Montag, Mai 20, 2024
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Nachrichten über Studie

Studie: Gut jeder zweite Industriebetrieb wird gestärkt aus der Coronakrise hervorgehen / Cyberkriminalität, Handelskonflikte und New Work erfordern noch mehr Anstrengungen in Sachen Resilienz

Hamburg (ots) - 57 Prozent der Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie gehen davon aus, gestärkt aus der Coronakrise hervorzugehen. Um diese Position auch künftig behaupten zu können, wollen die Betriebe die eigene Widerstandsfähigkeit als strategisches Thema verankern. Mehr Resilienz ist auch dringend angesagt: Die Aufrechterhaltung der Lieferketten durch knappe Rohstoffe, Cyberkriminalität, Handelskonflikte und New Work verlangen nach neuen Strategien. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Potenzialanalyse Resilienz (https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/potenzialanalyse-resilienz) von Sopra Steria in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Externe Schocks können in etablierten Branchen als Katalysator für Veränderungen dienen und neuen Methoden oder Arbeitsmodellen zum Durchbruch verhelfen. "Die Ergebnisse unserer Resilienz-Studie zeigen deutlich, dass die Industrie die Turbulenzen der Coronakrise offenbar besser verarbeiten konnte als viele andere Branchen", sagt Kris Steinberg, Head of Strategy Consulting bei...

Kommunikation 4.0 / Digital oder persönlich? Digital und persönlich!

Achern (ots) - Der Begriff Industrie 4.0 wurde bereits vor 10 Jahren geprägt. Doch erst aufgrund der Pandemie hat die digitale Kommunikation ihren aktuellen Stellenwert erhalten. Mittlerweile hat jeder Vierte täglich mehr als 10 dienstliche Video-Calls. Lesen Sie nachfolgend, wie Sie Ihr Gegenüber trotz digitaler Übertragung authentisch und persönlich erreichen. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie nach digitalen Meetings regelrecht erschöpft sind? Der Hintergrund ist ganz einfach. Für Ihr Unterbewusstsein ist ein digitales Meeting Dauerstress. Eine aktuelle Studie der Stanford University identifizierte 4 Stressfaktoren digitaler Meetings: - Ständiger intensiver Augenkontakt - Der eigene Anblick - Bewegungsmangel - Fehlende Interpretationsmöglichkeit der Körpersprache Vielleicht waren diese Stressfaktoren Grund dafür, dass "digitale Treffen" in der Vergangenheit nur für unverbindliche informative Termine...

Ein Viertel der Erwachsenen nimmt dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel: Apothekerliche Begleitung notwendig

Berlin (ots) - Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland braucht dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel. Werden längerfristig mehrere Präparate benötigt, spricht man von Polymedikation. "Bei Polymedikation ist der individuelle Rat der Apothekerin oder des Apothekers besonders wichtig. Denn mit der Zahl der Medikamente steigt auch das Risiko unerwünschter Wirkungen", sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im März 2021 im Auftrag der ABDA telefonisch rund 12.000 Bürger*innen ab 18 Jahren. Mehr als die Hälfte (54 %) gab an, mindestens seit mehreren Wochen verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel einzunehmen. 25 % der Befragten brauchten dauerhaft drei oder mehr Medikamente. Der Löwenanteil entfällt auf rezeptpflichtige Arzneimittel: Durchschnittlich 74 % der Patient*innen aller Altersgruppen nahmen ausschließlich rezeptpflichtige Arzneimittel ein. Bei...

Reisebank-Goldstudie 2021 belegt: Corona-Krise stärkt nachhaltig die safe haven-Funktion des Goldes und lässt den Goldschatz der Deutschen und seinen Wert auf neue Rekordhöhe anwachsen

Frankfurt a.M. (ots) - Die neue Goldstudie von Reisebank und CFin - Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass das Vertrauen in das beliebteste Edelmetall nochmals gewachsen ist. Vor allem die jungen Deutschen haben das Gold für sich entdeckt. - Die Deutschen besitzen inzwischen mehr als 9.000 Tonnen Gold und damit 2,7-mal so viel wie die Bundesbank, deren Bestand nahezu gleichgeblieben ist. Deutsche (Privathaushalte und Bundesbank) halten damit 6,2 Prozent der weltweiten Goldvorräte - zu einem Gegenwert von derzeit mehr als 616 Milliarden Euro (1.540,02 Euro, Goldpreisfixing vom 01.02.2021, Studienerhebungsende). - Der Anteil der Deutschen (ab 18 Jahren), die Gold in Barren- oder Münzform als physische Wertanlage besitzen, ist auf 41,7 Prozent gestiegen (28,9 Millionen). Die Reisebank-Studie zeigt dabei erstmals, dass...

