Sonntag, Mai 19, 2024
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Nachrichten über Presse

Braunberger, Döring und Meck sind die besten Wirtschaftschefs in Deutschlands Redaktionen

Berlin/Frankfurt (ots) - Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und ihre siebte Ausgabe "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" haben zusammen mit der "Börsen-Zeitung" die besten Wirtschaftschefs in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter knapp 200 PR-Profis, die der "Wirtschaftsjournalist" erstmals zusammen mit dem Branchenmagazin "PR-Report" unter knapp 200 PR-Profis gemacht hat. Mit Gerald Braunberger ("FAZ"), Georg Meck ("FAS") und Claus Döring ("Börsen-Zeitung") teilen sich gleich drei Redaktionsleiter den ersten Platz. Schon bei der Frage nach der besten Wirtschaftsredaktion lag die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" auf Platz 1 und verwies das "Handelsblatt" und der Nachrichtenagentur dpa auf die Plätze. Der dreimalige Seriensieger "Börsen-Zeitung" rutschte dagegen deutlich ab. Der aktuelle "Wirtschaftsjournalist" berichtet weiters, welche Frau "Handelsblatt"-Chef Sven Afhüppe verdrängen konnte. Auch, wie es dazu kommen konnte, dass "Capital"-Chef Horst von Buttlar,...

FAZ hat die beste Wirtschaftsredaktion

Berlin/Frankfurt (ots) - Unter den 50 wichtigsten deutschen Wirtschaftsredaktionen haben die Journalistinnen und Journalisten der FAZ die höchste Wertschätzung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei knapp 200 PR-Profis, die vom "Wirtschaftsjournalist" in Auftrag gegeben und in der aktuellen Ausgabe mit allen Details veröffentlicht wurde. Die FAZ steht damit auch in der Kategorie "Zeitungen national" auf Platz 1. Die Kategorie "Zeitungen regional" führt der Tagesspiegel an. Bei "Magazin allgemein" ist der Spiegel vorn, bei "Wirtschaftsmagazine" Brand eins knapp vor der Wirtschaftswoche. Steingarts Morning Briefing belegt Platz 1 bei "Digitale Medien", die dpa bei "Agenturen" und der Deutschlandfunkt bei "TV/Radio". Diese Erhebung findet jährlich statt. Die Börsen-Zeitung, die dieses Ranking zuletzt drei Mal anführte, rutschte in diesem Jahr deutlich ab. Die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen schaffte es 2020...

Kampf dem Borkenkäfer: Bundeswehr unterstützt in Sachsen und in Rheinland-Pfalz

Bonn (ots) - Seit dem 8. Juni sind 50 Soldaten im Kampf gegen den Borkenkäfer in sächsischen Wäldern eingesetzt. Die Soldaten unterstützen den Sachsenforst in den Forstbezirken Bärenfels bei Altenberg und Neudorf in der Nähe von Breitenbrunn im Erzgebirge bei der Eingrenzung der schwersten Borkenkäfer-Massenvermehrung, die je die sächsischen Wälder getroffen hat. Die Soldaten der Dresdner Offizierschule des Heeres und die eingesetzten Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanie Thüringen unter-stützen den Staatsbetrieb Sachsenforst unter anderem beim Markieren der betroffenen Bäume sowie dem Entrinden und dem Entasten des bereits gefällten Holzes. In den nächsten Wochen werden weitere Soldaten in den Forstbezirken Chemnitz, Marienberg und Eibenstock eingesetzt. Koordiniert werden die Einsätze durch das Landeskommando Sachsen in Dresden, eine territoriale Kommandobehörde der Streitkräftebasis. Bereits zum zweiten Mal hilft die...

Oberauer wehrt sich gegen Diebstahl der „Journalistin“ (Korrektur/Ergänzung zum Text zuvor)

Salzburg/Berlin (ots) - Der Verlag des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV) hat in einem eigentümlichen Rechtsverständnis einen Titelstreit vom Zaun gebrochen, der nun in zwei Ländern ausgetragen wird. Die Verlage vom DJV-Organ "journalist" und vom unabhängigen "medium magazin für Journalistinnen und Journalisten" stehen vor Gericht, vor einem deutschen und einem österreichischen. Die Erklärung dafür fällt je nach Partei unterschiedlich aus. Matthias Daniel, in Personalunion Verleger und Chefredakteur des Gewerkschaftsorgans, wehrt sich nun mit Nebengranaten. Auf der Titelseite seiner jüngsten Ausgabe steht: "Warum ein Gericht klären muss, wie viel journalistin im journalist stecken darf." Der Verlag Oberauer würde ihm das Gendern verbieten, ist der Vorwurf, den er im Editorial und in Social Media-Beiträgen fortsetzt. Genau um das geht es jedoch nicht. Und Daniel weiß das auch. Das Gericht...

