Donnerstag, Mai 16, 2024
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Nachrichten über Energie

I-KON macht Living Haus zum Sonnenkönig / Ein Jahr nach der Einführung von I-KON verkauft Living Haus doppelt so viele Häuser mit Photovoltaik-Anlagen wie...

Schlüchtern (ots) - Zwei von fünf im Jahr 2019 verkauften Living Häusern (38 Prozent) wurden nach dem I-KON Prinzip konfiguriert - das heißt mit einer perfekt aufeinander abgestimmten Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Speicherbatterie und Wärmepumpe. "Dass wir bereits im ersten Jahr so einen Erfolg mit unseren nach dem I-KON Prinzip konfigurierten Häusern haben, zeigt, dass Baufamilien auf eine einfache, verständliche und bezahlbare Lösung gewartet haben", erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. Damit entschieden sich Living Haus Baufamilien doppelt so oft für ein eigenes Sonnenkraftwerk wie im Branchenschnitt. Nach Zahlen des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF) wurde 2019 nur eins von fünf Fertighäusern (22 Prozent) mit einer Photovoltaik-Anlage ausgerüstet und sogar nur 15 Prozent mit einem Stromspeicher. "Die Technik ist nicht neu. Aber mit unserem I-KON Konzept bieten wir...

Gas für Verbraucher im Saarland am teuersten, in Berlin am günstigsten

München (ots) - - 20.000 kWh Gas in der Grundversorgung kosten im Saarland 1.610 Euro - 50 Gasgrundversorger erhöhen die Preise im Durchschnitt um 5,5 Prozent - Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro pro Jahr So teuer wie im Saarland ist Gas sonst nirgendwo in Deutschland. Ein Musterhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh zahlt dort in der Grundversorgung durchschnittlich 1.610 Euro. Bei alternativen Anbietern kostet die gleiche Menge Gas im Schnitt nur 1.074 Euro. Vergleichsweise teuer ist Gas außerdem in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.* Am wenigsten kostet die Grundversorgung in Berlin. In Berlin zahlen Verbraucher für 20.000 kWh im Durchschnitt 1.388 Euro. Bei den zehn günstigsten alternativen Angeboten sind es lediglich 922 Euro. Wechsel aus Grundversorgung spart durchschnittlich 448 Euro Die Gaspreise (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) liegen weiterhin...

Verbraucher arbeiten bis zu 3,5 Monate nur für Versicherungen, Energie und Co.

München (ots) - - Familie spart durch Tarifwechsel die Hälfte der benötigten Arbeitszeit - Single arbeitet bis zu 36 Tage für Versicherungen und Co., in günstigen Tarifen nur 17 - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zu den passenden Tarifen Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Finanzen, Internet und Mobilfunk zu begleichen, benötigt eine vierköpfige Familie bei einem durchschnittlichen Nettostundenlohn bis zu 72 Arbeitstage. Das entspricht etwa 3,5 Monaten Arbeit - Verbraucher müssten also bis Mitte April für diese Haushaltsausgaben ackern.1) Es lohnt sich, unterschiedliche Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die Kosten von 8.483 Euro auf 4.160 Euro. Die benötigte Arbeitszeit sinkt auf 37 Tage - bereits jetzt Ende Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt. Ein Single...

Scheitert die Windkraft? „ZDFzoom“ über die Energiewende

Scheitert die Windkraft? "ZDFzoom" über die Energiewende Mainz (ots) - Scheitert eine kostengünstige Energiewende in Deutschland ohne weitere Windräder? Warum stockt der Ausbau der klimafreundlichen Windkraft hierzulande? "ZDFzoom" geht diesen Fragen am Mittwoch, 26. Februar 2020, um 22.45 Uhr nach - in "Das Ende der Energiewende? - Wie die Windkraft in Deutschland scheitert". Der Ausbau der Windkraft ist in den vergangenen Jahren stark eingebrochen. Doch ohne die günstige Energiequelle könnte eine ganze Branche vor dem Aus stehen, und die von der Bundesregierung noch vor kurzem beschlossenen Klimaschutzziele könnten nicht eingehalten werden. "ZDFzoom"-Reporter Jörg Moll zeigt, warum und in welchem Umfang Windkraftanlagen an Land in den nächsten Jahren ausgebaut werden müssten, damit Deutschland seine Klimaziele doch noch kosteneffizient einhalten kann. Er trifft Artenschützer und Klimaskeptiker, die in kleinen, aber gut organisierten Bürgerinitiativen vehement gegen geplante Windparks vorgehen. Forschungsinstitute für...

