Samstag, April 20, 2024
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Nachrichten über Zinsen

Erfolgsformel Liquidität: finyoz.com macht Ihr Unternehmen flüssig!

Vorfinanzierung offener Ausgangsrechnungen leicht gemacht:  Das Start-up Finyoz bringt Unternehmen mit professionellen und privaten Investor:innen auf einer Plattform zusammen. Sowohl für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbstständige und Konzerne aus allen Branchen ist der Service kostengünstig nutzbar. „Offene Forderungen können für Unternehmen schnell zum Problem werden“, sagt Thorsten De Jong, Mitgründer und Geschäftsführer Finyoz Deutschland GmbH. „Zusätzlich verschärfen die hohe Inflation, stark gestiegene Zinsen sowie hohe Energiekosten die Situation.“ Während Banken bei der Kreditvergabe weiter zurückhaltend sind, erhalten Unternehmen mit Finyoz sofortige Liquidität für ihr Wachstum – unbürokratisch, ohne lange Vorlaufzeiten und ab 0,40 Prozent Vermittlungsgebühr. Liquidität noch am gleichen Tag dank Finanzierungsalternative Durch die Automatisierung im Onboarding und in der Risikobewertung ist das Fintech zudem effizienter und schneller als der Wettbewerb. Die Basis bildet ein Algorithmus mit...

Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zu mehr Rationalität an der Börse Es droht eine Rezession in Deutschland und die Inflation bleibt hoch. Sollte man in solchen Zeiten sein Geld am besten in einen Safe legen? "Nein, natürlich nicht", sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. "Gerade jetzt führt kein Weg daran vorbei, am Aktienmarkt zu investieren, wenn man seine Kaufkraft zumindest halbwegs erhalten will." Dem Buchautor und hochschulzertifizierten Managementtrainer ist allerdings sehr wohl bewusst, dass dafür ein entsprechendes Mindset nötig ist. Wie Erfolg oder Misserfolg im Job, wie Zufriedenheit oder Unzufriedenheit in der Partnerschaft hänge auch bei der Geldanlage vieles von der eigenen Einstellung ab, ist Lüddemann überzeugt. Klar, der eine verdient mehr, der andere weniger, der eine hat eine Erbschaft gemacht, der andere nicht. Trotzdem: "Der wesentliche Unterschied zwischen denen, die ein Ver

Finanzämter versenden massenhaft Zinsfestsetzungsbescheide

  Die Steuerzahler in Bayern erhalten als erste seit Mitte November die Zinsfestsetzungsbescheide, in denen die Steuerzinsen nun verfassungskonform festgesetzt wurden. Hintergrund ist, dass das Bundesverfassungsgericht im Juli 2021 den Zinssatz von 0,5 Prozent monatlich und damit sechs Prozent jährlich für die Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen als verfassungswidrig erklärt hat. Da der neue Zinssatz erst festgelegt werden musste und die technische Umsetzung bei den Finanzämtern nicht umgehend möglich war, wurden die Zinsen übergangsweise vorläufig nicht mehr festgesetzt. Jetzt rollt eine Welle von Bescheiden auf die Steuerzahler zu. Warum werden derzeit so viele Zinsfestsetzungsbescheide erlassen? Mit der Vielzahl an Zinsbescheiden werden die neuen gesetzlich fixierten Zinsen von 0,15 Prozent pro Monat (das macht nur mehr 1,8 Prozent pro Jahr) für die Verzinsungszeiträume ab dem 01.01.2019 rückwirkend festgesetzt. Die anderen Bundesländer we

Zinsen für Immobiliendarlehen steigen wieder auf drei Prozent

München (ots) - - Rhetorik der Notenbanken und künftige Sitzungen lassen ein leicht höheres Zinsniveau erwarten - Bis Jahresende laut Interhyp-Bauzins-Trendbarometer bis 3,5 Prozent möglich Eine Entspannung beim Baugeld ist nach den jüngsten Ankündigungen der amerikanischen Notenbank und im Lichte der Notenbanksitzungen im September unwahrscheinlicher geworden. "Die Inflationsbekämpfung dürfte das Zinsniveau auch in den nächsten Wochen und Monaten oben halten", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Zehnjährige Baudarlehen kosten laut Interhyp Anfang September drei Prozent. "Nachdem die Zinsen im Juli und der ersten Augusthälfte um rund 0,7 Prozentpunkte nachgegeben haben, sind Baudarlehen zuletzt wieder etwas teurer geworden", erklärt Mirjam Mohr. Anfang September müssen Immobilienkäufer und -käuferinnen für einen Kredit mit zehnjähriger Zinsbindung wieder rund drei Prozent...