Porta Mallorquina Marktstudie Mallorca Immobilien 2021: Rund 30 Prozent Preissteigerung in fünf Jahren

Palma (ots) - Deutliche Wertsteigerung in fünf Jahren Eine unabhängige Marktstudie im Auftrag des Immobilienunternehmens Porta Mallorquina Real Estate ergab für den Immobilienmarkt Mallorca im 5-Jahresverlauf deutliche Wertzuwächse. Im Schnitt stiegen die Preise für Inselimmobilien um 27,2 Prozent, die höchste Steigerungsrate verzeichneten die Marktforscher mit 42,1 Prozent in der Stadt Palma, gefolgt vom Südwesten, hier kosten Ferienimmobilien heute 37,8 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Gut ausgestattete Immobilien in guter Lage kosten in der Hauptstadt mittlerweile über 6.100 Euro pro Quadratmeter, im Südwesten im Durchschnitt über 6.800 Euro. Platz drei mit gut 30 Prozent Preissteigerungsrate belegt die Region Süd. Doch im Gegensatz zu den Toplagen Palma und Südwest liegen hier die Durchschnittspreise mit knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter noch deutlich unter dem Inselschnitt,...

Ambivalenz des Wohnens: Corona-Studie von Interhyp untersucht Auswirkungen der Pandemie auf die Wohnsituation der Deutschen

München (ots) - - Ländliche Regionen sind idealer Wohnort während Pandemie - Flucht aufs Land aber eher kurzfristige Wunschvorstellung - Homeoffice künftig zentrales Thema bei Immobiliensuche - Corona bestärkt Eigentümer in ihrer Entscheidung München (ots) - Während der Corona-Pandemie verbringen viele Menschen die meiste Zeit des Tages in ihrem Zuhause und befassen sich so intensiv wie nie zuvor mit ihrer Wohnsituation. Wie wirkt sich das auf ihre Wohn-, Arbeits-und Lebensverhältnisse aus? Mit dieser Frage hat sich eine repräsentative Studie der Interhyp Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Rheingold Institut befasst. "Das Zuhause ist zum Dreh- und Angelpunkt des Lebens geworden. Zwei Drittel (67%) der Befragten gaben an, viel mehr Zeit als früher zu Hause verbracht zu haben. Das wiederum bedeutet:...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) - Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html) 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in...

Die junge Generation fährt Grün

Düsseldorf (ots) - Die internationale Studie "Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit" von LeasePlan zeigt, dass vor allem jüngere Autofahrer auf E-Mobilität umsteigen wollen. Die Gruppe der 18- bis 34-jährigen Autofahrer ist in Deutschland die mit der positivsten Einstellung zu Elektromobilität, junge Fahrer würden sich als nächstes Fahrzeug eher ein E-Auto kaufen als ältere. Die Einstellung gegenüber Elektrofahrzeugen hat sich in Deutschland verbessert: Ein Anteil von 40 Prozent der Befragten gab an, die emissionsfreie E-Mobilität positiv zu bewerten. Von den 18- bis 34-jährigen waren es 59 Prozent, die Elektroautos gegenüber sehr positiv oder positiv eingestellt sind. Diese Zahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar noch einmal erhöht; da sprach sich noch knapp die Hälfte der Befragten für Elektromobilität aus. 42 Prozent aller Teilnehmer sagten, dass ein...

dm ist die Nummer eins beim Thema Glaubwürdigkeit, so die aktuelle Purpose Readiness Studie Deutschland 2021