Neuer Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert

Köln (ots) - - Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik - Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km - Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen Die neue, dritte Generation des Ford Kuga - die Händler-Markteinführung in Deutschland ist für den 25....

Habeck auf Industrie 4.0-Konferenz: Gigantische Chance, über die smarte Energienutzung Fortschritte im Klimaschutz zu erzielen

Potsdam (ots) - Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) bringt auf der 6. Industrie 4.0-Konferenz heute hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie der Zivilgesellschaft zum Thema intelligentes Energiemanagement, "Smart Energy", zusammen. Wir haben einige Zitate für Sie zusammengestellt: Dr. Robert Habeck, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzender - "Die Effizienz, die wir heben können, wenn wir die Erneuerbaren Energien verzahnen mit einer besseren Nutzung, mit einer größeren Effizienz, liegt bei ungefähr 30 Prozent des Primärenergieverbrauchs in Deutschland." - "Das ist eine gigantische Chance, über die smarte Energienutzung in Deutschland, in Europa, einen deutlichen Fortschritt zum Klimaschutz zu erzielen." Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg - "Gerade was die Frage Smart Energy betrifft, sind wir in der Situation momentan - auch politisch - die die Weichen stellen wird für die nächsten...

Benzin in Norddeutschland am günstigsten / Hessen und Thüringen besonders teuer

München (ots) - Autofahrer in Norddeutschland sparen beim Tanken derzeit am meisten. Im aktuellen Bundesländervergleich ist Super E10 in Mecklenburg-Vorpommern mit durchschnittlich 1,394 Euro je Liter am preiswertesten. In Thüringen, dem teuersten Bundesland, muss man hingegen im Durchschnitt 1,436 Euro je Liter bezahlen. Das entspricht einer mittleren Preisdifferenz von immerhin 4,2 Cent je Liter. Diesel ist in Berlin am günstigsten. Ein Liter kostet im Mittel 1,247 Euro. Das sind 4,1 Cent weniger als im derzeit teuersten Bundesland Hessen, wo man durchschnittlich 1,288 Euro je Liter bezahlen muss. Bremen, das beim letzten Vergleich vor vier Wochen noch bei beiden Kraftstoffsorten Schlusslicht war, verbesserte sich zwar im Gesamtranking, schneidet aber im Vergleich der drei Stadtstaaten weiterhin am schlechtesten ab. Regionale Preisdifferenzen bei Benzin und Diesel ergeben sich hauptsächlich aus...

Spritpreise ziehen wieder an / Schwacher Euro zeigt Wirkung

München (ots) - Nachdem die Spritpreise zuletzt gesunken waren, wird Tanken wieder teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,394 Euro, das sind 1,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich um 0,8 Cent auf durchschnittlich 1,248 Euro je Liter. Gründe für den Anstieg sind der schwache Euro und die Entwicklung am Rohölmarkt. Während der Euro mit Kursen von rund 1,08 Dollar auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren fiel, wurde Rohöl wieder teurer. Ein Barrel der Sorte Brent notiert derzeit bei rund 57 Dollar, das sind fast drei Dollar mehr als in der Vorwoche. Allerdings kostete das Barrel Rohöl Anfang Januar 2020 noch rund 69 Dollar. Dieser Rückgang ist bei den Tankkunden weiterhin nicht vollständig angekommen. Der...