Bauzinsen stiegen im August um mehr als 20 Prozent

München (ots) - Die Bauzinsen schwanken auch in der zweiten Jahreshälfte. Seit Mitte August steigen die Zinsen für zehnjährige Baufinanzierungen wieder an. Vom vorläufigen Tief im August von 2,31 Prozent haben sich die Finanzierungskosten um 20,78 Prozent auf 2,79 Prozent verteuert. "Die Zinsen steigen wieder stark an", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Wir nähern uns den Höchstständen von über drei Prozent aus dem Juni. Die durchschnittlichen Finanzierungssummen sind in den vergangenen drei Monaten um zehn Prozent gesunken. Weniger Kund*innen können es sich leisten, sehr hohe Finanzierungssummen aufzunehmen. Zudem agieren Banken restriktiver bei der Kreditvergabe." "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Daten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen. Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert....

Wachsende Nachfrage nach Zinssicherung mit Bausparen

Berlin (ots) - LBS-Gruppe verzeichnet hohes Neugeschäftsplus - Bausparkassen mildern Zinsschock ab - Kritik am Systemrisikopuffer für Wohnimmobilienkredite Vor dem Hintergrund kräftig gestiegener Baugeldzinsen haben die Menschen das Bausparen wiederentdeckt: In den ersten sechs Monaten wurden bei den Landesbausparkassen 290.000 neue Bausparverträge mit einem Volumen von 21,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Plus von 13 Prozent bei der Zahl der Verträge und einem Plus von 43 Prozent bei der Bausparsumme. Der Grund für den Boom des Bausparens liege auf der Hand, erklärte Verbandsdirektor Axel Guthmann anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts der LBS-Gruppe (https://www.dcm-emag.de/LBS/LBS_Jahresbericht_2021/): "Bauherren und Käufer wollen ihre Immobilienfinanzierung bestmöglich vor dem Risiko steigender Zinsen absichern. Sichere Eigenkapitalbildung gepaart mit niedrig verzinslichen Darlehen - das ist die Kernidee des Bausparens, die...

Passives Einkommen durch Immobilien: Nico Gebhard gibt 4 Tipps, mit denen es trotz hoher Zinsen möglich ist

Neuburg an der Donau (ots) - Nico Gebhard ist Geschäftsführer von INVICTA Real Estate. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jonas Dorsch unterstützt er Menschen dabei, mit Immobilien ein Vermögen aufzubauen. Dafür kümmern sie sich unter anderem um die Objektsuche, die Finanzierung und die Verwaltung der Immobilien. Und Nico Gebhard weiß auch, wie man in Zeiten steigender Zinsen sein Geld mit Immobilien vermehren kann. Wie kann ich mein Geld sichern - oder sogar vermehren? Eine Frage, die sich in Zeiten der Inflation immer mehr Menschen stellen. Lange Zeit gab es nur eine gute Antwort darauf: Immobilien. Doch auch in der Branche steigen die Preise - und die Zinsen, auch wenn diese wieder um 0,5 Prozent zurückgegangen sind. Alleine im letzten halben Jahr lag der Zins für eine...

Angebots-Boom für Kaufimmobilien

Berlin (ots) - - ImmoScout24 verzeichnet deutlich mehr Inserate für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im Juli. - Gleichzeitig sinkt die Nachfrage nach Kaufimmobilien innerhalb des Monats. - Miet-Markt härter umkämpft. Nachfrage steigt im Juli nochmal kräftig an. - Das Angebot an Wohnungen zur Miete nimmt im selben Zeitraum weiterhin ab. Der Immobilienmarkt befindet sich weiterhin kräftig im Wandel. Im Juli verstetigt sich die Trendumkehr von Angebot und Nachfrage, die sich bereits im WohnBarometer des zweiten Quartals abzeichnete: Angebote für Kaufimmobilien erleben auf ImmoScout24 einen Boom. Für Mietwohnungen geht das Angebot zurück. Die Nachfrage zeichnet ein gegensätzliches Bild: Weniger Menschen suchen Kaufimmobilien, während die Nachfrage auf dem Miet-Markt kräftig zunimmt. "Mit dem Zinsanstieg im zweiten Quartal ist die Finanzierung eines Immobilienkaufs deutlich teurer geworden. Damit ist der Traum von der...

