Freitag, Mai 3, 2024
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Nachrichten über Zinsen

Schlechte Zeiten für den Immobilienmarkt: Experte weiß die Anzeichen zu deuten

Augsburg (ots) - Eine Krise jagt die nächste und starke wirtschaftliche Schwankungen erschüttern nahezu alle Branchen. Auch auf dem Immobilienmarkt wird die Situation immer unübersichtlicher und kann sogar gefährlich werden, warnt Immobilienexperte Maximilian Wolf. Erste Anzeichen sind für ihn schon deutlich zu erkennen. Dass die Profis am Markt gerade an die Menschen verkaufen, die noch nichts mitbekommen haben, ist nur eines davon. Umso wichtiger wird es für Hausbesitzer und Investoren, die aktuelle Marktsituation zu kennen und zu verstehen. Maximilian Wolf ist Branchenexperte des deutschen Immobilienmarkts und hat eigene Erfolgsgesetze entworfen, die zusammen mit finanzieller Intelligenz zu großen Erfolgen geführt haben. Mittlerweile gibt er sein Wissen mitsamt seinem tiefen Verständnis für die Branche auch an andere weiter und verhilft ihnen durch funktionierende Systeme zu echten und...

Experten-Prognose: Bauzinsen werden weiter steigen

Schondorf am Ammersee (ots) - Die Bauzinsen haben sich in der ersten Jahreshälfte 2022 mehr als verdreifacht. Mittlerweile kosten Baudarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung im Schnitt 3,20 Prozent effektiv pro Jahr. Zum Jahresbeginn lag der Biallo-Index für zehnjähriges Baugeld - ein Durchschnittswert von rund 80 auf biallo.de gelisteten Baufinanzierungsangeboten - noch bei 0,90 Prozent. Keine Rückkehr zum Niedrigzinsniveau Ein Ende des Zinsanstiegs ist nicht in Sicht. Das Verbraucherportal biallo.de hat Ende Mai zwölf große Kreditinstitute, Versicherer und Kreditvermittler befragt, wie sie die Entwicklung der Bauzinsen und der Immobilienpreise im weiteren Jahresverlauf sowie mittel- bis langfristig einschätzen. Von einer Trendwende geht keiner der Befragten aus. "Eine Rückkehr zu den extrem niedrigen Bauzinsen der vergangenen Jahre wird es wohl nicht geben", sagt Dr. Gerd Benner, Leiter Unternehmenskommunikation...

Immobilienkredite: Was bei steigenden Zinsen zu tun ist

Frankfurt am Main (ots)  Mit Blick auf die steigenden Immobilienzinsen raucht Verbraucher:innen hierzulande der Kopf. Dabei stellen sich viele die gleichen Fragen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt eine Immobilie zu kaufen? Bekomme ich noch ein gutes Darlehen? Und was passiert mit meiner Anschlussfinanzierung? Ein Ende des Zinsanstiegs scheint nicht in Sicht. Ein Experte des digitalen Versicherungsmanagers CLARK rät Verbraucher:innen daher jetzt zu handeln und gibt hilfreiche Tipps für Immobilienbesitzer:innen und -käufer:innen. Fast verdoppelt: Zinsen für Immobiliendarlehens steigen stark Negativzinsen auf Sparkonten, bleibender Leitzinskurs der EZB und steigende Zinsen bei Banken - für Verbraucher:innen sieht es aktuell nicht rosig aus. So haben sich innerhalb der letzten Monate die Kosten für Immobiliendarlehenen fast verdoppelt: Während im Januar der durchschnittliche Jahreszins bei 0,97% lag, liegt er im Mai bereits...

Immobilienfinanzierung: Wie sich die Zinsen entwickeln werden

Hamburg (ots)  Immobilienfinanzierung: Wie sich die Zinsen entwickeln werden: Europa muss aufgrund des Ukraine-Konflikts eine deutlich höhere Inflation verkraften. Das wird sich mittelfristig auf die Zinsen auswirken, kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24-Gruppe, in seinem Zinskommentar. Dass die Entwicklung der Bauzinsen nie minutiös vorhersehbar ist, zeigt sich leider am aktuellen Beispiel: Mit der kriegerischen Gewalt des Ukraine-Konflikts hat vor acht Wochen kaum einer gerechnet. Diese bringt unermessliches menschliches Leid. Und beeinflusst zudem die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa und Deutschland massiv. Die steigenden Rohstoffpreise wirken sich bereits jetzt aus. Um 5,1 Prozent sind die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt im Februar gestiegen. Eine Inflationsrate von 6 Prozent und mehr ist ein sehr realistisches Szenario für die nächsten Monate. Inflationsdruck sorgt für Zinsdiskussionen Tatsächlich gerät dadurch die Europäische Zentralbank (EZB) unter...