Keine Entspannung beim Strompreis, Gaspreis auf Vorjahresniveau

München (ots) - - 641 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um durchschnittlich 6,8 Prozent - Gas: Alternativtarife ein Drittel günstiger als Grundversorgung - Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas Keine Entspannung beim Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/): Im Februar kosten 5.000 kWh Strom durchschnittlich 1.502 Euro. Erstmals knackt der CHECK24-Strompreisindex die 1.500-Euro-Marke. In der Grundversorgung werden für 5.000 kWh Strom sogar 1.602 Euro fällig.1) Drei Viertel der insgesamt 834 Stromgrundversorger haben 2020 bislang ihre Preise angehoben oder Erhöhungen angekündigt. Die Preissteigerungen von durchschnittlich 6,8 Prozent betreffen rund 7,9 Millionen Haushalte. Betrachtet man nur die Anpassungen ab Februar, ergibt sich sogar eine durchschnittliche Preiserhöhung von 7,9 Prozent. "Verbraucher zahlen weiter Rekordstrompreise und dass, obwohl die Börsenstrompreise2) historisch niedrig sind", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei...

bautec trifft Norwegens grüne Bauwirtschaft

Berlin (ots) - Zwölf Unternehmen repräsentieren die norwegische Bauwirtschaft auf der bautec - Individuelle Beratungen zum norwegischen Markt am 20. Februar Mit umweltfreundlichen Materialien, emissionsfreien Baustellen und intelligenten, energieeffizienten Gebäuden ist Norwegen wegweisend beim Aufbau einer grüneren Bauwirtschaft. Wie das funktionieren kann, zeigt das erste Partnerland der bautec vom 18. bis 21. Februar in Berlin. Neben dem international anerkannten Architekturbüro Snøhetta und dem Immobilienunternehmen MIRIS repräsentieren zehn weitere Unternehmen aus den Bereichen nachhaltiges und intelligentes Bauen, Holzbau und BIM die norwegische Bauwirtschaft auf der bautec 2020 in Halle 4.2. In Deutschland wird Norwegen als Vorreiter für innovatives Bauen und Architektur wahrgenommen. Botschafter Petter Ølberg ist überzeugt: "Dass Immobilien auch helfen können Klimaziele zu erreichen, zeigen wir auf der bautec 2020. Denn wir Norweger bauen nicht nur schön,...

Weltweit erster Vibrator mit Strom-Flatrate: E WIE EINFACH und EIS sorgen für Höhepunkte am Valentinstag

Köln (ots) - - Energie positiv erlebbar machen - Stromtarifwechsler aufgepasst: Bei E WIE EINFACH gibt's ab 14.02. einen EIS-Vibrator mit Strom-Flatrate zum Aufladen direkt dazu Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH und Deutschlands größter Erotik-Onlinehändler EIS stecken ab dem Valentinstag unter einer Decke: Mit dem weltweit ersten Vibrator inklusive Strom-Flatrate zum Aufladen! Denn eine Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der beiden Unternehmen ergab, dass 44 Prozent der Sex-Toy-Nutzer besseren Sex haben, seit sie vibrierende Toys nutzen. Ganz nach dem Motto: Unendliche Energie für unendlich viel Spaß. So wird Deutschland ein Stück glücklicher! Das Prinzip ist einfach: Wer ab dem 14.02. unter www.e-wie-einfach.de/valentinstag zu E WIE EINFACH wechselt, den "MeinÖkoTarif" abschließt...

Georg-Nikolaus Stamatelopoulos ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Schluchseewerk AG

Laufenburg (ots) - Georg-Nikolaus Stamatelopoulos wurde am 13. Februar 2020 vom Aufsichtsrat der Schluchseewerk AG zum Vorsitzenden gewählt. Der 50-jährige promovierte Maschinenbauingenieur übernimmt das Amt von Dirk Güsewell, der sein Aufsichtsratsmandat nach sechs Jahren auf eigenen Wunsch niederlegte. Stamatelopoulos leitet bei der Karlsruher EnBW AG die Geschäftseinheit Erzeugung. In dieser Funktion ist er schon seit Jahren mit der Schluchseewerk AG befasst, sodass er den Aufsichtsratsvorsitz als guter Kenner des Unternehmens antreten konnte. "Ich freue mich auf die Aufgabe, die Zukunft dieses sehr gut aufgestellten und spannenden Unternehmens im Aufsichtsrat mitgestalten zu dürfen, das in der zunehmend regenerativen Stromerzeugungswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen wird", so Stamatelopoulos. Die Schluchseewerk AG begrüßt die Entscheidung des Aufsichtsratsgremiums: "Wir haben schon seit Jahren fachlich mit Herrn Stamatelopoulos zu tun und wissen, dass er...

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