UmweltBank: Marktumfeld trübt Halbjahresergebnis und Prognose

Nürnberg (ots) - Das Geschäft der UmweltBank AG hat sich im ersten Halbjahr 2022 schwächer entwickelt als vom Vorstand mit Blick auf das Gesamtjahr erwartet. Das Ergebnis vor Steuern lag zum 30.06.2022 mit 14,0 Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres (21,7 Mio. Euro). "Mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine haben sich die Aussichten eingetrübt. So halten sich unsere Kundinnen und Kunden bei Wertpapieranlagen zurück", bemerkt Jürgen Koppmann, Sprecher des Vorstands. Zusätzlich wirken eine höhere Vorsorge für operationelle Risiken und regulatorisch veranlasste Einmalaufwendungen für die Bankenbranche, insbesondere die sogenannte Bankenabgabe, belastend auf das Ergebnis. Solide Nachfrage nach Umweltkrediten Die Bilanzsumme wuchs im ersten Halbjahr 2022 um 4,2 % auf rund 6,2 Mrd. Euro. Dabei stieg das Volumen der Umweltkredite auf 3,6 Mrd. Euro. "Zwar...

Zinsrutsch: Konditionen für Baukredite im August laut Interhyp wieder unter 3 Prozent

München (ots) - - Konjunktursorgen haben Inflationsbefürchtungen überflügelt - Zinsprognose: In den nächsten Wochen gleichbleibende Zinsen, im weiteren Jahresverlauf wieder moderate Steigerungen erwartet - Prognose bis Jahresende rund 3,5 bis 4 Prozent Immobilienkäufer und -käuferinnen mit Finanzierungsbedarf können etwas aufatmen. Nach dem Rekordanstieg der zehnjährigen Konditionen im ersten Halbjahr auf rund 3,4 Prozent in der Spitze haben die Zinsen im Verlauf des Julis mit mehr als einem halben Prozentpunkt merklich nachgegeben - trotz der historischen Leitzinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 21. Juli. Grund dafür sind die Rezessionsbefürchtungen. "Die Leitzinserhöhungen waren schon zuvor weitgehend eingepreist. Zuletzt haben die Konjunktursorgen die Inflationsbefürchtungen überflügelt. Das hat den aktuellen Zinsrückgang bewirkt", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater...

Peter Boehringer: Die Anleihemärkte bestätigen schnell die Befürchtungen zur neuen EZB-Politik: Deutsche zahlen zu hohe Zinsen zu Gunsten von Italien

Berlin (ots) - Die ersten Statistiken der EZB-Anleihekäufe seit der Ankündigung ihrer neuen 'PEPP Reinvestment Policy' und seit der Einführung des neuen Zinsmanipulationsinstruments 'TPI' zeigen eine sehr asymmetrische Ankaufspolitik der EZB mit Geldmitteln aus auslaufenden deutschen Anleihen: Die EZB-Nettoverkäufe deutscher Anleihen nur im Juni und Juli 2022 betrugen hohe 15 Milliarden Euro. Fast genau derselbe Betrag wurde von der EZB in italienische (10 Milliarden Euro) und spanische (5 Milliarden) Anleihen investiert. Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kommentiert: "Schon nach wenigen Wochen zeigt sich, dass die nach Ansicht der AfD klar vertrags- und damit rechtswidrige neue Anleihekaufpolitik der EZB voll zu Lasten der Deutschen geht. Die deutschen Haupthafter für die permanente Euro-Rettung bekommen mit den ab sofort offenbar dauerhaft asymmetrischen Käufen der...

Bauzinsen: Verschnaufpause nach Zehnjahreshoch

Schondorf am Ammersee (ots) - Nach dem rasanten Anstieg im ersten Halbjahr haben die Bauzinsen im Juli eine Verschnaufpause eingelegt. Im Monatsvergleich sind die Hypothekenzinsen im Schnitt um rund 40 Basispunkte gesunken. Aktuell wird für eine zehnjährige Baufinanzierung laut Biallo-Baugeld-Index ein durchschnittlicher Effektivzins von 2,87 Prozent pro Jahr aufgerufen (Stand: 3. August 2022). Bei 15- und 20-jähriger Zinsbindung belaufen sich die Durchschnittszinsen auf 3,17 respektive 3,25 Prozent. Zum Vergleich: Anfang Juli markierte der Biallo-Baugeld-Index für die genannten Laufzeiten noch ein Zehnjahreshoch bei 3,26 (zehn Jahre), 3,52 (15 Jahre) und 3,69 Prozent (20 Jahre). Der Baufinanzierungsvergleich (https://www.biallo.de/baufinanzierung/) von biallo.de zeigt, dass die Top-Anbieter den Marktdurchschnitt um bis zu 60 Basispunkte schlagen können. Dazu zählen Banken wie Santander und Degussa Bank oder der Finanzmakler Dr. Klein,...

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