Donnerstag, Mai 9, 2024
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Nachrichten über Studie

Hohe Prävalenz eines Vitamin-D-Mangels bei Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis / Welche Erkenntnisse liefern aktuelle Studien zu einer Vitamin-D-Gabe und Linderung der Symptomatik?

Ingelheim (ots) - Wissenschaftlich sehr gut belegt ist, dass ein adäquater Vitamin-D-Spiegel Infektions- und Autoimmunerkrankungen entgegenwirkt und die Gesamtsterblichkeit senkt. Das Sonnenvitamin wirkt dabei vor allem immunmodulierend, d. h. es stärkt die normale Funktion des Immunsystems und lindert überschießende Entzündungsreaktionen. Daher scheint auch ein positiver Einfluss auf die Ausprägung allergischer Erkrankungen, die sich durch ausartende Immunreaktionen auszeichnen, denkbar. Zahlreichen wissenschaftlichen Studien zufolge kann Vitamin D tatsächlich die Symptomatik bei Heuschnupfen, allergischem Asthma und Neurodermitis verbessern - Erkrankungen mit hohem Leidensdruck, die immer häufiger auftreten. Allergien auf dem Vormarsch Schnupfen, Niesen, tränende Augen, Atemprobleme, Husten, Juckreiz, Hautausschlag und Magen-Darm-Beschwerden - alles typische Symptome allergischer Reaktionen. Hervorgerufen werden sie durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose körperfremde Stoffe, die sogenannten Allergene. Weltweit ist im...

NFTs: Die verrückte Welt der digitalen Collectables / Repräsentative Studie zeigt: An Deutschland geht der Hype bislang vorbei

Frankfurt (ots) - Sie mischen derzeit die Krypto-Szene und den Kunstmarkt auf: Non-Fungible-Tokens, kurz NFTs. Doch wie genau unterscheiden sich NFTs von digitalen Währungen? Kryptowährungen sind fungible. Dies bedeutet, dass alle Tokens einer bestimmten Kryptowährung den gleichen Vermögenswert darstellen und miteinander austauschbar sind. NFTs dagegen repräsentieren einzigartige Assets und besitzen daher alle unterschiedliche Vermögenswerte, sind also nicht austauschbar. Es handelt sich also nicht um eine Währung, sondern um einzigartige, limitierte, digitale Kunstgegenstände, welche den Sammler Nerv der heutigen Gesellschaft voll und ganz treffen. In Deutschland bleibt der Hype um NFTs bislang aus. Dies zeigt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Kooperation mit YouGov: Gerade einmal 7 Prozent der Deutschen wissen, was NFTs sind, und nur jeweils 1 Prozent geben an, NFTs...

6,7 Mio. EUR für Immobilienfinanzierer Baufi24 in Series A

Hamburg (ots) - Baufi24, das digitale Baufinanzierungsunternehmen, schließt seine Series A-Finanzierungsrunde mit 6,7 Mio. Euro Wachstumskapital. Zu den Investoren zählen BtoV und der Helvetia Venture Fund. Das Hamburger Fintech wird das frische Kapital zum Ausbau der Marktposition als einer der führenden digitalen Immobilienfinanzierer einsetzen. Dabei fokussiert sich Baufi24 auf die Weiterentwicklung seiner Technologie und den Ausbau seines Filialnetzwerks deutschlandweit. Der Markt der Baufinanzierungen ist ein spannendes Wachstumsumfeld. Covid19 hat den Baufi-Boom weiter beflügelt, wie auch eine aktuelle Studie (https://www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/banken/der-grosse-baufinanzierungs-boom.html) von PwC bestätigt. Demnach stieg das Neugeschäftsvolumen im Jahr 2020 auf 273 Milliarden EUR, was einem Wachstum um 3,8 Prozent entspricht. Tomas Peeters, CEO von Baufi24, freut sich über die prominente Unterstützung: "Unser Ziel ist es, die Hürden zum Kreditabschluss für Kunden zu reduzieren und...

