Donnerstag, Mai 2, 2024
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Zukunft

Nachrichten über Zukunft

OMODAs Aufstieg in den europäischen Markt

OMODAs August-Exporte steigen um 6.04% In einem aufregenden Schritt vorwärts veröffentlichte OMODA kürzlich die neuesten Daten zu ihren Exportverkäufen im August. Mit einem beeindruckenden Anstieg um 6,04% im Vergleich zum Vormonat ist dies ein klares Zeichen für die wachsende Beliebtheit der Marke. Mit den im August verkauften 16.686 Einheiten überstiegen die Gesamtexporte im Jahr 2023 bereits die Marke von 100.000 Einheiten. Doch hat OMODA auch Chancen, hierzulande einen solchen Start hinzulegen? Der Anstieg des Marktanteils chinesischer E-Autos in Deutschland um den Faktor 3 ist auf jeden Fall ein aussagekräftiges Zeichen! OMODAs globale Anziehungskraft OMODA hat sich auf dem globalen Crossover-SUV-Markt als eine echte Größe etabliert. Ihre Beliebtheit erstreckt sich über Generationen und Kulturen, insbesondere aufgrund ihres avantgardistischen Designs und des einzigartigen Fahrerlebnisses. Die Marke hat sich in...

uih! Innovationslabor in Heilbronn macht Zukunft des Handels erlebbar

Wandel verstehen und Zukunft gestalten im Urban Innovation Hub Heilbronn (uih!) Mit dem »Urban Innovation Hub« – kurz uih! – öffnet ab Mai ein Innovationslabor im Herzen Heilbronns seine Pforten für die Öffentlichkeit. Vom 27. bis zum 29. April 2023 finden verschiedene Veranstaltungen statt, bei denen nicht nur das Fachpublikum, sondern auch die Heilbronner Bevölkerung erstmalig das Angebot in der Sülmerstraße 21 anschauen und ausprobieren kann. Die pandemische Lage sowie die zunehmende Bedeutung des Onlinehandels haben Akteurinnen und Akteure der Innenstädte in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. Innovative Konzepte, Kooperationen und eine zielgerichtete Nutzung digitaler Technologien können dabei helfen, frischen Wind in den stationären Handel zu bringen. Vor diesem Hintergrund entwickelte das Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme KODIS des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft...

Die wesentliche Ursache für die gegenwärtige Kulturkrise ist bereits 5000 Jahre alt

Die für den Menschen immer gefährlicher werdende gegenwärtige Kulturentwicklung ist auf einen traditionellen inwendigen Krieg der absolutistischen Standeskultur gegen die menschliche Natur zurückzuführen. Der Mensch weigert sich jedoch in einer überaus hartnäckigen Weise eine ernsthafte Kritik gegen diesen inwendigen Kulturkrieg zu äußern, so dass das gegenwärtige Kulturschiff auf eine für den Menschen unsichtbare Wand einer unerträglich werdenden Alltagsrealität zusteuert. In Bezug auf diese auffällige politische Passivität des modernen Kulturmenschen haben die Untersuchungen von Stanley Milgram und anderen Wissenschaftlern bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine regelrechte absolutistische Autoritätshörigkeit der modernen Kulturmenschen festgestellt. Ca. 65 % der Kulturbürger aller modernen Standeskulturen entwickeln bis heute eine Hörigkeit gegenüber kulturellen Autoritätspersonen, die auch asoziale Handlungen mit tödlichen Konsequenzen gegen andere Menschen einschließt. (sh. Quellenangabe) Wir finden daher...

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