Freitag, Mai 3, 2024
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Konjunktur

Nachrichten über Konjunktur

Mehrwertsteuersenkung: Was kosten jetzt Billy-Regal, iPhone und der neue Golf? / Kostenloser Online-Rechner hilft beim Ermitteln der neuen Preise

Berlin (ots) - Ab dem 1. Juli sinkt die Mehrwertsteuer temporär bis zum Jahresende von 19 Prozent auf 16 Prozent. Die Mehrwertsteuersenkung ist Teil des riesigen Maßnahmenpakets, mit dem die Bundesregierung die Konjunktur ankurbeln und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abfedern will. Doch wie wirkt sich die Mehrwertsteuersenkung auf Preise von Konsumgütern aus? Wieviel könnten Konsumenten einsparen? Mit einem kostenfreien Online-Rechner auf Blitzrechner.de können Auswirkungen durchgespielt und die neuen Preise ermittelt werden: https://www.blitzrechner.de/mehrwertsteuer-senkung/ . Der Wunsch der Bundesregierung: Händler sollen die Mehrwertsteuersenkung an die Verbraucher weitergeben. Ist dies der Fall, könnten Konsumenten bares Geld sparen. Beim Kauf des neuen Golf würden bei 16 Prozent Mehrwertsteuer noch 19.490,92 Euro fällig - 504,08 weniger als vorher.* Auch beim Kauf eines neuen iPhone 11 könnten Konsumenten mehr als...

Konjunkturpaket bringt E-Auto-Prämie: Verbraucher benötigen immer mehr Geld für ihren Neuwagen

München (ots) - - Fünf-Jahres-Vergleich: Kreditsumme für einen neuen PKW um 21 Prozent gestiegen - Geschlechterunterschied: 75 Prozent der Kreditnehmer für einen Neuwagen sind Männer - Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Durch den Beschluss des Konjunkturpakets wird die Kaufprämie für ein neues E-Auto bis Ende 2021 auf 6.000 Euro verdoppelt. Eine Prämie, über die sich Neuwagenkäufer sicher freuen. Denn: In den letzten Jahren benötigten Autokäufer für ihren neuen PKW immer mehr Geld von der Bank. Vor fünf Jahren schlossen Kunden Autokredite in Höhe von durchschnittlich 17.493 Euro ab. 2019 lag die Durchschnittssumme bei 21.187 Euro. Das bedeutet einen Anstieg von 21 Prozent. (1) Der durchschnittliche Jahreszins für die Finanzierung eines Neuwagens ist im gleichen Zeitraum um zwölf Prozent...

Hoffen auf den Sommer / Hamburger Sparkasse hilft Unternehmen durch die umsatzschwache Zeit

Hamburg (ots) - Für viele Unternehmen in Norddeutschland ist Corona noch längst nicht vorüber. Die Rückkehr zum gewohnten Geschäftsbetrieb läuft schleppend und die Angst vor neuen Beschränkungen ist stets präsent. Eine Herausforderung auch für Kai Teute, Inhaber von acht "Strandhaus"-Shops in Norddeutschland. Der Hamburger Unternehmer vermarktet das Modelabel Adenauer&Co ( http://www.bk-retail.de ). Sechs Wochen Zwangspause waren schon ein Kraftakt: Die Frühlingsware stapelte sich in den Lagern. 38 Mitarbeiter gingen in Kurzarbeit. Nun dürfen die Läden wieder eingeschränkt öffnen, aber normaler Saisonbetrieb ist noch nicht in Sicht. Sechs Millionen Jahresumsatz waren das Ziel. Durchaus realistisch für das dynamische Franchise-Konzept. Doch nun musste Teute neu planen. "Die Saison ist noch nicht verloren", glaubt er. Wenn Urlaub im Ausland länger ausfällt, wird es an den deutschen Küsten voll. Und...

Bestandsoptimierung – setzt in der Logistik gebundenes Kapital frei!

Stuttgart (ots) - Umsatzeinbußen, fehlende Auftragseingänge, drohende Liquiditätsengpässe - eine Situation mit der aktuell viele Wirtschaftsunternehmen konfrontiert sind. Damit aus einer angespannten wirtschaftlichen Lage keine existenzielle Bedrohung wird, müssen in kurzer Zeit wirksame Maßnahmen für einen Turnaround eingeleitet werden. Dass dabei ein kritischer Blick auf die Bestände und das darin gebundene Kapital unerlässlich ist, zeigt sich zunehmend bei Unternehmen aus Industrie und Handel. Bestände binden Kapital - in produzierenden Unternehmen sind das, gemessen an der Bilanzsumme, bis zu 20 % oder mehr. Diese unnötig gebundene Liquidität kann sinnvoller eingesetzt und die durch die zu hohen Bestände verursachten Zusatzkosten können eingespart werden. Doch wie ist ein solches Thema richtig anzugehen? Mit der Beantwortung dieser Fragestellung werden die Unternehmen ständig konfrontiert. Oft ist es schwer vorherzusehen, welche Artikel...

