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„Vielleicht haben wir noch 10 Jahre, vielleicht 80“ / Kristen Stewart im TELE 5-Interview und in „Panic Room“ am Freitag, 06. März 2020, 20:15 Uhr

München (ots) – Im Mai wird sie 30 Jahre alt: Kristen Stewart. Blutjung wurde
sie 2008 mit den „Twilight“-Filmen schlagartig international bekannt und eine
der bestbezahltesten Schauspielerinnen weltweit. Ihr vielseitiges Talent nach
dem Mega-Erfolg der Vampir-Saga bewies sie in Filmen wie „Die Wolken von Sils
Maria“, für den sie prompt als erste US-Schauspielerin den César erhielt oder
„Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“. Zuletzt war Kristen Stewart in dem
Sci-Fi-Action-Thriller „Underwater“ in den Kinos zu sehen. TELE 5 präsentiert
den Hollywoodstar am Freitag, 06. März, 20:15 Uhr in einer ihrer ersten Rollen
in „Panic Room“ (2002) neben Jodie Foster und Forest Whitaker.

Im TELE 5-Interview spricht Kristen Stewart, die gerne kocht und sich für die
Umwelt und soziale Ungerechtigkeit engagiert, über den Beginn ihrer
Filmkarriere, Rollenentscheidungen und die Zukunft der Erde. Im Einzelnen
darüber…

… in welchem Alter sie sich erwachsen fühlte und es ernst wurde mit der
Filmkarriere:

„Mit 12 Jahren, als ich „Panic Room“ mit Jodie Foster drehte, dachte ich, dass
ich erwachsen sei (lacht). Doch als ich mit 14 „Speak – Die Wahrheit ändert
alles“ gedreht habe, wurde alles anders. Vorher fand ich es cool einen eigenen
Job und damit Verantwortung zu haben, sah das Ganze aber eher locker. Doch auf
einmal, bei diesem Film, änderte sich alles: die Schauspielerei wurde mein
Leben, ein Leben, auf das ich nicht mehr verzichten möchte.“

… welche Probleme sie mit dem Ruhm der Twilight-Saga hatte:

„Ich hasste es. Ich war 18 Jahre alt, war unsicher und hatte nicht das
Selbstbewusstsein, das man für Hollywood und Glamour braucht. Ich hatte echte
Probleme mit dem Ruhm, der quasi über Nacht auf mich geworfen wurde. Das war
eine schlimme Erfahrung.“

…was ihr bei Rollenentscheidungen wichtig ist:

„Was ist Ihnen wichtig bei Ihrer Rollenentscheidung? Ich versuche, dass eine
Rolle eine Herausforderung für mich ist. Wie zum Beispiel Schwimmen, oder gar
Tauchen. Davor hatte ich immer Angst. Ich bin klaustrophobisch und bin der
festen Überzeugung, dass wir Menschen nicht unter Wasser gehören. Also habe ich
mich für einen Film entschieden, mit dem ich diese Phobie bekämpfen kann.“

… ob sie Angst vor der Zukunft hat:

„Ja und nein. Ich glaube, dass es immer schwierig sein wird, da sich unsere Erde
verändert. Auch wenn wir fatalistisch denken. Vielleicht haben wir noch 10
Jahre, vielleicht 80. Vielleicht wird sich in der Zukunft alles ändern? Fakt
ist, wir wissen es nicht, aber wir müssen weitermachen und weiterkämpfen, bis
wir nicht mehr können…“

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Das komplette Interview lesen Sie hier:
https://www.tele5.de/filme/magazin/kristen-stewart-interview/

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