Oberauer wehrt sich gegen Diebstahl der „Journalistin“

Salzburg/Berlin (ots) - Der Verlag des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV) hat in einem eigentümlichen Rechtsverständnis einen Titelstreit vom Zaun gebrochen, der nun in zwei Ländern ausgetragen wird. Die Verlage vom DJV-Organ "journalist" und vom unabhängigen "medium magazin für Journalistinnen und Journalisten" stehen vor Gericht, vor einem deutschen und einem österreichischen. Die Erklärung dafür fällt je nach Partei unterschiedlich aus. Matthias Daniel, in Personalunion Verleger und Chefredakteur des Gewerkschaftsorgans, wehrt sich nun mit Nebengranaten. Auf der Titelseite seiner jüngsten Ausgabe steht: "Warum ein Gericht klären muss, wie viel journalistin im journalist stecken darf." Oberauer würde ihm das Gendern verbieten, ist der Vorwurf, den er im Editorial und in Social Media-Beiträgen fortsetzt. Genau um das geht es jedoch nicht. Und Daniel weiß das auch. Das Gericht hat nur...

Auslandseinsatz in der Zeit der Corona-Krise: Die Bundeswehr erfüllt auch in diesen Zeiten weltweit ihre Einsatzverpflichtungen

Bonn (ots) - Die Streitkräftebasis ist ein entscheidender Akteur in den derzeit 13 Auslandseinsätzen und sieben anerkannten Missionen der Bundeswehr. Sie stellt mit ihren 364 Soldatinnen und Soldaten rund 15 Prozent der Kräfte in den deutschen Einsatzkontingenten. Mit ihren zentralen Fähigkeiten leistet die Streitkräftebasis auch in der Zeit der Corona-Krise einen wichtigen Beitrag, dass die Bundeswehr handlungsfähig bleibt und so ihren weltweiten Einsatzverpflichtungen nachkommen kann. Von Feldjägern und Spezialpionieren über Logistiker, ABC-Abwehrkräfte und CIMIC-Personal bis hin zur Feldpostlern: Sie alle sind Teil der Streitkräftebasis und werden vor Ort dringend gebraucht. So verlegt das Logistikbataillon 171 aus Burg ab dem 22.06.2020 mit 150 Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsatz nach Afghanistan, um die Mission Resolute Support logistisch zu unterstützen. Die Soldatinnen und Soldaten werden am 04.06.2020 durch...

Die Bundeswehr unterstützt weiterhin im Corona-Einsatz und darüber hinaus

Bonn (ots) - Ob in Bundeswehrkrankenhäusern, Corona-Testzentren, Alten- und Pflegeheimen oder bei der Nachverfolgung von Infektionsketten in Gesundheitsämtern: Die Bundeswehr unterstützt schnell, verzugslos und so lange sie gebraucht wird. Die Corona-Hilfeleistung ist eine subsidiäre Aufgabe. Die Bundeswehr hilft, wenn die Kräfte der zuständigen Behörden bzw. der anfragenden Stellen und Institutionen nicht mehr ausreichen. Dazu steht ein eigens aufgestelltes "Einsatzkontingent" mit 15.000 Soldatinnen und Soldaten zur Verfügung. Diese schnell verfügbaren Kräfte sind dem Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, in seiner Funktion als Nationaler Territorialer Befehlshaber unterstellt. Sie unterstützen mit Fähigkeiten aus den Bereichen der Logistik, Sicherung sowie mit "helfenden Händen und Köpfen". Aktuell sind bei der Bundeswehr rund 580 Amtshilfeanträge eingegangen. Davon sind mehr als 270 in der Durchführung oder bereits abgeschlossen. Zusätzlich zu den in der...

Coronavirus: Austausch über Landesgrenzen hinweg

Koblenz (ots) - Vor dem neuartigen Coronavirus tauschte sich der Sanitätsdienst der Bundeswehr durch gegenseitige Besuche mit den Sanitätsdiensten anderer Nationen aus. Seit dem Ausbruch von SARS-CoV-2 sind solche Besuche nicht mehr möglich. Daher fand am 7. Mai erstmalig eine Videokonferenz zwischen deutschen und ukrainischen Fachleuten der Sanitätsdienste statt. Gerade in dieser Zeit sollte jede Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch genutzt werden. Schließlich machen einzelne Nationen teilweise gänzlich unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit dem Virus. Die Videokonferenz ist daher ein wirksames Mittel um diesen wichtigen Austausch aufrecht zu erhalten. Auf deutscher Seite saß als Moderator der Konferenz Generalstabsarzt a.D. Dr. Dirk Raphael, der als medizinischer Berater das ukrainische Verteidigungsministerium bei der Reform des Sanitätsdienstes unterstützt. Expertenaustausch über 2.000 Kilometer Oberstarzt Dr. Johannes Backus ergänzte das Gespräch mit...

Das Musikfest der Bundeswehr 2020 wird auf den 25. September 2021 verlegt!

