Mittwoch, Juni 26, 2024
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Nachrichten über Eltern

Mit den Kleinen in die Sauna? Mit diesen acht Tipps machen Eltern alles richtig

Schwäbisch Hall (ots) - Wie heißt es im Volksmund so schön: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr." Deshalb planen viele Eltern, im Skiurlaub in den Faschings- oder Osterferien ihren Kindern das Saunabaden erstmals näherzubringen. Fest steht: Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und das richtige Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung sind die drei goldenen Regeln, die der Nachwuchs verinnerlichen sollte. Denn je früher Kinder an einen gesunden Lebensstil herangeführt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie diesen Stil ein Leben lang beibehalten. In Finnland, dem "Mutterland" der Sauna, werden Kinder deshalb schon im 1. Lebensjahr zum ersten Mal mit in die Sauna genommen. Aufgrund des Wärmemechanismus, der bei Kindern genauso ausgebildet ist wie bei Erwachsenen, hat ein Saunabad bei Kindern den gleichen positiven Effekt wie bei den "Großen". Das...

Preis für MÜTTERORGANISATION / Mestemacher startet mit neuem Preis bei der 15. Verleihung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“

Gütersloh (ots) - Mestemacher startet mit einer neuen Preisverleihung. Zum 70. Bestehen des Müttergenesungswerks wird zum ersten Mal eine Mütterorganisation bei der 15. Verleihung des Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres geehrt. "Leistungen von Müttern und Vätern, nützen uns allen. 70 Jahre Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlass, zukünftig auch zu den modernen und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen", hebt Initiatorin Prof. Dr. Ulrike Detmers hervor. Detmers begründet die Auswahl des Müttergenesungswerks damit, dass die 1952 gegründete Organisation Wegbereiterin der Anerkennung der enormen familiären Leistungen von Müttern ist, und sich für das Wohlbefinden von Mutter und Kind einsetzt. "Mütter stehen im Zentrum der Arbeit des Müttergenesungswerks. Als gemeinnützige Stiftung sind wir seit 70 Jahren Vorreiter für ganzheitliche und gendersensible Gesundheit mit Kuren für Mütter - und heute auch für...

Wenn das Sauberwerden dauert: Kein Grund zur Panik

Baierbrunn (ots) - Wenn der Nachwuchs mit zunehmendem Kindergartenalter noch nicht ganz sauber ist, geraten Eltern schon mal ins Grübeln. Ein Grund zur Sorge bestehe eigentlich nicht, sagt Dr. Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". In der Kinder- und Jugendmedizin spricht man nicht von Zeitpunkten, zu denen ein Kind bestimmte Dinge können muss, sondern von Zeitfenstern. "In der Regel sind eben die meisten Kinder mit vier bis fünf Jahren sauber und trocken", erklärt der Mediziner. Denn mit fünf Jahren sei ein Alter erreicht, in dem der psychische und physiologische Reifungsgrad eine kontrollierte Blasenentleerung ermöglicht. Nachts nicht trocken Etwa zehn Prozent der Kinder entwickeln laut Rodeck aber eine Enuresis. Darunter versteht man, wenn sich ein Kind ohne organische oder funktionelle...

ZAHL DER WOCHE: Für immer Kind – wie Eltern ihre erwachsenen Sprösslinge unterstützen

Saarbrücken (ots) - Über 70 Prozent der Menschen, die schon Enkel haben, unterstützen ihre schon erwachsenen Kinder mit Geldgeschenken. Zuhause ausgezogen, im Beruf läuft es, es gibt schon Nachwuchs und das Eigenheim entsteht gerade. Kurz: Man ist erwachsen. Oder? Ja und nein, denn für die eigenen Eltern bleibt man ein Leben lang das Kind, das man unterstützt. Laut der aktuellen forsa-Umfrage "Generationen-Unterstützung" im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, unterstützen 71 Prozent der Befragten ihre erwachsenen Kinder an Fest-, Feier- und Geburtstagen mit Geldgeschenken - auch wenn diese schon eigene Kinder haben. Dabei gilt: Je älter die Großeltern, desto bereitwilliger geben sie. Demnach schenken 67 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und 74 Prozent der Altersgruppe 65+ ihren Kindern regelmäßig Geld an Fest- oder Feiertagen. Ob...

Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

Köln (ots) - App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen Spaß im Kinderzimmer - von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu ferngesteuerten Autos. Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet werden: "Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf Datensicherheit an", sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV Rheinland. Zugriffsrechte sind entscheidend Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker. Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des Herstellers unabdingbar....

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