Samstag, April 27, 2024
StartThemaRente

Rente

Nachrichten über Rente

Betriebsrente trifft moderne Arbeitswelt – Aon empfiehlt intelligente Paketlösungen / Einfachheit plus Flexibilität: Aon zur Attraktivität von Betriebsrenten

Hamburg (ots) - Die betriebliche Altersversorgung wird für Arbeitnehmer attraktiver, wenn Arbeitgeber ihnen vorkonfigurierte Paketlösungen anbieten. Zu diesem Schluss kommt ein Whitepaper des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Unter dem Titel "bAV im Spagat zwischen frei und paternalistisch" beschäftigt es sich mit konkreten Vorschlägen, wie Arbeitgeber ein solches Modell in der Praxis umsetzen können. Solche Paketlösungen können sich beispielsweise an bestimmte Zielgruppen wenden. Denkbar sind die Kategorien "Frühstarter" (Arbeitnehmer unter 35, ohne Kinder), "Dauerläufer (Arbeitnehmer 35-50 Jahre, ohne Kinder), "Endspurtler" (Arbeitnehmer ab 50, ohne Kinder) und "Bergwanderer" (Arbeitnehmer jeden Alters, mit Kindern). Diesen Gruppen sind bereits Beitragshöhen und -verläufe sowie Leistungen zugeordnet - mit der Option, sich auch für einen anderen Standard bzw. einen anderen Beitragssatz zu entscheiden. Die Beteiligung des Unternehmens kann dabei als Stellschraube...

Zu krank zum Arbeiten / Die Anzahl der Anträge auf eine Frührente entsprach alleine im Jahr 2017 der Einwohnerzahl von Osnabrück und Chemnitz

Osnabrück (ots) - Allein im Jahr 2017 wurden in Deutschland mehr als 420.000 Anträge auf eine Frührente gestellt. Diese Zahl entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Osnabrück und Chemnitz zusammen. Aber nur gut die Hälfte der Antragsteller bekam auch eine meist knapp bemessene Frührente; etwa 228.000 Personen. Der Fachmann Matthias Helberg hat nun erstmals alle wichtigen Rentensysteme verglichen. Die meisten Versicherten ahnen nicht, wie viele Anträge abgelehnt werden und wie gering die Durchschnittsrente ist. Wie gut die arbeitenden Menschen in Deutschland geschützt sind, wenn sie dauerhaft krank werden und nicht mehr arbeiten können, haben auch Fachleute bisher kaum in verständliche Zahlen gefasst. Was in der Umgangssprache als Frührente bezeichnet wird, setzt sich im Detail aus den Renten mehrerer Systeme zusammen. Es gibt zwar einzelne Statistiken...

Unsicherheit bei der Altersvorsorge / Berufswahl und Familienplanung beeinflussen Altersvorsorge

Berlin (ots) - Große Unsicherheit bei der Altersvorsorge Kurzstudie von Civey zeigt, dass Berufswahl und Familienplanung die Altersvorsorge beeinflussen Die persönliche Altersvorsorge in Deutschland ist abhängig von der eigenen privaten und beruflichen Lebensplanung, wie eine neue Kurzstudie von Civey zeigt. So ist die Berufswahl, aber auch Entscheidung für Kinder ein Kriterium dafür, ob die Rente als ausreichend eingestuft wird. Nur 15 Prozent der Bundesbürger planen jedoch in eine weitere private Altersvorsorge zu investieren. Berufswahl ist entscheidend für gesicherte Rente Nur jeder dritte Arbeiter schätzt seine Rente als ausreichend ein, während drei Viertel der Beamten ihren Lebensabend als finanziell gesichert bezeichnen. Es zeigen sich keine Unterschiede beim Bildungsgrad der Befragten, so dass die Berufswahl somit großen Einfluss auf die persönliche Altersvorsorge zu haben scheint. 44 Prozent der Angestellten und...

Eigene vier Wände: 669 Euro Mietersparnis im Alter

Berlin (ots) - Rentner, die in den eigenen vier Wänden wohnen, sparen im Schnitt monatlich 669 Euro Miete. Das entspricht rund 35 Prozent ihrer durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.930 Euro pro Haushalt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Sonderauswertung* des Statistischen Bundesamtes im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen. Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen West- und Ostdeutschland aufgrund von Mietpreisen und Rentenhöhen. In Westdeutschland müsste im Schnitt eine fiktive Miete in Höhe von 692 Euro pro Monat gezahlt werden. Die Mietersparnis macht hier 36,7 Prozent der pro Rentnerhaushalt gezahlten durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.887 Euro aus. In den neuen Bundesländern (inklusive Berlin) beläuft sich die unterstellte monatliche Zahlung auf 548 Euro oder 25,4 Prozent der monatlichen Rentenleistung, die hier bei 2.155 Euro pro Rentnerhaushalt liegt,...