Postbank Wohnatlas 2022 Immobilienpreise fliegen 2021 zu neuen Höhen

Bonn (ots) Anstieg beschleunigt sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich Jetzt werden auch Städte in Ost- und Mitteldeutschland teurer Preise in den Speckgürteln steigen stärker als in teuren Metropolen Im zweiten Corona-Jahr 2021 sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland weiter gestiegen - und dies mit noch deutlich höherem Tempo als in den Vorjahren. In 98 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte verteuerten sich Eigentumswohnungen im Bestand. Im Durchschnitt über alle Regionen hinweg lag der Preisanstieg gegenüber 2020 inflationsbereinigt bei 14,2 Prozent, er beschleunigte sich damit deutlich. 2020 hatte das Plus noch 9,6 Prozent betragen, im Jahr davor 9,3 Prozent. Dabei kletterten die Preise nicht allein in den Metropolen und, teils noch stärker, in ihrem Umland. Der Trend erfasste auch zuvor eher unbeachtete Städte...

Inflation in Deutschland bei 6 % – wer kontrolliert die EZB?

Brüssel (ots) - Im November lag die Inflation laut Zahlen der EU-Statistikbehörde eurostat im Euroraum bei 4,9 %, in Deutschland sogar bei 6,0 %. Die Europäische Zentralbank (EZB) betont, dass es sich dabei um vorübergehende Effekte handele, und spricht insbesondere vom "Basiseffekt". Gemeint ist, dass das Vergleichsniveau aus dem Vorjahr ausnahmsweise sehr günstig ist. Beispiele dafür sind die niedrigere Mehrwertsteuer im Vorjahr, sowie in der Pandemie-Hochphase außerordentlich günstige Energiepreise. Dazu kommen noch Lieferengpässe zum Beispiel in der Automobilindustrie, die die EZB ebenfalls. Diese Effekte laufen automatisch aus (der Effekt der Mehrwertsteuer schon im Januar), und sollten uns daher nicht weiter beunruhigen. Alle diese Argumente sind zwar richtig - aber sie dürfen nicht den Blick darauf versperren, dass die EZB durch Nullzinspolitik und Anleihekaufprogramme (PEPP,...

Steigende Inzidenzen, neue Corona-Variante: Unsicherheit der Pandemie bremst Zinsanstieg beim Baugeld

München (ots) - - Virus-Variante Omikron bringt neue Unsicherheit in die Märkte - Nachfrage nach sicheren Anleihen steigt wieder - Bauzins verharrt um 1-Prozent-Marke - Ausblick auf Halbjahres- und Jahressicht: dennoch steigend Die vierte Corona-Welle hat den Anstieg beim Bauzins vorerst abgebremst. Anfang Dezember liegen die Zinsen für zehnjährige Immobilienkredite wieder bei rund 1 Prozent, nachdem die Konditionen seit September um rund 0,2 Prozentpunkte auf über 1 Prozent gestiegen waren. "Die steigenden Inzidenzen und die neue Virus-Variante Omikron bringen neue Unsicherheiten in die Märkte", erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. "Investoren und Investorinnen greifen nun wieder verstärkt zu sicheren Staatsanleihen, was aktuell dämpfend auf deren Renditen und damit den Bauzins wirkt." Der Markt befinde...

Baufinanzierungen: Online-Kredite fünf Prozent günstiger als im Bundesschnitt

München (ots) - - Zinsniveau weiter niedrig - jedoch leichter Anstieg der Bauzinsen im März - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing München (ots) - Die Immobilienzinsen sind im März leicht gestiegen, bleiben aber unterhalb der Ein-Prozent-Marke. Verbraucher*innen zahlten online im Schnitt 0,97 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahresmonat waren es 0,87 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von elf Prozent im Jahresvergleich.1) Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um fünf Prozent: von 1,07 auf 1,02 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von fünf Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt. "Eine wirkliche Trendwende bei den Bauzinsen ist noch nicht zu erkennen, doch es kommt Bewegung in den Markt", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24....