BLANCO setzt Wachstum fort: Geschäftsjahr 2019 des Spezialisten für den Wasserplatz in der privaten Haushaltsküche

Oberderdingen (ots) - Die Blanco-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem konsolidierten Nettoumsatz von 395 Millionen Euro abgeschlossen. Trotz einer sich weltweit abschwächenden Konjunkturlage und eines sich verschärfenden Wettbewerbs konnte das Unternehmen aus dem Südwesten Deutschlands weltweit ein leichtes Plus erzielen. Wachstumstreiber waren wiederum Silgranit-Spülen und Küchenarmaturen. Im Inland erzielte der international agierende Spezialist für Wasserplatzlösungen in der Haushaltsküche einen Umsatz von 142 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 3,5 % gegenüber Vorjahr. Hier konnte Blanco seine führende Rolle in einem stagnierenden Küchenmarkt ausbauen. Die internationalen Regionen zeigten hingegen sehr unterschiedliche Verläufe, teilweise geprägt von starken konjunkturellen Schwankungen. Der Umsatz in den Märkten außerhalb Deutschlands beziffert sich 2019 auf insgesamt 253 Millionen Euro und liegt somit knapp auf Vorjahreshöhe. Der Anteil am Gesamtumsatz...

2,14 Millionen Anträge auf Corona-Soforthilfe! Wo bleiben die Auszahlungen?

Dingelstädt (ots) - Viele Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler bangen derzeit um ihre Existenz. Um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten, hat die Politik Soforthilfen in Form von direkten Zuschüssen auf den Weg gebracht. Doch viele Selbstständige beklagen, dass sie auch nach Wochen noch kein Geld erhalten haben. Gründerlexikon hat bei den zuständigen Stellen nachgehakt und deckt auf, wie viele Anträge bisher bearbeitet wurden und wo es noch Antragsstau gibt. Am Anfang ging alles ganz schnell, vielleicht zu schnell. Noch bevor der Bund über Soforthilfen für von der Coronakrise betroffene Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler entschieden hat, brachten die ersten Bundesländer eigene Hilfsprogramme auf den Weg. Ihr Kern waren Zuschüsse in Form von Transferleistungen, die die Liquidität der vom Coronavirus und seinen wirtschaftlichen Folgen gebeutelten Unternehmen sicherstellen sollten. Vor allem...

Die Krise überleben mit Commercial Agility

Köln/Bonn (ots) - Unternehmen sollten derzeit nicht bereits Strategien für "nach Corona" entwerfen, sondern stattdessen ihre Ressourcen darauf konzentrieren, die Zeit "mit Corona" zu überleben. Denn die nächsten 18 bis 24 Monate, bis ein Impfstoff allgemein verfügbar ist, entscheiden über das Schicksal zahlreicher Firmen: Das ist der Rat von Mark Billige und Andreas von der Gathen, CEOs der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners. Welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können: Derzeit spekulieren Viele über den Zeitpunkt, zu dem Unternehmen wieder zur Normalität zurückkehren können. Vor allem, seit viele Regierungen beginnen, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen wieder zu lockern, ist dies ein heiß diskutiertes Thema. Verständlicherweise sind zahlreiche Unternehmen darauf erpicht, schnell wieder einen normalen operativen Ablauf zu implementieren. Das Problem? Die Corona-Pandemie ist eine wiederkehrende Krise. "Niemand...

Corona-Krise: dramatische Folgen für die Jobsuche / Gemeinsame Umfrage von softgarden und dem Personalmagazin zeigt Auswirkungen der Covid-19-Krise auf das Recruiting

Berlin (ots) - Bewerber rechnen damit, dass der Fachkräftemangel auch nach der Coronakrise bleibt. Gleichzeitig könnte die Jobsuche dauerhaft schwieriger werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Recruitingplattform softgarden und der HR-Fachzeitschrift Personalmagazin, an der 1.788 Bewerber und 130 Recrutingverantwortliche teilgenommen haben. Fast 70% der Bewerber haben aktuell den Eindruck, es sei vor dem Hintergrund der Krise schwieriger geworden, einen Job zu finden. Rund 30% bewerben sich sogar, weil die Krise sich massiv auf ihre Arbeit ausgewirkt hat: etwa in Form von Kurzarbeit, Entlassungen oder schlechteren Beschäftigungsperspektiven in einzelnen Branchen. Mehr als jeder zehnte Bewerber ist derzeit auf Jobsuche, weil ihm wegen Corona gekündigt wurde. Dramatische Berichte betroffener Bewerber Bisweilen dramatisch sind die individuellen Schilderungen einzelner Bewerber. Ein Teilnehmer berichtet: "Ich habe meine Stelle zum...