Bonn (ots) - Die aktuellen Entwicklungen rund um das "Corona-Virus" machen auch vor dem Kultur- und Veranstaltungsbetrieb keinen Halt. Entsprechend tiefgreifende Auswirkungen auf die Tätigkeit von Orchestern, Künstlern und Dienstleistern der Veranstaltungsszene sind überall deutlich spürbar. International hat die Veranstaltungsszene - wie auch der Sportbereich - ihre große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft in der heutigen Zeit erkannt. Daraus sind die Ihnen bekannten grundlegenden Konsequenzen gezogen worden. Die komplexe Planung und Vorbereitung für das vom Publikum mit recht erwartete professionelle Niveau unserer erfolgreichen Großveranstaltung ist unter diesen Umständen nicht realisierbar. Die gesamtgesellschaftliche Anstrengung zur Verlangsamung der Ausbreitung des Virus und zum Schutz der Bevölkerung haben oberste Priorität. Vor dem Hintergrund der herausfordernden Lage in Deutschland und der Welt sowie der daraus entstehenden Fürsorge gegenüber den internationalen Gästen...

Vom Desinfektionsmittel bis hin zur musikalischen Aufmunterung – /Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Kampf gegen das Corona-Virus dauern an

Bonn (ots) - Die Streitkräftebasis unterstützt mit ihren Fähigkeiten weiterhin die Behörden und Einrichtungen im Kampf gegen das Corona Virus. "Es ist eine gute Nachricht, dass in Deutschland bis heute eine Katastrophe verhindert werden konnte", sagte Generalleutnant Martin Schelleis, der Inspekteur der Streitkräftebasis und Nationale Territoriale Befehlshaber. Erstmalig in der Geschichte der Bundeswehr hat sie mit einer Eventualfallplanung ein Einsatzkontingent für den nationalen Einsatz bereitgestellt. Damit hat die Bundeswehr vorausschauend Strukturen geschaffen, die das Erfüllen einer auch großen Fülle von Amtshilfeanträgen möglich machen würden. Unter der Führung des Nationalen Territorialen Befehlshabers befinden sich weiterhin rund 15.000 Soldaten in Bereitschaft und stehen für Corona-Hilfseinsätze zur Verfügung. Konzentrierten sich anfangs die Anfragen an die Bundeswehr und deren Hilfeleistungen auf Unterstützung mit sanitätsdienstlichen Schutzausstattungen und die Bereitstellung von medizinischen Kapazitäten,...

Containment Scouts“ der Bundeswehr: Soldaten der Bundeswehr leisten Amtshilfe in Gesundheitsämtern

Bonn (ots) - Im Kampf gegen Corona unterstützen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr öffentliche Gesundheitsämter beim Nachverfolgen von COVID-19 Infektionsketten. Dazu führen speziell geschulte Soldatinnen und Soldaten Telefoninterviews mit den in Quarantäne befindlichen Personen der entsprechenden Städte und Kreise. Zur Bewältigung dieser Aufgabe sind neben Fachwissen insbesondere die kommunikativen Fähigkeiten der Soldatinnen und Soldaten gefragt. Die sogenannten "Containment Scouts" (Kontaktpersonen-Ermittler) der Bundeswehr fahnden in diesen Gesprächen nach Kontakten von positiv auf COVID 19 getesteten Personen und helfen so, Infektionsketten zu unterbrechen und das Infektionsgeschehen einzudämmen. "Jeder Zeit wieder würde ich diese Tätigkeit machen. Ich glaube die Mitarbeiter im Gesundheitsamt sind froh, dass Sie Unterstützung im Callcenter bekommen", sagte Stabsfeldwebel Andreas Holtz, der als Containment Scout im Gesundheitsamt in Aachen eingesetzt ist. Die Unterstützung der insgesamt 121...

Patient spricht über seine Erfahrung mit COVID-19

Hamburg (ots) - "Man hat mir erzählt, ich wäre fast gestorben", sagt Andreas Meier. Der 60-Jährige liegt auf einer Isolierstation im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg und wird nach seiner schweren Covid-19-Erkrankenhaus in Kürze als genesen entlassen. Rund einen Monat wurde er stationär behandelt, knapp zwei Wochen ging es für ihn auf der Intensivstation um Leben und Tod. Die ersten eher harmlosen Symptome seiner Corona-Erkrankung zeigten sich am 28. März 2020. "Ich fühlte mich schlapp, hatte erhöhte Temperatur, auch etwas Husten", sagt der ehemalige Zeitsoldat. Dass er am Coronavirus erkrankt sein könnte, daran hatte der gelernte Krankenpfleger zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht. Patient gehört zur Risikogruppe Am 30. März 2020 ließ er sich in die Notaufnahme am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg einweisen, um sich sicherheitshalber untersuchen zu lassen. Denn Andreas Meier...

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