StartWirtschaftHeimarbeit wegen Corona: Das müssen Unternehmen beachten

Heimarbeit wegen Corona: Das müssen Unternehmen beachten

Hamburg (ots) – Das Corona-Virus sorgt weiter für Schlagzeilen.
Großveranstaltungen werden abgesagt und sogar ganze Regionen abgeriegelt. Auch
immer mehr Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter in Heimarbeit aus Sorge vor
möglichen Ansteckungen. Per Videotelefonie sowie cloudbasierten Anwendungen
können sie auch von zu Hause aus jederzeit mit ihren Kunden und Kollegen in
Kontakt bleiben und auf die Unternehmensserver zugreifen.

Soweit die Theorie. In der Praxis sind viele Unternehmen jedoch nicht in der
Lage, über Heimarbeit einen reibungslosen Geschäftsablauf zu gewährleisten. Der
Grund ist der oft unzureichende Internetanschluss. 48 Prozent der Unternehmen in
Deutschland verfügen über Bandbreiten von weniger als 30 Megabit pro Sekunde
(Mbit/s). Mehr als jedem fünften Unternehmen (22 Prozent) stehen sogar nur
maximal 10 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Damit liegt Deutschland im
EU-Mittelfeld – weit abgeschlagen hinter Spitzenreiter Dänemark und Schweden. Zu
diesen Ergebnissen kommt das Statistische Bundesamt in einer aktuellen
Untersuchung.

Kupferleitungen stoßen schnell an ihre Grenzen

Ab einer Übertragungsrate von 30 Mbit/s spricht das Statistische Bundesamt von
einer schnellen Internetverbindung. Doch auch diese Bandbreiten reichen nicht
aus, um den Anforderungen der digitalen Zukunft gerecht zu werden, erklärt
Christian Breidenbach-Kaack, Country Manager GlobalConnect Deutschland: „Immer
mehr Unternehmen wollen in Echtzeit ihre Daten austauschen. Schon heute
kommunizieren Produktionsanlagen selbstständig miteinander; Mitarbeiter an
unterschiedlichen Standorten greifen über Cloud-Anwendungen auf ihre Server zu
oder tauschen sich per Videochat aus. Durch den weiteren Ausbau des Internet of
Things sowie von Künstlicher Intelligenz und Big Data Analytics werden die
Datenmengen weiter deutlich zunehmen.“

Wie wichtig eine leistungsfähige Internetverbindung ist, wird aktuell durch das
Corona-Virus deutlich: Binnen kürzester Zeit werden ganze Unternehmensbereiche
unter Quarantäne gestellt, die Mitarbeiter müssen zum Teil wochenlang von zu
Hause aus arbeiten. „Um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, müssen die
Mitarbeiter in der Lage sein, auch am Heimarbeitsplatz problemlos selbst große
Datenmengen zu verarbeiten und sich mit den Kollegen weltweit auszutauschen –
und zwar schnell und sicher“, betont Breidenbach-Kaack.

Glasfaser ermöglicht vernetztes Arbeiten im Homeoffice

Die vielerorts bestehenden Kupferleitungen stoßen da schnell an ihre Grenzen.
Sie sind nicht nur langsamer, sondern haben auch deutlich höhere Latenzzeiten
als Glasfaserleitungen. Bei Glasfaser beträgt die Verzögerungszeit, die Daten
für eine bestimmte Strecke benötigen, selbst über große Distanzen lediglich
wenige Millisekunden. Außerdem wird bei Kupferleitungen die Bandbreite mit
mehreren Teilnehmern geteilt. Je mehr Nutzer gleichzeitig im Internet sind,
desto langsamer wird die ohnehin geringe Geschwindigkeit des Datentransfers.

„In der aktuellen Situation, in der die Wirtschaft stark durch das Corona-Virus
geschwächt ist, wird ein leistungsfähiger Internetanschluss zum entscheidenden
Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“, sagt Breidenbach-Kaack.
Voraussetzung dafür sind moderne Glasfaserleitungen: Mit Bandbreiten von bis zu
100 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Up- und Download sowie extrem kurzen
Latenzzeiten von wenigen Millisekunden bieten sie Unternehmen die Voraussetzung,
um von überall aus schnell und sicher auf die eigenen Server zuzugreifen und mit
Kollegen und Kunden in Kontakt zu bleiben.

Unternehmen sollten daher auf Glasfaserleitungen setzen, um angesichts der
zunehmenden Digitalisierung nicht den Anschluss zu verlieren. Denn nur Glasfaser
bietet die notwendige Infrastruktur, um schon heute den Anforderungen der
digitalen Zukunft an Schnelligkeit, Sicherheit und Flexibilität gerecht zu
werden.

Über GlobalConnect

Die GlobalConnect GmbH wurde 1998 in Hamburg gegründet. Als Teil der
skandinavischen GlobalConnect/IP-Only-Gruppe gehört das Unternehmen zu
Nordeuropas führendem Anbieter von glasfaserbasierten
Telekommunikationsdienstleistungen. GlobalConnect bietet ihren Kunden in Zeiten
zunehmender Digitalisierung die notwendigen Voraussetzungen für weiteres
Wachstum – schnell, einfach und sicher. Dafür stehen ein leistungsstarkes
Glasfasernetz von über 58.000 Kilometern sowie 27.000 Quadratmeter an
individuell skalierbaren Rechenzentrums-Kapazitäten zur Verfügung. Kunden können
sich dabei auf eine garantierte und symmetrische Bandbreite von bis zu 100
Gigabit/s im Up- und Download verlassen. Weitere maßgeschneiderte Services
runden das Angebot von GlobalConnect ab. Dazu gehören unter anderem modernste
Telefondienstleistungen, individuelle Sicherheitslösungen, Standortvernetzungen
und IT-Outsourcing. Alle Dienstleistungen werden rund um die Uhr an 365 Tagen im
Jahr überwacht.

Pressekontakt:

GlobalConnect GmbH
Geerd Lukaßen
Head of Communications & Marketing
E-Mail: geeluk@globalconnect.de
Phone: 0151 28265190

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