Hinhaltetaktik bei der Grundrente beenden

Berlin (ots) - Zur ersten Lesung des Gesetzentwurfes zur Grundrente, der heute im Deutschen Bundestag verhandelt wird, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Es ist gut, dass die Grundrente endlich den Weg in das parlamentarische Verfahren gefunden hat. Es kann gar nicht oft genug bekräftigt werden: Von der Aufwertung niedriger Altersbezüge werden diejenigen profitieren, die jahrelang gearbeitet, Kinder erzogen, Angehörige gepflegt und dabei nur gering entlohnt wurden. Die Rede ist unter anderem von Pflegekräften, Erzieher*innen, Lieferant*innen oder Fachkräften im Einzelhandel. Die Grundrente ist seit Langem überfällig - und das Argument fehlender Finanzierbarkeit, das aktuell gerne gegen ihre Einführung zum 1.01.2021 genannt wird, nur vorgeschoben. Gerade jetzt, wo an anderer Stelle über Bonuszahlungen für Pflegekräfte diskutiert wird, soll eine Aufwertung der Altersbezüge, die genau dieser Berufsgruppe zu Gute kommt,...

Rentenbank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2019, 2020 Corona-Hilfen im Fokus

Frankfurt am Main (ots) - Das Förderneugeschäft der Landwirtschaftlichen Rentenbank stieg im Geschäftsjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr leicht auf 10,6 Mrd. Euro. Das darin enthaltene Programmkreditgeschäft ging zurück, da insbesondere das Neugeschäft in der Fördersparte "Erneuerbare Energien" deutlich sank. Im Kernbereich "Landwirtschaft" konnte die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum ihre Fördertätigkeit dagegen ausbauen. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres steigerte die Rentenbank ihr Neugeschäft mit zinsgünstigen Programmkrediten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 5 % auf 1,6 Mrd. Euro (1,5 Mrd. Euro). Die weitere Entwicklung wird maßgeblich von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt sein. Corona-Hilfen der Rentenbank Seit Mitte März 2020 können betroffene Betriebe mit Darlehen aus dem Liquiditätssicherungs-Programm der Rentenbank die Folgen der Corona-Pandemie abfedern. Diese sind seit Mitte April...

Umfrage: 31 Prozent der Deutschen befürchten Einfluss von Corona-Krise auf Altersvorsorge

Frankfurt (ots) - Aufgrund der Corona-Pandemie befinden sich die Börsen auf Achterbahnfahrt und Experten prognostizieren eine Wirtschaftskrise. Für einige Arbeitnehmer bedeutet dies bereits Lohnkürzungen in Form von Kurzarbeit oder gar Jobverlust. Der Online-Versicherungsmanager CLARK hat zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov in einer repräsentativen Befragung untersucht, wie sich die aktuelle Lage auf die Altersvorsorge der Deutschen auswirkt. Knapp ein Drittel der Deutschen (31 Prozent) halten es für wahrscheinlich, dass ihre Altersvorsorge durch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen beeinflusst werden könnte. Weitere 22 Prozent sind unentschieden, ob sich die momentane Situation auf ihre Planung für das Alter auswirkt. Allerdings: Ebenso ein Drittel der Befragten (34 Prozent) halten es für unwahrscheinlich, dass die Corona-Krise Auswirkungen auf ihre Altersvorsorge hat. Positiv gestimmt sind vor allem Männer: 38 Prozent erwarten...

Gesetzliche Rente ist Stabilitätsanker in der Krise

Berlin (ots) - Zur geplanten Anhebung der Renten erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Es ist ein sehr positives Signal in unsicheren Zeiten, dass die Renten zum 01. Juli 2020 in Westdeutschland um 3,45 Prozent und in den neuen Ländern um 4,20 Prozent erhöht werden sollen. Die Rentenversicherung erweist sich erneut als Stabilitätsanker in Krisenzeiten." Pressekontakt: SoVD-Bundesverband Pressestelle Stralauer Str. 63 10179 Berlin Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123 Fax: 030/72 62 22 328 E-Mail: pressestelle@sovd.de Twitter: @sovd_bund Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43645/4554547 OTS: SoVD Sozialverband Deutschland Original-Content von: SoVD Sozialverband Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Wunschlos glücklich und gut versorgt im Alter? / Neue GfK-Studie im Auftrag von wertfaktor zeigt: Trotz Immobilienbesitz müssen sich viele Rentner finanziell einschränken