Techem Studie: Mieter und Vermieter wollen hohem Energieverbrauch entgegenwirken

Eschborn (ots) - Zeitintensiv, unverständlich oder gar fehlerhaft - eine aktuelle Techem Studie zeigt, wie Mieter und Vermieter auf die jährliche Heizkostenabrechnung blicken und welche Möglichkeiten sie zur Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden sehen. Rund ein Drittel der Mieter (31 Prozent) sowie 45 Prozent der Vermieter haben schon einmal schlechte Erfahrungen mit der jährlichen Heizkostenabrechnung gemacht - das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von Techem, einem führenden Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude. Mieter ärgern sich vor allem über unerwartete Nachzahlungsaufforderungen (46 Prozent), die schlecht nachvollziehbare Aufschlüsselung der Heizkosten (44 Prozent) oder fehlerhafte Abrechnungen (41 Prozent). Vermieter klagen ebenfalls über fehlerhafte Abrechnungen (57 Prozent), den unverhältnismäßigen Zeitaufwand bei der Erstellung von Abrechnungen (46 Prozent) sowie Beschwerden der Mieter bei unerwarteten Nachzahlungsaufforderungen (41...

Tresorit’s Secure File Sharing Report 2021: Relevanz vollverschlüsselter Datentransfers noch nicht in Unternehmen angekommen

Zürich (ots) - - In einer Studie von Tresorit unter IT-Führungskräften sagten 72 Prozent, dass der sichere Dateiaustausch mit Externen seit der Pandemie wichtiger geworden ist - Dennoch verwenden etwa 70 Prozent der Unternehmen laut der Befragten derzeit keine durchgehende Verschlüsselung (Ende-zu-Ende) für den externen Datenaustausch - Ebenfalls 70 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen keine umfassenden Richtlinien für das Teilen aller sensiblen Daten mit Externen hat - Gleichzeitig ist der Kontrollverlust über ihre Daten für 47 Prozent der IT-Führungskräfte eines der größten Bedenken beim File Sharing - Um die Sicherheitslevels in Unternehmen zu erhöhen, launcht Tresorit das neue Tresorit Content Shield mit umfassenden Funktionen speziell für Bedürfnisse von großen Unternehmen. Dabei kombiniert Tresorit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und erweiterte Datenkontrollfunktionen, wie...

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

Hamburg (ots) - Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief - auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren - doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang...

Zu viele Tinnitus-Betroffene bleiben unbehandelt / Neue klinisch belegte Therapie gegen die belastenden Ohrgeräusche

Forchheim (ots) - Rauschen, Klingeln, Surren, Heulen, Pfeifen - Geräusche dieser Art können durch einen Tinnitus entstehen. Unhörbar für andere, permanent zu hören vom Betroffenen. Wirkliche Stille gibt es nicht. Eine aktuelle und repräsentative Umfrage zeigt, dass fast 60 Prozent der Betroffenen offensichtlich nicht an die Möglichkeit einer effektiven Therapie glauben und ihr Tinnitus daher unbehandelt bleibt. Aktuellen Studien zufolge leiden rund 15 Prozent aller Erwachsenen an den Symptomen eines chronischen Tinnitus. In absoluten Zahlen sind das allein in Deutschland rund mehr 10 Millionen Menschen. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Studien zeigen zudem, dass Tinnitus in Folge einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 auftreten kann. Zudem leiden manche Patienten verstärkt unter ihrem Tinnitus während der Pandemie. Damit sind zukünftig steigende Betroffenenzahlen zu erwarten,...

