Freitag, April 26, 2024
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Nachrichten über Wirtschaft

ISUZU bringt neuen Schwung in den Pick-up Markt

ISUZU bringt den neuen D-MAX nun auch auf den deutschen und österreichischen Markt. Das neue Pick-up-Modell wurde in der 7. Generation optisch und technisch von Grund auf neu gestaltet und zeigt sich nun als ernsthafte Alternative zum SUV. Über vier Millionen Kilometer und sechs Jahre Entwicklungszeit hat ISUZU in das neue Modell des D-MAX investiert. Im Ergebnis führt der japanische Automobilhersteller das fortschrittlichste und raffinierteste Fahrzeug, das je von ISUZU produziert wurde, nun auch auf dem deutschen und österreichischen Markt ein. Weltweit ist der neue D-MAX bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte und setzt in Thailand, dem zweitgrößten Pick-up-Markt der Welt hinter den USA, Maßstäbe als Marktführer. Der neue ISUZU D-MAX wurde bereits zur Markteinführung für seinen hohen Sicherheitsstandard ausgezeichnet. Im anspruchsvollen EURO NCAP-Crashtest erhielt der Pick-up...

Jetzt sicher im eigenen Auto mobil ViveLaCar liefert Abo-Auto bis nach Hause

- Ganz einfach: 100% digital buchen und aus mehr als 500 Modellen auswählen - Ganz sicher: Lieferung bis vor die Haustüre für nur 1 Euro - Ganz schnell: Alle Fahrzeuge in wenigen Tagen verfügbar Immer mehr Menschen entdecken in der Corona-Pandemie die Vorzüge des eigenen Autos im Auto-Abo. Das von ViveLaCar perfektionierte Auto-Abo basiert auf der Idee, ein Auto zum fixen Monats-Alles-Inklusive-Preis nutzen und jederzeit wieder kündigen zu können. Keine Anzahlung, keine fixe Vertragslaufzeit und alle Kosten sind enthalten. Dabei können Abonnenten das gebuchte Monatskilometerpaket auch jederzeit wechseln und so schnell einige hundert Euro pro Monat sparen, wenn etwa wegen des Lockdowns oder Arbeiten im Home Office einfach weniger gefahren wird. Und ab sofort liefert ViveLaCar das abonnierte Wunschauto für den symbolischen...

Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Generation Autofahrer

- Erstmals in der 56-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt ab Anfang 2021 eine batterie-elektrisch angetriebene Variante die Modellfamilie des legendären "Pony Car" - Der Mustang Mach-E ist ein emissionsfreies Elektrofahrzeug mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 610 Kilometern nach WLTP-Norm - Die Basisversion leistet bereits 198 kW (269 PS) - Preisliste startet bei 46.900 Euro - Ford bietet das Crossover-SUV-Modell mit Platz für fünf Erwachsene mit Heck- oder Allradantrieb sowie mit Standard Range- oder mit Extended-Range-Batterie an - Kabellose "Over-the-air"-Updates halten die Software des neuen Mustang Mach-E über WLAN- oder Mobilfunkverbindungen zukunftssicher auf dem aktuellen Stand Seit mittlerweile 56 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Jetzt ist das berühmte "Pony-Car" bereit für die elektrifizierte Zukunft:...

SKODA OCTAVIA CLEVER: Sondermodell mit umfangreicher Ausstattung ab 25.821 Euro

Weiterstadt (ots) - Rückfahrkamera, 3-Zonen-Climatronic und Ergositze vorn serienmäßig - Sondermodell CLEVER mit kostenloser Anschlussgarantie (Garantiezeitraum fünf Jahre)(1) - Kunden profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro - Antriebsvielfalt umfasst effiziente Benziner und Diesel, Erdgas- und Mild-Hybridversionen Start frei für den OCTAVIA CLEVER: Die vierte Generation des Bestsellers punktet als CLEVER-Sondermodell mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen, kostenloser Anschlussgarantie(1) und attraktivem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro bei 16 Prozent Mehrwertsteuer gegenüber einer vergleichbaren Serienversion. Die Ausstattungsliste des OCTAVIA CLEVER umfasst viele beliebte und natürlich clevere Merkmale: Zum Lieferumfang zählen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Pulsar AERO glanzgedreht, Heckleuchten in Kristallglasoptik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Zudem verfügt das kompakte Sondermodell über Ergo-Sitze vorn - sowohl die Vorder- als auch die äußeren Rücksitze rüstet SKODA mit Sitzheizung...

CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen

Berlin (ots) - Der Däne übernimmt die Leitung der deutschsprachigen Märkte sowie Polen von Hans-Jörg Hänggi - Video Relationship Marketing gewinnt im Autohandel weiter an Bedeutung - Kontaktlose Kundenkommunikation in Echtzeit unterstützt Händler in Pandemie-Zeiten Bei CitNOW findet zum Jahresende ein Führungswechsel statt. Kristian Krapper, der bei CitNOW seit 2018 für Skandinavien und die baltischen Märkte verantwortlich zeichnet, übernimmt nun zusätzlich Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Polen. Er übernahm die Position des General Directors DACH / PL zum 1.12.2020 Dezember von Hans-Jörg Hänggi, der die CitNOW Video GmbH seit Anfang 2016 geleitet hatte. Unter der Führung von Hänggi war der britische Videosoftware-Hersteller in den deutschsprachigen Märkten auf über 1.400 Händlerkunden angewachsen und zählt heute zahlreiche renommierte Automobilhersteller zu seinen Nutzern. Damit wurde der...

SEG Automotive unterzeichnet 5-Jahres-Outsourcing-Vertrag mit DXC Technology

Böblingen (ots) DXC Technology (NYSE: DXC) und SEG Automotive Germany GmbH, ein weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie, haben ihren IT-Outsourcing-Vertrag um 5 Jahre verlängert. SEG Automotive, Technologieführer für Starter, Generatoren und E- Motoren für Hybridantriebe, entschied sich für DXC aufgrund der langjährigen Partnerschaft und umfassenden Kenntnis der SEG-Unternehmensprozesse. Im Rahmen des Vertrags betreibt DXC das lokale Rechenzentrum von SEG Automotive. Dabei wird SEG unterstützt, die bestehende IT-Landschaft zu optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen führen die beiden Partner eine Transformation durch, die Teile der IT-Anlagen in die Cloud verlagern. Dies führt zu einer Reduktion der internen Betriebsaufwände und ermöglicht dadurch Innovationen und weitere Kosteneinsparungen. Das Rechenzentrum wird mittels einer hybriden Strategie betrieben, bei der eine Kombination aus DXCs Virtual Private Cloud und Microsoft Azure sowie eine...

Sedus und BMW Motorsport präsentieren innovatives SIM-Racing-Rig

Dogern (Landkreis Waldshut) (ots) BMW Motorsport, BMW Designworks und Sedus haben in enger Zusammenarbeit ein multifunktionales Möbelstück geschaffen, das drei Funktionen vereint: Lounge-Tisch, SIM-Racing-Rig und temporärer Arbeitstisch. Vorgestellt wurde das innovative Konzept namens FUSION SL während des weltweit ausgestrahlen SIM-Racing-Events aus der BMW Welt am 05.12.2020. Im SIM-Racing werden dank Computersimulation am PC oder der Spielkonsole realistische Rennen nachgebildet und Fahrphysik, Traktion, Grip und Reifenverhalten so exakt wie möglich simuliert. Dazu nötig sind nur die richtige Plattform (die Simulations-Software), die Hardware (PC oder Konsole) sowie eine geeignete Peripherie wie z.B. Lenkrad und Pedale. Profi SIM-Racer und solche, die es noch werden wollen investieren gerne in eigene SIM-Rigs, die oft im Keller oder in anderen Bereichen des Hauses platziert werden, wo sie möglichst unsichtbar sind und ungestört...

EnBW kurbelt E-Mobilitätsinitiative im Unternehmen an Dienstwagenflotte wird komplett auf Elektro- und Hybrid-Modelle umgestellt – Mitarbeiter*innen leasen 560 E-Autos zu attraktiven Konditionen

Karlsruhe (ots) Die EnBW strebt im Rahmen ihrer aktuellen Strategie "EnBW 2025" Klimaneutralität bis 2035 an. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen halbiert werden. Ein Teil des Maßnahmenpakets ist eine umfassende E-Mobilitätsoffensive. Bereits jetzt betreibt das Unternehmen Deutschlands größtes Schnellladenetz. Und von der Zeitschrift "connect" ist die EnBW bereits zum zweiten Mal in Folge zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands gekürt worden. "Auch intern setzen wir massiv auf den Umstieg auf elektrische Mobilität", erklärt Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW und als Leiter Infrastruktur mit seinem Team verantwortlich für die Mobilitätsangebote des Konzerns. So wurden bereits mehr als 500 von etwa 3.000 Betriebsfahrzeugen, wie etwa Montagefahrzeuge, auf elektrische oder Hybrid-Antriebe umgestellt. Nun folgen die nächsten Schritte. Dienstwagen künftig nur noch elektrisch oder teilelektrisch Zum einen werden im Laufe der nächsten vier...

