-2FnFnbzUEN99GXvs2-2F3Kt-2Bit5H-2B9DwcYCMZL-2BG-2F6Keo78ou Tvfunbzpss4c38ta5xsDwMTM-2FxZuh9g91u4rgu0q2hacwyRqVUF4yuyBZWUc0qXdWfePdIZACdmPW2 eqAXMjlCnVj62XGIO1VjOtAZbt9RlUunQkTG9EIPTivQVgpXn1cin9m-2ByNQ-2B4jA9XHevMRdU8Lqp 4a7A2LtCCrw2ZAyPYwNaPsdsjWLtlxDFPf3qeX6x7uF5UJGm6fU-2BRC1H1DExmXtCd-2FTJCdF9UumR zOaVwkkZREZ7V3nhtD-2F6eNvvmHzJkcy9rntH2r3rQ-2BEe8ENztL9lQbzr8HPX7txjGUs0H8DDSiRE f-2Bgr8jHWb2IHk9-2FhjEPviFPSaXWguspr1iqlKBG21U-2B68Z4A-3D-3D) halten 62 Prozent steigende Lohnnebenkosten für gefährlich, während nur 21 Prozent steigende Lohnnebenkosten für ungefährlich halten. Damit aus der aktuellen Krise kein verfestigtes Arbeitsmarktproblem wird, fordert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. Das Ziel ist ein Neustart am Arbeitsmarkt, der mit Wachstumsimpulsen neue Jobs schafft und vorhanden Arbeitsplätze sichert. Was jetzt zu tun ist: - Ein weiterer Anstieg der Lohnnebenkosten muss verhindert werden. Das gilt sowohl für...

Corona-Pandemie und Arbeitsmarktpolitik / Wachstumsimpulse für mehr Beschäftigung

Berlin (ots) - Aktuell geht jeder fünfte Fall von Arbeitslosigkeit auf das Konto der Corona-Pandemie. Tendenz weiter steigend. Die drastisch steigenden Ausgaben der Sozialkassen drohen durch Beitragssteigerungen den Arbeitsmarkt zusätzlich zu belasten. Diese Gefahr sieht auch eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage (http://link.mediaoutreach.meltwater. com/ls/click?upn=A-2Fi-2FVVp-2B-2FgJrcqF5n7MUv-2BaidF8yq6bErgaxhnq8psbQzmlmvfpFk msvSR2BpD1ht6mF_r5rOVA-2FnFnbzUEN99GXvs2-2F3Kt-2Bit5H-2B9DwcYCMZL-2BG-2F6Keo78ou Tvfunbzpss4c38ta5xsDwMTM-2FxZuh9g91u4rgu0q2hacwyRqVUF4yuyBZWUc0qXdWfePdIZACdmPW2 eqAXMjlCnVj62XGIO1VjOtAZbt9RlUunQkTG9EIPTivQVgpXn1cin9m-2ByNQ-2B4jA9XHevMRdU8Lqp 4a7A2LtCCrw2ZAyPYwNaPsdsjWLtlxDFPf3qeX6x7uF5UJGm6fU-2BRC1H1DExmXtCd-2FTJCdF9UumR zOaVwkkZREZ7V3nhtD-2F6eNvvmHzJkcy9rntH2r3rQ-2BEe8ENztL9lQbzr8HPX7txjGUs0H8DDSiRE f-2Bgr8jHWb2IHk9-2FhjEPviFPSaXWguspr1iqlKBG21U-2B68Z4A-3D-3D) halten 62 Prozent steigende Lohnnebenkosten für gefährlich, während nur 21 Prozent steigende Lohnnebenkosten für ungefährlich halten. Damit aus der aktuellen Krise kein verfestigtes Arbeitsmarktproblem wird, fordert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. Das Ziel ist ein Neustart am Arbeitsmarkt, der mit Wachstumsimpulsen neue Jobs schafft und vorhanden Arbeitsplätze sichert. Was jetzt zu tun ist: - Ein weiterer Anstieg der Lohnnebenkosten muss verhindert werden. Das gilt sowohl für...

