Donnerstag, Mai 2, 2024
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Nachrichten über Finanzdienstleistung

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

Hamburg (ots) - Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24 (https://www.baufi24.de/). Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den...

Brokerwahl 2021 entschieden – das sind die Sieger der Wahl zum Broker des Jahres 2021

Berlin (ots) - - comdirect verteidigt Titel als Online Broker des Jahres - In insgesamt 6 Kategorien konnten Trader und Anleger ihren Lieblingsbroker wählen - Rekordteilnahme: über 98.000 Teilnehmer haben die besten Broker gewählt - DEGIRO gleich vier Mal in den Top 3 - NeoBroker und LeanBroker besonders erfolgreich Berlin (ots) - Brokerwahl 2021: die bereits 21. Ausgabe der Wahl zum Broker des Jahres, die vom 01. März bis zum 31. März 2021 unter www.brokerwahl.de stattfand, ist entschieden. Durch den Tradingboom der letzten 24 Monate und den erfolgreichen Einzug der Neobroker in das ohnehin schon hart umkämpfte Marktumfeld der Broker gab es wie schon im Vorjahr einige Verschiebungen bei den Siegern. Die neuen Broker konnten sich nach dem...

Truphone startet mobile Kommunikationslösungen für die Finanzindustrie in Deutschland

London / Frankfurt (ots) - Truphone (https://www.truphone.com/de/) führt heute "Truphone for Finance (https://www.truphone.com/de/mobile-anrufaufzeichnung)" in Deutschland ein. Die Lösung besteht aus vernetzten mobilen Kommunikationslösungen, die speziell für die Kommunikations- und Compliance-Anforderungen von international agierenden Banken und Finanzinstituten entwickelt wurden. Truphone for Finance bietet Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit, globale Reichweite und alle Funktionalitäten, die erforderlich sind, um die sich schnell entwickelnden mobilen Kommunikationsanforderungen der globalen Finanzmärkte zu erfüllen. Im Kern wird mit Truphone for Finance zum ersten Mal eine Lösung für die mobile Konnektivität in der Finanz-Branche von einem weltweit agierenden Anbieter angeboten. Das einzigartige, weltweit verteilte und zentral gesteuerte Mobilfunknetz von Truphone besteht komplett aus einem Abrechnungssystem, einer Kundendienst- und Sicherheitsumgebung und einer Compliance-konformen Erfassungs- und Aufzeichnungsplattform. Dies ermöglicht es der Finanzwelt, einen vollständig nativen Service in...

Altersvorsorge bei jungen Menschen: Generation Y & Z will nachhaltiger investieren als die Jahrgänge der Babyboomer und Generation X

Hannover (ots) - - Jüngerer Generation ist Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger - Junge Menschen wollen mit Investments ökologische Wirkung erzielen, Frauen ist soziale Verantwortung wichtig, bei Männern steht auch die Rendite im Fokus - In Stadtstaaten und den südlichen Bundesländern ist Interesse an Nachhaltigkeit am höchsten Hannover (ots) - Nachhaltigkeit gewinnt an Relevanz - auch im Kontext der eigenen Altersvorsorge und vor allem für die jüngere Generation. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag des Vorsorgeunternehmens Swiss Life Deutschland.(1) Demnach spielt für 45 Prozent der Generationen Y und Z Nachhaltigkeit in der Finanzanlage (2) eine wichtige Rolle. Bei den älteren Jahrgängen der Babyboomer und Generation X liegt der Wert bei lediglich 36 Prozent. "Die Studie zeigt, dass...

Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner

Frankfurt/Main (ots) - - Studie von Mastercard zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent - Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten - Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen - Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet Frankfurt/Main (ots) - Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt...

Familienunternehmen geht gestärkt aus Krisenjahr / Geschäftszahlen 2020: Deutsche Vermögensberatung übertrifft Erwartungen

Frankfurt (ots) - - Herausragendes Geschäftsergebnis: Umsatzsteigerung auf über 1,98 Milliarden Euro, Spitzenwerte beim Neugeschäft, insbesondere in den Segmenten Lebensversicherung, Baufinanzierung, Investment Direktgeschäft und Gold - Enormer Beratungsbedarf: ganzheitliche Finanzberatung gefragter denn je - Zeichen auf Wachstum: attraktive Perspektiven im Zukunftsberuf Vermögensberater Frankfurt (ots) - Das vergangene Jahr hat es einmal mehr verdeutlicht: Wer qualifizierte Finanzberatung sucht, kommt an der Deutschen Vermögensberatung nicht mehr vorbei. Der Frankfurter Finanzvertrieb ist nicht nur seit über 45 Jahren erfolgreich am Markt, sondern konnte auch im Jahr der Pandemie überzeugen und seine Geschäftsergebnisse erneut deutlich steigern. Erfolgsgaranten sind die ganzheitliche Finanzberatung, die bestmögliche Qualifizierung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und die strategisch wegweisenden Entscheidungen. So kann das Familienunternehmen nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr nach...