Nullzins-Umfeld bremst Eigenkapitalbildung / LBS-Chef Jörg Münning: „Staatliche Förderung muss der neue Zins sein“

Münster (ots) - Nie war es so günstig, sein Eigenheim am Kapitalmarkt zu finanzieren. Die historisch niedrigen Zinsen lassen bei immer mehr Menschen Träume von den eigenen vier Wänden reifen. "Studien zeigen jedoch, dass 68 % der Immobilieninteressenten am fehlenden Eigenkapital scheitern", sagt Jörg Münning, Chef der LBS West. Nach dem Wegfall der Zinsen sei eine funktionierende Wohneigentums-Förderung deshalb wichtiger denn je. "Die staatliche Förderung muss der neue Zins sein", so Münning. Im vergangenen Jahr flossen gut 298 Mio. Euro an vermögenswirksamen Leistungen, Wohn-Riester-Förderung, Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie auf die Kundenkonten bei der LBS West. Die Bausparer sparten damit für ihr Wohneigentum vor oder tilgten bereits bestehende Immobilienkredite. Der Löwenanteil entfiel dabei mit über 220 Mio. Euro auf die vermögenswirksamen Leistungen, die die Unternehmen...

Zinsanstieg im Mai: Baudarlehen noch knapp unter Ein-Prozent-Marke

München (ots) - Impffortschritte sorgen für Konjunkturaufhellung und steigende Renditen bei Staatsanleihen / Mehrheit der im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Experten prognostiziert auf Jahressicht weiter steigende Zinsen Die Fortschritte beim Impfen, optimistischere Konjunkturaussichten und steigende Renditen bei den Staatsanleihen haben Immobiliendarlehen im Frühjahr etwas verteuert. Nachdem die Konditionen im April nur noch marginal zugelegt haben, zahlen Immobilieninteressenten Anfang Mai für ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung im Durchschnitt 0,93 Prozent. „Die Zinsen bewegen sich noch unter der Ein-Prozent-Marke. Trotzdem lohnt sich ein Zinsvergleich sowohl beim Erstkredit als auch bei Anschlussfinanzierungen. Denn Kreditinstitute preisen ihre Konditionsanpassungen unterschiedlich schnell ein“, sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp AG. Im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer, einer monatlichen Befragung von Zinsexperten deutscher Kreditinstitute, prognostiziert die Mehrheit ein vorerst gleichbleibendes Zinsniveau, das auf Jahressicht weiter...

Anlage-Zugpferd Plug-ins: Münchner Wohnbauprojekt Van B überzeugt Kapitalanleger

München (ots) - - Projekt von Bauwerk und UNStudio punktet mit progressiver Architektur, visionärem Konzept und aufstrebender Lage - Produktinnovation Plug-in stößt auf reges Käuferinteresse München (ots) - Anhaltende Niedrigzinsen auf der einen, Bedarf nach nachhaltigen Investments auf der anderen Seite: Ein Jahr nach dem Beginn der Corona-Krise ist die Investmentfreude deutscher Anleger in Wohnimmobilien ungebrochen hoch - gerade in Metropolmärkten wie Berlin, Frankfurt am Main oder München. Das spürt auch der an allen drei Standorten tätige Projektentwickler Bauwerk. Dabei hat das Unternehmen vor allem mit seinem jüngsten Münchner Projekt Van B bei Kapitalanlegern ins Schwarze getroffen. Zum einen, weil das Wohngebäude in einer Mikrolage mit Entwicklungspotenzial entsteht. Zum anderen, weil es mit einer ausdrucksstarken Fassade des international renommierten Architekten Ben...

Studie zeigt: Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne

Frankfurt (ots) - Die Altersvorsorge gestaltet sich in Zeiten von negativen Zinsen nicht gerade einfach. Neue Anlagestrategien müssen her, denn wer derzeit spart, verliert praktisch Geld. Beim Stichwort Geldanlagen denken die meisten Deutschen zunächst an das altbewährte Sparbuch (84 Prozent), gefolgt von Aktien (83 Prozent) und Immobilien (81 Prozent). Dies zeigt eine aktuelle Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov . Allerdings erlangen auch neuere Anlageklassen, wie Kryptowährungen (59 Prozent), immer mehr Bekanntheit und liegen damit sogar bereits vor ETF-Sparplänen, die nur 37 Prozent der Befragten kennen. Doch welche Anlageklassen nutzen die Deutschen tatsächlich am häufigsten und inwiefern sind Kryptowährungen und Co. bereits Bestandteil ihrer Altersvorsorgestrategien? Kryptowährungen weltweit auf dem Vormarsch? Die Währung der Zukunft oder doch lediglich ein Zahlungsmittel,...

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