Strom macht aus CO2 Energie
sup.- Es ist keine Utopie, sondern Wissenschaft, die den konkreten Schritt von der Forschung in die Produktion geht. Aus dem...
Strom macht aus CO2 Energie
sup.- Es ist keine Utopie, sondern Wissenschaft, die den konkreten Schritt von der Forschung in die Produktion geht. Aus dem...
Angesichts des beispiellosen Anstiegs der weltweiten Energiepreise suchen Anwender von Druckluftsystemen nach neuen Wegen, um die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu verbessern und erkennen die...
sup.- Mit ausreichender Energie in das Jahr 2023. Grundsätzlich sollte das, trotz aller Befürchtungen während der letzten Monate, gelingen. Die Gasspeicher sind inzwischen gut gefüllt. Auch der Strom kommt nach wie vor aus der Steckdose. Aus aktueller Sicht muss niemand damit rechnen, dass es kalt und dunkel wird. Rechnen muss allerdings jeder Verbraucher mit deutlich steigenden Kosten. Stromkunden erhalten von ihren Energieversorgern jetzt Schreiben, mit denen Preisanpassungen zu Beginn des Jahres angekündigt werden. Bei einer Vervielfachung des Großhandelspreises für Strom geben Stadtwerke und andere Versorger einen Teil der steigenden Kosten an ihre Kunden weiter. Das Vergleichsportal Check 24 listet 580 Anbieter auf, die eine Preiserhöhung für die Grundversorgung angekündigt haben. Das können Erhöhungen von durchschnittlich rund 60 Prozent pro Monat sein.
Beim Erdgas sind die Steigerungen schon in den letzten Monaten des
München -
Leasing-Plattform ADAC Fahrzeugwelt und Dacia kooperieren in puncto Autogasantrieb
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