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Das Glück, eine faule Socke zu sein – GlücksSpirale Film Award 2019 prämiert beste Webclips

München (ots) – Die GlücksSpirale hat gestern (3. Februar) die Preise für die
besten Beiträge beim bundesweiten Wettbewerb „GlücksSpirale Film Award 2019“
verliehen. Prämiert wurden bis zu 60 Sekunden lange Clips rund um die Themen
Glück, Gewinnen und GlücksSpirale.

Der Münchener Filmemacher Philipp Link lieferte für die Jury die beste Antwort
auf die Frage „Was ist eigentlich Glück?“ Der Protagonist seines mit 7500 Euro
dotierten Siegerfilms ist Opa. „Opa hat immer Zeit“, kommentiert dessen Enkel
aus dem Off herrlich aus der Zeit gefallene Filmschnipsel im Super-8-Format, in
denen der Großvater sein Traumleben genießt. Während der Projektor laut hörbar
schnurrt, erklärt der Enkel, warum Opa seiner Meinung nach keine „faule Socke“
ist – obwohl er GlücksSpirale-Rentner ist, dauernd Freizeit hat und gerne in der
Sonne liegt. Link zum Film: https://youtu.be/6y2YfQCUd2I

Platz zwei und 3000 Euro gingen an den Dortmunder Holga Rosen. In seinem
Comic-Clip zieht ein unerschrockener Superheld ins düstere Schloss des Bösen, um
das dort wohnende Pech zu bannen. Das als diabolisches Ungeheuer personifizierte
Pech lacht über die unnützen Versuche, seine Macht per vierblättrigem Kleeblatt
und einem Glücksschwein mit Hufeisen in den Pfoten zu zerstören. Im Angesicht
eines vorgehaltenen GlücksSpirale-Loses platzt es freilich mit großem Knall.
Link zum Film: https://youtu.be/enPERUsF6kM

An den Drittplatzierten Luis Seemann aus Berlin gingen 2000 Euro Prämie. In
seinem Clip ist Glück ansteckend wie Grippe. Kaum wird man im Park als Joggerin
oder als verliebtes Pärchen angeniest, schon klappt es mit dem neuen Job und dem
Heiratsantrag. Gut, dass auch ein Passant vom Glück infiziert wird, dem gerade
gekaufte GlücksSpirale-Lose aus der Einkaufstasche schauen, bevor er sie
verschenkt. Link zum Film: https://youtu.be/e6SDZD5vCL8

Den „Querdenker“-Preis sicherte sich Laura Ufer. Im Clip der Dortmunderin
scheuen die Protagonisten nicht vor Einbruch und Raub zurück, um sich das letzte
Los für die nächste Ziehung zu besorgen. Link zum Film:
https://youtu.be/MqZoSyrxOpo

In der Kategorie „Heartbreaker“ sicherte sich Andreas Blind aus dem
oberbayerischen Holzkirchen den Titel für den emotionalsten Kurzfilm. Der
Kurzfilm schildert die Geschichte einer Rollator-Lenkerin, die ihre letzten
Euros zusammenkratzt und sich von ihrem GlücksSpirale-Gewinn eine neue Gehhilfe
leisten kann. Link zum Film: https://youtu.be/zEkUrs3M53Q

Janus Kölbl aus Schwerte, der Sieger in der Rubrik „Publikumsliebling“,
komplettiert mit seinem Beitrag die Reihe der Preisträger. Die Hauptperson
seines Clips realisiert mit der GlücksSpirale ihren Traum von vollen
Einkaufstaschen, der Champagnerflasche an den Lippen und dem riesengroßen
Fernseher an der Wand. Link zum Film: https://youtu.be/e7BS4mZ-Lf4

„Mit 72 Einreichungen gab es mehr teilnehmende Filme als je zuvor, entsprechend
hoch war das Niveau des Wettbewerbs. Leider können wir nur einen Teil der
Regisseure prämieren“, gab Friederike Sturm, die Federführerin der GlücksSpirale
und Präsidentin von LOTTO Bayern, einen Einblick in ihre schwierige Arbeit als
Jury-Mitglied.

Die staatlichen Glücksspielunternehmen des Deutschen Lotto- und Totoblocks
veranstalteten im Rahmen der GlücksSpirale den Wettbewerb, und riefen dabei
talentierte Regisseure mit und ohne akademische Ausbildung zur Teilnahme auf.

Eine fachkundige Jury, die aus der Moderatorin Nina Eichinger, der Moderatorin
und Schauspielerin Nova Meierhenrich, Filmproduzent Christian Becker, Journalist
und Filmexperte Georg Seitz sowie Friederike Sturm, Vorsitzende der
GlücksSpirale und Präsidentin von LOTTO Bayern bestand, kürte die Preisträger.

Die angehängten Fotos sind zur honorarfreien Verwendung (Quelle LOTTO Bayern)
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