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Wegweisende Optimierung für den Bananenanbau: NORMA spart ab sofort weitere 60 Tonnen überflüssiges Plastik ein! / Umweltfreundliche Schutzhüllen aus Papier, keine Plastikbanderolen im Verkauf

Nürnberg (ots) – Nicht reden, sondern handeln – auch 2020 ist das die
NORMA-Devise für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Das neuste Beispiel
(unter vielen) ist der Verzicht auf Kunststoff beim Bio-Bananenanbau. Mit der in
den Vertrags-Farmen Kolumbiens bereits vollständig umgesetzten,
richtungsweisenden Optimierung reduziert der deutsche Lebensmittel-Discounter
das Plastikaufkommen um bis zu 60 Tonnen pro Jahr. Weitere Farmen in der
Dominikanischen Republik werden im Laufe des Jahres nachziehen und tragen somit
zu dieser signifikanten Einsparung bei.

Die gewaltige Einsparmenge ist rasch erklärt: Um die Bio-Früchte vor
Schädlingsbefall oder Druckstellen zu bewahren, werden die Bananen-Büschel im
traditionellen Anbauverfahren mit Plastikhüllen geschützt. Die von NORMA in
Kolumbien und der Dominikanischen Republik beauftragten Anbaubetriebe für
Bio-Bananen der Eigenmarke Bio-Sonne gehen jetzt einen deutlich besseren Weg.
Die Plastikhüllen sind ausgemustert, vor Ort kommen nun voll kompostierbare
Papiertüten für den Schutz der Bio-Bananen zum Einsatz – ein umweltschonender
Innovationsschritt, der die Bio-Energiespender von NORMA noch umweltfreundlicher
macht.

Aktive Nachhaltigkeit mit einem Ziel: Erhalt der natürlichen Lebensräume

Überhaupt legt das Handelsunternehmen NORMA auch in diesen tropischen
Anbauländern größten Wert auf kontrollierte Nachhaltigkeit. Die Partner-Farmen
sind ausgesuchte Familienbetriebe, die bei der Bewirtschaftung ihrer
Anbauflächen umfangreiche Unterstützung erfahren. Damit der natürliche
Lebensraum der Bananen-Farmen erhalten bleibt, wurden allein in Kolumbien 3000
Bäume neu gepflanzt. Die bereits umliegenden Obstbäume sowie Bambus- und
Zuckerrohrpflanzen bleiben unangetastet – bio-fermentierte Düngemittel und der
Erde gezielt zugeführte Mikroorganismen sorgen für eine hochwertige
Bodenqualität.

Für NORMA und den eingebundenen Lieferpartner ist es außerdem
selbstverständlich, sich mit sozialen Projekten für die Plantagen-Mitarbeiter zu
engagieren. Was dazu gehört, sind auskömmliche Löhne und Renten, Workshops &
Kampagnen gegen jede Kinderarbeit, messbare Investitionen in Bildung und
offensives Vorgehen gegen jeden Drogenmissbrauch.

Man sieht: Die NORMA-Kunden kaufen verantwortungsvoll angebaute Bio-Bananen, die
jetzt von den Farmen bis in die NORMA-Filiale ohne die Verwendung von Kunststoff
auskommen. Denn auch auf die Plastikbanderole verzichten die Bio-Bananen von
Bio-Sonne nunmehr komplett, die Kunden erkennen die Früchte sofort an den
aufgebrachten Bio- und Fairtrade-Stickern.

Natürlich sind die Bio-Bananen bereits heute auch mit verlässlichen Gütesiegeln
wie Global Gap oder Fairtrade zertifiziert.

Um es an dieser Stelle festzuhalten: Zur herkömmlichen Produktion eines
Containers voll mit Bananen werden auf den Plantagen rund 400 Kilogramm an
Plastikmaterial eingesetzt. Bei NORMA ist Schluss mit dieser Praxis:
Hochgerechnet auf die Verkaufsmenge der Bio-Sonne-Bananen spart NORMA jetzt
jährlich bis zu 60 Tonnen an Kunststoff ein.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven
Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die
günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

Pressekontakt:

Uwe Rosmanith
Rosmanith & Rosmanith GbR
Die Art der Kommunikation
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
0611/716547920
uwe@rosmanith.de

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4504374
OTS: NORMA

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