Erste Hinweise aus Humanstudie / Carragelose-haltiges Nasenspray könnte Schutz vor SARS-CoV-2 Infektionen bieten

Pullach i. Isartal (ots) - Carragelose-haltige Nasenprays könnten womöglich vor COVID-19 schützen. Das zeigen vorläufige Ergebnisse unabhängiger Studien mit Krankenhauspersonal . Mehrere Laboruntersuchungen konnten bereits die Wirkung von Carragelose gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in Zellkultur belegen. Vor diesem Hintergrund könnten laut dem Universitätsklikum Erlangen spezielle Carragelose-haltige Nasensprays "die allgemeinen Schutzmaßnahmen gegen SARS-COV-2 unterstützen und Infektionen vorbeugen . Ein solches Nasenspray ist das algovir Erkältungsspray. Pullach i. Isartal, im April 2021. Bei Anwendung eines Carragelose-haltigen Nasensprays besteht eine 80-prozentige relative Risikoreduktion für eine Infektion mit SARS-CoV-2. Das ist das zentrale Ergebnis der argentinischen Studie mit fast 400 Teilnehmern, die in täglichem direkten Kontakt mit COVID-19-Erkrankten standen . Die gleichmäßig auf zwei Gruppen aufgeteilten Probanden verwendeten über 3 Wochen entweder viermal täglich das Carragelose-Nasenspray oder...

Ratenkredite: Banker*innen nehmen höchste Kreditsummen auf

München (ots) - - Angestellte in der Finanz- und Versicherungsbranche leihen im Schnitt 16.346 Euro - Land- und Forstwirt*innen haben mit 12.807 Euro den geringsten Kreditbedarf - Über 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss München (ots) - Verbraucher*innen, die in der Finanz- und Versicherungsbranche arbeiten, leihen sich im Schnitt am meisten Geld. Banker*innen und Versicherungskaufleute sind selbst ihre besten Kund*innen und nehmen durchschnittlich Kredite in Höhe von 16.346 Euro auf. Im Branchenvergleich sind das 28 Prozent mehr als in der Landwirtschaft, Försterei und Fischerei (Ø 12.807 Euro).1) "Der Branchenvergleich spiegelt die vorherrschenden Verdienstmöglichkeiten wider", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Mit höherem Gehalt sind auch höhere Kreditsummen finanzierbar. Zudem haben Banker*innen berufsbedingt eine hohe Affinität...

Studie zeigt: Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne

Frankfurt (ots) - Die Altersvorsorge gestaltet sich in Zeiten von negativen Zinsen nicht gerade einfach. Neue Anlagestrategien müssen her, denn wer derzeit spart, verliert praktisch Geld. Beim Stichwort Geldanlagen denken die meisten Deutschen zunächst an das altbewährte Sparbuch (84 Prozent), gefolgt von Aktien (83 Prozent) und Immobilien (81 Prozent). Dies zeigt eine aktuelle Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov . Allerdings erlangen auch neuere Anlageklassen, wie Kryptowährungen (59 Prozent), immer mehr Bekanntheit und liegen damit sogar bereits vor ETF-Sparplänen, die nur 37 Prozent der Befragten kennen. Doch welche Anlageklassen nutzen die Deutschen tatsächlich am häufigsten und inwiefern sind Kryptowährungen und Co. bereits Bestandteil ihrer Altersvorsorgestrategien? Kryptowährungen weltweit auf dem Vormarsch? Die Währung der Zukunft oder doch lediglich ein Zahlungsmittel,...

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

Innsbruck (ots) - Tirol wird in Deutschland als Sommerdestination noch attraktiver. Das in Innsbruck ansässige Institut IMARK hat Ende Februar 2021 zum dritten Mal nach zwei Umfragen im April und Mai 2020 eine repräsentative Online-Umfrage bei deutschen Urlaubern zum Thema „Wahrnehmung der Marke Tirol in der Corona-Pandemie“ durchgeführt. Hintergrund der aktuellen dritten Befragungswelle war die neuerliche kritische Berichterstattung über Tirol insbesondere in deutschen Medien rund um Grenzschließungen, Ausreisetestpflicht, COVID-Mutationen und Clusterbildungen. Hinweise für nachhaltige Imageschäden für Tirol sehen die Experten keine. Die Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Aspekten geprägt und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft bauen. Trotz der teilweise negativen Berichterstattung bleiben die wesentlichen Markeninhalte von Tirol über alle drei Befragungswellen stabil. Geprägt werde das Image von Aspekten...

Postbank Digitalstudie 2021 / Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu

Bonn (ots) - - Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche - Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz Bonn (ots) - Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen in einer Woche...

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