Girokonten: Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Dispozinsen

München (ots) - - Im Schnitt werden 8,26 Prozent p. a. für den Dispokredit fällig - CHECK24-Kund*innen zahlen niedrigere Dispozinsen als im Bundesschnitt - Girokonto überziehen in Essen am teuersten, in München und Stuttgart am günstigsten München (ots) - Trotz Niedrigzinsphase müssen Bankkund*innen in Deutschland hohe Zinsen zahlen, wenn sie ihr Konto überziehen. Im Durchschnitt fallen 8,26 Prozent Zinsen p. a. für einen Dispokredit an. Im Bundeslandvergleich müssen Verbraucher*innen aus Bremen mit 8,44 Prozent p. a. die höchsten Dispozinsen zahlen. Vier Prozent günstiger ist das Überziehen des Kontos in Bayern (8,08 Prozent p. a.). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten. "Einige Banken verlangen hohe Gebühren im zweistelligen Prozentbereich, wenn das Konto überzogen wird", sagt...

Personelle Veränderungen bei der DVAG / Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung

Frankfurt (ots) - Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Vermögensberatung AG Friedrich Bohl wird das Unternehmen aus Altersgründen mit Ablauf dieses Monats verlassen. Der 76-jährige Rechtsanwalt und ehemalige Bundesminister war seit 1998 für die DVAG tätig. Er begann seine Laufbahn bei der DVAG als Generalbevollmächtigter für die Bereiche Recht und Ausbildung und war von 2003 bis 2008 im Vorstand für das Ressort Recht, Öffentlichkeitsarbeit und Verbände verantwortlich. Anschließend hat Friedrich Bohl als Vorsitzender des Aufsichtsrates den Erfolgsweg der DVAG mehr als zwölf Jahre mitgestaltet. Der Vorsitzende des Vorstands Andreas Pohl: "Ich danke Fritz Bohl für seine langjährige und loyale Zusammenarbeit. Er ist unserer Familie seit Jahrzehnten ein wichtiger Ratgeber und guter Freund. Ich bedauere sehr, dass er jetzt in den Ruhestand tritt, und wünsche ihm...

Aktuelle Umfrage: Fehlende Terminals bremsen offenbar erheblich Trend zum bargeldlosen Bezahlen

Frankfurt/Düsseldorf (ots) - Die Hälfte der Deutschen ab 18 Jahren würde laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage* grundsätzlich häufiger mit Karte oder Smartphone bezahlen. Allerdings ist dies längst noch nicht überall möglich. Bei der Online-Umfrage mit 2.028 Teilnehmer*innen geben größere Anteile für eine Reihe alltäglicher Bedarfssituationen an, wo das Bezahlen mit Karte oder Smartphone nach ihrer Erfahrung nicht geht: An der Spitze liegen hier Bäckereien, Metzgereien und Kioske mit Werten um 45 Prozent. Aber auch Taxis, Nahverkehr und Friseurgeschäfte kommen auf Werte über 30 Prozent, Gaststätten immerhin noch auf 21 Prozent. Passend dazu rangiert unter denen, die gerne mehr mit Karte oder Smartphone zahlen möchten, die Aussage "Wenn es mehr Möglichkeiten gäbe" mit 26 Prozent an der Spitze der dafür genannten Voraussetzungen - vor "Wenn ich...

Gemeinsamer Goldsparplan von pro aurum und Ophirum

München (ots) - Die beiden großen Edelmetallhäuser pro aurum und Ophirum haben das Joint-Venture-Unternehmen pro aurum Tresorgold GmbH gegründet, an dem beide Gesellschaften zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der alleinige Geschäftszweck des neuen Unternehmens besteht darin, privaten und institutionellen Anlegern den Abschluss eines Goldsparplans zu ermöglichen und diesen zu verwalten. Neuer Goldsparplan am Markt Für Claus Gabler, Co-Geschäftsführer der pro aurum GmbH, macht der Tausch von Geld in Gold angesichts stetig wachsender Geldmengen und Schuldenberge sowie anhaltender Inflationssorgen mehr Sinn denn je. Er sagt: "Mit Blick auf die derzeitige Altersvorsorge entwickeln sich an vielen Stellen Zahlungsversprechen, die kaum mehr zu erfüllen sein werden. Der neue Goldsparplan von pro aurum und Ophirum kann dieses Risiko reduzieren helfen." Über die Kooperation zwischen pro aurum und...

Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe...

München (ots) - Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. "Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von...

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

München (ots) - - Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet - Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen - Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt - Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019 München (ots) - Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker...

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