Hamburg (ots) - Eigenheimbesitzer haben gut vorgesorgt. So zumindest die vorherrschende Meinung. Sie wohnen im Alter miet- und sorgenfrei und genießen ihren Ruhestand. Reisen, für die sie früher keine Zeit hatten, regelmäßige Theater- und Restaurantbesuche oder das Verschönern der eigenen vier Wände, stehen auf dem Programm. Eine aktuelle Studie der GfK im Auftrag von wertfaktor zeichnet allerdings ein völlig anderes Bild. 1.000 Eigenheimbesitzer über 65 Jahren aus Deutschland gaben offen Auskunft über ihre finanzielle Situation und die Wünsche und Träume, die sie sich trotz Haus oder Eigentumswohnung oftmals nicht leisten können. Zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten gaben an, sich nicht alle Wünsche erfüllen zu können. Etwas mehr als 33 Prozent erklärten, dass sie mit dem im Haushalt zur Verfügung stehenden Geld zwar auskommen, aber...

Am 8. März ist Weltfrauentag / Clever riestern in der Elternzeit / So einfach werden aus 60 Euro mindestens 475!

Frankfurt (ots) - Frischgebackene Mütter aufgepasst: Zwischen Windeln, Stillen und Schlafmangel denken die Wenigsten an ihre Altersvorsorge. Dabei kann man beim Riestern gerade jetzt ordentlich vom Staat profitieren. Das Kind ist da, die Freude groß! Finanziell kann es in der Elternzeit allerdings enger werden, denn das staatliche Elterngeld entspricht nicht dem gewohnten Gehalt. Laufende Verträge zur eigenen Altersabsicherung erscheinen da manchem als ungeliebte finanzielle Verpflichtungen. Dabei ist das für Frauen besonders wichtig. Denn gerade sie sind häufig von Altersarmut betroffenen. Speziell in der Erziehungszeit bietet die Riester-Rente hier einen besonders lukrativen Clou! Was es damit auf sich hat, erklären die Finanzexperten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). Wie war das mit dem Riester-Sparen? Wer die volle Förderung vom Staat möchte, zahlt jährlich mindestens einen Eigenbeitrag von vier Prozent...

ZDF-Magazin „WISO“: Alles zu Rente und Altersvorsorge

Mainz (ots) - Alles rund um Rente und Altersvorsorge erfahren die Zuschauer am Montag, 2. März 2020, 19.25 Uhr, bei "WISO" im ZDF. Das Wirtschafts- und Verbrauchermagazin mit Moderator Marcus Niehaves informiert in der monothematischen Ausgabe über Möglichkeiten, der Angst vor Altersarmut effektiv entgegenzuwirken. Wie man die persönliche Vorsorge am besten angeht und wie man sich möglichst gut absichern kann, ist Thema bei "WISO". Der jüngeren Generation droht eine gigantische Rentenlücke. Und dennoch verschließen viele die Augen, wenn es um die Notwendigkeit der persönlichen Rentenvorsorge geht. Oft fehlt nicht nur das nötige Kapital, jeden Monat zusätzlich etwas in die Rente zu investieren, sondern auch das Wissen um die Möglichkeiten, für einen würdevollen Lebensabend vorzusorgen. Die Mehrheit der 30- bis 59-Jährigen hat nach einer Umfrage des Allensbacher...

Selbst ist die Frau

Stuttgart (ots) - Mehr als 26 Prozent der Bundesbürger glauben, dass sie sich noch nicht ausreichend um ihre Altersvorsorge gekümmert haben. Das zeigt eine aktuelle Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD). Private Altersvorsorge als zusätzliche Absicherung zur gesetzlichen Rente wird für die Gesamtheit der Deutschen immer bedeutender, doch die finanzielle Situation der Frauen unterscheidet sich noch einmal deutlich von der der Männer. Für das eigene Alter vorzusorgen, ist gerade für Frauen eine Herausforderung - noch immer sind ihre Lebenseinkommen geringer und ihre Erwerbsbiografien heterogener. Etwa weil sie nach der Familiengründung in Elternzeit gehen und dann als Teilzeitkraft wieder einsteigen, oder weil sie mehrheitlich die Pflege bedürftiger Angehöriger übernehmen. Folglich bekommen Frauen im Alter eine geringere Rente - und müssen damit sogar länger auskommen. Laut...

Aktuelle Nachrichten

Alle News über Rente