Mit Investitionen in Forschung und Entwicklung durch die Krise

Köln (ots) - Experten zufolge wird die Corona-Pandemie zur stärksten Rezession seit Ende des zweiten Weltkriegs führen: Für 2020 ist mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Europa um rund 20 Prozent zu rechnen. Für Deutschland erwartet die Europäische Kommission einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 6,5 Prozent. Gezielte Unterstützung des Mittelstands durch Projektförderung "Der Mittelstand ist besonders heftig von den Auswirkungen der aktuellen Krise betroffen", stellt AiF-Präsident Professor Sebastian Bauer fest. "Zwar werden die Folgen der Pandemie für Unternehmen in Deutschland durch den billionenschweren Schutzschirm der Bundesregierung mit unterschiedlichsten Maßnahmen abgefedert. Doch aus vergangenen Krisen wissen wir, dass es jetzt darauf ankommt, die mittelständischen Unternehmen gezielt in ihrer Innovationsaktivität zu unterstützen", erklärt Bauer. Einer gemeinsamen Analyse (https://www.zew.de/de/presse/pressearchiv/innovative-unternehmen-kommen-besser- durch-krisenzeiten/) des Austrian Institute of Technology (AIT) und des...

Appell an die Bauminister des Bundes und der Länder: Für eine zukunftsfähige Stadt nach der Coronakrise!

Berlin (ots) - DIE STADTENTWICKLER appellieren in einem Brief an die Bauminister des Bundes und der Länder sowie die Kommunalverbände: Schaffen Sie Perspektiven in den Städten und Gemeinden nach Corona. Nutzen Sie die Städtebauförderung als Teil des notwendigen Konjunkturprogramms. Stocken Sie dafür die Bundesmittel auf 1,5 Milliarden Euro insbesondere zur Stärkung der Zentren in Stadt und Land auf! DIE STADTENTWICKLER sind besorgt, dass nach der Strategie "Wirtschaft first" der Atem und das Budget nicht mehr ausreichen werden, um in die Struktur und Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit unserer Städte zu investieren. "Dies wirkt umso schwerer, als wir von tiefgreifenden Strukturveränderungen in den Städten und Immobilienmärkten ausgehen müssen bei einem gleichzeitigen Einbruch der Kommunalfinanzen", betont Eckhard Horwedel, Sprecher des Vorstands. "Wir sehen daher die dringende Notwendigkeit, uns bereits...

Lernen als Erfolgsfaktor für Zukunft von Unternehmen / Regionaltreffen des Senats der Wirtschaft bei der Integrata Cegos GmbH

Stuttgart (ots) - Am 18. Februar 2020 fand das Regionaltreffen Baden-Württemberg des Senats der Wirtschaft im Stuttgarter Trainingszentrum der Integrata Cegos GmbH statt. Gastgeber Senator Hartmut Jöhnk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Integrata Cegos GmbH, hielt einen Impulsvortrag zum Thema "Wie Lernen in Zukunft Unternehmen noch erfolgreicher machen kann". Anschließend gab Ute Vogt, Innenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, einen Überblick über aktuelle politische Themen. Mit großem Interesse nutzten die Senatsgäste im Lauf des Abends die Möglichkeit zum Dialog und brachten im regen Austausch eigene Impulse und Anregungen ein. "Wie Lernen in Zukunft Unternehmen noch erfolgreicher machen kann" - Das Thema des Impulsvortrags, den Hartmut Jöhnk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Integrata Cegos GmbH und in seiner Funktion als Senator, im Rahmen des Regionaltreffens des Senats der Wirtschaft hielt, erwies sich...

Social Media für den Arbeitsschutz nutzen – kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

Köln (ots) - Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant. Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema: Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin? Muss ich auf Twitter sein oder ist Facebook besser? Was darf ich posten? Worauf muss ich achten? Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher beschäftigen wollen, hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt ein Whitepaper zusammengestellt. Auf sechs Seiten wird ein Überblick der wichtigsten Kanäle und ihrer Besonderheiten gegeben,...

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