Pünktlich zum 40. Geburtstag: Fiat Panda mit vielen Neuheiten

Frankfurt (ots)1980 präsentierte Baureihe ist im neuen Modelljahr nachhaltiger und bietet noch mehr innovative Technologie für erhöhten Fahrspaß. Der neue Fiat Panda Sport richtet sich an junge und dynamische Kunden und erweitert die Fiat Sport Familie, zu der bereits die Modelle 500X, 500L und Tipo zählen. Zu den Neuheiten gehören eine Infotainment-Anlage mit 7,0-Zoll-Touchscreen inklusive Apple CarPlay und Android Auto*, neu gestaltete Stoßfänger, die exklusiven Karosseriefarben Keramik Blau und Matt Grau, die verbesserte Innenausstattung mit Sitzen und Armaturentafel aus Recycling-Material sowie exklusive 16-Zoll-Leichtmetallräder. Die Baureihe umfasst jetzt drei Karosserievarianten: Life für Kunden, die das Leben in der Stadt in vollen Zügen genießen; Sport für einen aktiven Lebensstil; Cross für Ausflüge in die freie Natur. Ausstattungsversionen Panda, City Life, Wild 4x4, Sport, City Cross und...

VW-Abgasskandal: Strafanzeige gegen VW-Vorstände mit erheblichem Zündstoff

Einer der beiden Gründungspartner der Pionierkanzlei im Abgasskandal Rogert & Ulbrich hat bei der Staatsanwaltschaft Trier gegen den jetzigen Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, gegen Rechtsvorständin Hiltrud Werner und gegen den ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Martin Winterkorn Strafanzeige wegen Prozessbetrugs gestellt. Nach gut begründeter Ansicht unseres Partners hat Winterkorn wissentlich eine falsche Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben und Diess und Werner haben diese benutzt, um den Bundesgerichtshof (BGH) in einem Grundsatzverfahren getäuscht, um sich auf diese Weise der Ansprüche von Käufern manipulierter Fahrzeuge zu entledigen, die das Fahrzeug nach der Ad-hoc-Mitteilung kauften. Winterkorn habe es bereits unterlassen, im Verfahren vor dem BGH die Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens an die Deutsche Börse vom 22. September 2015 zu korrigieren. Nach seinem Ausscheiden sei es Sache von Diess und Werner gewesen, dies in dem...

Automotive-Studie: Noch viel Potenzial für ökologisches Wirtschaften bei Zulieferern Aktuelle Green Indizes zeigen in der Automobilbranche eine große Lücke zwischen Reden und Handeln

Das Potenzial für ökologisch nachhaltiges Wirtschaften ist in der Automotive-Branche noch nicht ausgeschöpft. Neun von zehn Unternehmen haben hier Nachholbedarf, wie die aktuelle Studie "Green Transformation in der Automobilindustrie" belegt. Die Automobil-Experten der Unternehmensberatung Staufen haben dafür mehr als 250 OEMs und Zulieferer aus der Automobilindustrie in Deutschland befragt. "Unsere Studie belegt, dass sowohl Automobilhersteller als auch Zulieferer großes Potenzial für die Optimierung ökologischer Maßnahmen haben", sagt Dr. Thilo Greshake, Leiter des Bereichs Automotive bei Staufen. Um die wichtigsten Stellhebel zu verdeutlichen, hat die Staufen AG aus den Ergebnissen der Befragung von insgesamt 267 OEMs und Zulieferern zwei Green Indizes abgeleitet: den Green Awareness Index und den Green Maturity Index. Die erste Kennzahl - dargestellt als Dezimalwert zwischen eins und vier - gibt an, inwieweit die...

KÜS Trend-Tacho: Schadensregulierung – Vertrauensvorschuss für Versicherungen Hohe Zufriedenheitswerte im Hinblick auf Kfz-Versicherungen Unklarheit über den Begriff „Werkstattbindung“

Die Kfz-Versicherungen nehmen verstärkt Einfluss auf die Schadensregulierung. Die Empfehlungen und Vorgaben sind im Verlauf deutlich gestiegen: 2016 wurde nach eigenen Angaben bei 30 % der Versicherungsnehmer bei einem Karosserieschaden Einfluss genommen, in 2018 lag der Wert bei 41 %. In 2020 sind es 55 %. Allerdings ist die Einflussnahme für 82 % der Befragten in Ordnung bzw. egal. Erklären könnten das die sehr hohen Zufriedenheitswerte: 95 % sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Schadensregulierung durch die Versicherung. Den Begriff Werkstattbindung interpretieren nur 52 % korrekt, nämlich, dass Unfallschäden nur in den Partnerwerkstätten der eigenen Versicherung repariert werden dürfen. Fragt man die Autofahrenden ohne den konkreten Begriff zu nutzen, würden 65 % eine Versicherung wählen, die eine individuelle Freiheit bei der Werkstattwahl garantiert....

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