Mit Investitionen in Forschung und Entwicklung durch die Krise

Köln (ots) - Experten zufolge wird die Corona-Pandemie zur stärksten Rezession seit Ende des zweiten Weltkriegs führen: Für 2020 ist mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Europa um rund 20 Prozent zu rechnen. Für Deutschland erwartet die Europäische Kommission einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 6,5 Prozent. Gezielte Unterstützung des Mittelstands durch Projektförderung "Der Mittelstand ist besonders heftig von den Auswirkungen der aktuellen Krise betroffen", stellt AiF-Präsident Professor Sebastian Bauer fest. "Zwar werden die Folgen der Pandemie für Unternehmen in Deutschland durch den billionenschweren Schutzschirm der Bundesregierung mit unterschiedlichsten Maßnahmen abgefedert. Doch aus vergangenen Krisen wissen wir, dass es jetzt darauf ankommt, die mittelständischen Unternehmen gezielt in ihrer Innovationsaktivität zu unterstützen", erklärt Bauer. Einer gemeinsamen Analyse (https://www.zew.de/de/presse/pressearchiv/innovative-unternehmen-kommen-besser- durch-krisenzeiten/) des Austrian Institute of Technology (AIT) und des...

Humanitäre Hilfe trotz Corona: „Auf keinen Fall den Rotstift ansetzen“ / Das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ appelliert, jetzt an langfristige Folgen der Pandemie zu...

Bonn (ots) - Mit Sorge blicken Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" auf die prognostizierte globale Rezession. Sie könnte nicht nur die Entwicklungs- und Schwellenländer in humanitäre und politische Krisen stürzen oder bestehende Notlagen verschärfen, sondern auch Geberländer dazu bewegen, ihre Budgets für den humanitären Sektor zu kürzen, statt sie dem aktuellen Mehrbedarf anzupassen. "Die internationale Gemeinschaft und die Regierungen dürfen bei der humanitären Hilfe auf keinen Fall den Rotstift ansetzen", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". In vielen Ländern bahnen sich Ernährungskrisen an. Politische Unruhen oder bewaffnete Konflikte könnten folgen und weltweit Millionen von Menschen in humanitäre Notsituationen bringen. "Dieser Abwärtsspirale können wir nicht allein durch private Spenden an Hilfsorganisationen entgegenwirken. Die Unterstützung durch große Geldgeber ist wichtiger denn je", betont...

Umfrage zum Stimmungsbild in Corona-Zeiten: Klares Bekenntnis zu Klima- und Umweltschutz

Hamburg (ots) - Auch in Zeiten von Covid-19 und einer insgesamt unsicheren wirtschaftlichen Situation in Deutschland hat die Bevölkerung beim Thema Umwelt- und Klimaschutz eine eindeutige Meinung: So sollte die Konjunkturförderung der Bundesregierung zur Wiederbelebung der Wirtschaft gezielt umwelt- und klimafreundliche Technologien und Unternehmen fördern. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick im Mai 2020. 62 Prozent der Befragten haben angegeben, dass ihnen bei solch einem Konjunkturprogramm ökologische Kriterien wichtig sind. "Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung räumt dem Klima- und Umweltschutz trotz der Corona-Pandemie weiterhin hohe Priorität ein. Das ist ein klares und starkes Signal, auch an die Politik", so Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth. "Ein zukunftsfähiges Konjunkturprogramm muss dem Rechnung tragen. Nicht Wachstum um jeden Preis, sondern Innovation und Klimaschutz...

Gaming-PCs und Peripherie stark nachgefragt

Berlin (ots) - - Umsatz mit Gaming-Hardware sinkt um 1,7 Prozent - Nachfrage nach Gaming-PCs und entsprechender Peripherie wächst - "Viele Spielerinnen und Spieler erwarten bereits ungeduldig die nächste Generation von Spielekonsolen" - Deutscher Games-Markt durchbricht 6-Milliarden-Euro-Grenze Der Markt für Gaming-Hardware ist 2019 in Deutschland leicht zurückgegangen: Insgesamt wurden mit Spielekonsolen und entsprechendem Zubehör sowie Spiele-PCs und passender Gaming-Peripherie knapp 2,4 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang von 1,7 Prozent. Das gab heute der game - Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Entscheidend zu dieser Entwicklung hat der sinkende Umsatz mit Spielekonsolen beigetragen: Dieser fiel innerhalb eines Jahres von 613 auf 498 Millionen Euro. Dieser Rückgang wurde bereits erwartet, da mit der PlayStation...

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