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„Der New Yorker ist unglaublich resilient, und gleichzeitig auch großzügig.“/ Die Reportage von Korrespondent Steffen Schwarzkopf über den Kampf der Millionenmetropole gegen Corona am Samstag auf WELT

Berlin (ots) – Mit der Reportage „Corona-Krise – Epizentrum New York“ berichtet US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf zum vierten Mal mit einem längeren Stück über den Kampf gegen das Corona-Virus in den USA. Der Nachrichtensender zeigt die Reportage über den Ausnahmezustand in der Millionenmetropole am Samstag um 19.25 Uhr.

New York war der „Big Apple“, das pulsierende Zentrum der westlichen Welt. Nun ist es das Epizentrum der Corona-Pandemie. Nirgendwo sonst auf der Welt sind mehr Menschen an COVID-19 erkrankt, nirgendwo gibt es mehr Todesopfer der gefährlichen Lungenkrankheit. Wie erleben Deutsche in New York die Situation? Sieben von ihnen, darunter ein Arzt, eine Pfarrerin und ein Wall-Street-Korrespondent, haben ihren Alltag mit Videos dokumentiert und mit Steffen Schwarzkopf gesprochen. Pfarrerin Miriam Gross glaubt an die mentale Stärke der Bewohner: „Der New Yorker ist unglaublich resilient, und gleichzeitig auch großzügig.“

Neben seiner Korrespondententätigkeit für den Nachrichtensender WELT, informiert Steffen Schwarzkopf in seinem Reporterpodcast „Inside USA“ über Politik und Alltag in den Staaten – und auch dort zurzeit hauptsächlich über den US-amerikanischen Umgang mit dem Corona-Virus.

„Corona-Krise – Epizentrum New York“ am Samstag, 18. April 2020, um 19.25 Uhr auf WELT sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek (https://www.welt.de/mediathek/) und der TV-App.

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