Karlsruhe (ots) - Das Engagement von dm-drogerie markt überzeugt die Menschen. So das Fazit der Purpose Readiness Studie des Beratungsunternehmens Globe One. Unter den rund 100 analysierten Unternehmen, Verbänden sowie Parteien gilt dm bei den Menschen als besonders glaubwürdig und setzt insbesondere mit den gesellschaftlichen Engagements klare Zeichen. Sowohl im Gesamtranking, als auch im branchenspezifischen Vergleich erreicht dm mit Abstand die besten Bewertungen und landet jeweils auf Platz 1. Ein aktuelles Beispiel für die vielfältigen Engagements des Drogerieunternehmens sind die rund 300 dm Corona-Schnelltest-Zentren, die bereits in Betrieb genommen wurden oder in den nächsten Tagen noch aufgebaut werden. Damit möchte dm dabei helfen, eine verlässliche Schnelltest-Infrastruktur in Deutschland zu etablieren, damit eine auf negativen Schnelltest-Ergebnissen basierende Öffnungsstrategie in Deutschland möglich wird. Für die Purpose...

#UseTheNews-Studie: Jungen Menschen fehlt bei journalistischen Nachrichten oft der Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit

Hamburg (ots) - Eine bundesweite Studie des Projekts #UseTheNews offenbart eine tiefe Informationskluft in der nachwachsenden Generation: Die Hälfte der Jugendlichen hält es nicht für wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Sie sind zugleich deutlich schlechter informiert als ihre Altersgenossen, die regelmäßig auch journalistische Nachrichtenquellen nutzen. Journalistische Angebote sind allerdings nur noch eine von vielen genutzten Informationsquellen. Zu diesen Ergebnissen kommt die #UseTheNews-Studie "Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter", initiiert von dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Durchgeführt wurde die Studie vom Leibniz-Institut für Medienforschung. Die Ergebnisse wurden heute beim Mediendialog Hamburg vorgestellt und diskutiert. Erstmals schlüsselt eine Studie derart präzise und differenziert auf, wie junge Menschen mit Nachrichten umgehen. #UseTheNews liefert damit neue fundierte Erkenntnisse für...

Mobilfunk: Verträge mit neuem Handy in Nordrhein-Westfalen besonders beliebt

München (ots) - - Auch in Sachsen-Anhalt und dem Saarland werden viele Verträge mit Handy abgeschlossen - In Bayern und Hamburg entscheiden sich die meisten Verbraucher*innen für Tarife ohne Handy - Datenvolumen zum mobilen Surfen in NRW besonders hoch, in Bayern niedriger München (ots) - Die meisten Verbraucher*innen entscheiden sich für einen SIM Only Tarif (https://handytarife.check24.de/?context=handytarife), also einen Mobilfunkvertrag ohne neues Handy. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Besonders Kund*innen aus Nordrhein-Westfalen (50 Prozent), Sachsen-Anhalt und dem Saarland (je 49 Prozent) nutzen häufig die Möglichkeit, ein Smartphone über einen Handytarif zu finanzieren (https://handyvertrag.check24.de/).1) In Bayern und Hamburg (je 37 Prozent) entscheiden sich vergleichsweise wenig Verbraucher*innen für eine Kombination aus Mobilfunktarif und Endgerät. Ein sogenanntes Bundle aus Vertrag und...

Studie zum Weltlachtag: Die Deutschen haben in der Pandemie nichts zu lachen

Frankfurt am Main (ots) - "Lachen ist gesund", heißt es im Volksmund. Auch wenn die Deutschen nicht unbedingt für ihren Humor bekannt sind, spätestens am Weltlachtag lässt sich über solche Vorurteile hinweg sehen. Gerade in Corona-Zeiten ist der Aktionstag, der weltweit am ersten Sonntag im Mai gefeiert wird, wichtiger denn je. Lachen, so sagt man, ist die beste Medizin - für Körper und Seele. Doch haben die Deutschen aktuell überhaupt einen Grund zu lachen? Der digitale Versicherungsmanager CLARK untersucht zum Weltlachtag gemeinsam mit dem Forschungsinstitut YouGov den Gemütszustand der Bundesbürger:innen. Den Deutschen ist nicht zum Lachen zumute Bei der bevölkerungsrepräsentativen Studie geben rund 40 Prozent der Befragten an, seit Beginn der Pandemie weniger zu lachen und allgemein weniger glücklich zu sein. Besonders stark...

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