Köln (ots) –
Martin Recht ist der Gründer und Geschäftsführer von TIGA Recruiting. Der Experte unterstützt deutschlandweit Kliniken bei der Mitarbeitergewinnung. Während Martin Recht und sein Team bereits Fachkräfte für zahlreiche Kliniken und regionale Krankenhäuser gewinnen konnten, bleiben in den Häusern ohne professionelle Unterstützung viele Stellen unbesetzt. Der Experte kennt die typischen Fehler, die bei der Personalgewinnung begangen werden.
Kaum Erholungspausen, Überstunden und immer mehr Kollegen, die sich krankmelden oder kündigen: Die Personalnot erschwert den Arbeitsalltag von Pflegekräften zunehmend. Führungskräfte in Krankenhäusern wissen nicht, wie sie vakante Stellen besetzen sollen. Stellenanzeigen bringen nicht den gewünschten Erfolg – der Markt potenzieller Kandidaten scheint leergefegt. Zahlreiche deutsche Krankenhäuser haben glücklicherweise erkannt, dass das Recruiting von Fachleuten angegangen werden muss. Vorreiter ist dabei TIGA Recruiting. Das Unternehmen rund um CEO Martin Recht hilft Krankenhäusern dabei, offene Stellen zu besetzen.
Das Spezialgebiet der Experten ist es, bereits beschäftigte, aber unzufriedene Fachkräfte in den sozialen Medien anzusprechen. Ein simpler Facebook-Post genügt dafür allerdings nicht. Die Kunst ist es, die Zielgruppe zum perfekten Zeitpunkt mit einer einzigartigen, emotionalen und authentischen Botschaft zu erreichen. Dafür produziert man bei TIGA Recruiting Videos und Fotos aus dem echten Klinikalltag. „Ein erfolgreiches Recruiting ist damit aber nicht abgeschlossen“, verrät Martin Recht. Welche sieben größten Fallen und Glaubenssätze eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung in Kliniken erschweren, hat der Recruiting-Experte zusammengefasst.
Sieben Fehler, die bei der Mitarbeitergewinnung unbedingt vermieden werden sollten
Die eigene Position falsch einschätzen
Der Bewerber muss sich kaum noch ins Zeug legen, um bei einem Unternehmen punkten zu können. Heute bewirbt sich das Unternehmen beim Kandidaten – man spricht von einem Arbeitnehmermarkt. Das weiß auch Martin Recht: „Kliniken müssen viel Zeit in passive Bewerber investieren – also in Personen, die nicht auf Jobsuche sind.“ Der gesamte Prozess sollte daher für den Kandidaten so angenehm wie möglich gestaltet werden. Kliniken sollten damit rechnen, dass sie Bewerber vorwiegend abends und am Wochenende erreichen und sie eventuell passiver an die Stelle herangehen werden, als es ein aktiver Kandidat tun würde.
Unterschätzen, wie sehr der alte Arbeitgeber kämpfen wird
„Immer wieder erlebe ich es, wie sich Klinikleiter nach einer mündlichen Zusage des Bewerbers zurücklehnen“, berichtet Martin Recht aus seinem Arbeitsalltag. Was sie nicht einplanen, ist, dass der aktuelle Arbeitgeber des Kandidaten seinen Mitarbeiter wahrscheinlich nicht so einfach gehen lassen wird. Lockt eine Gehaltserhöhung, ist er für die Klinik im schlimmsten Fall nicht einmal mehr zu erreichen, weil ihm die Rücknahme der Zusage unangenehm ist. Der Experte empfiehlt, diese potenzielle Situation beim Bewerber vorab anzusprechen – und erst den Prozess zu beenden, wenn er am ersten Arbeitstag in der Tür steht.
Social Media auf die leichte Schulter nehmen
Wer die Marketingabteilung mit einem kleinen Budget zum Posten einiger halbherziger Stellenanzeigen beauftragt, kann nur scheitern. Die Enttäuschung ist dann groß und eine Chance verpasst. „Man muss sich einen Partner suchen, der das Recruiting in Kliniken schon häufig begleitet hat – alles andere verbrennt nur Geld und Zeit“, sagt Martin Recht.
80 Prozent der Energie auf aktive Bewerber setzen
Wer Mitarbeiter nur dort sucht, wo Pflegekräfte auf Jobsuche sind, setzt falsche Prioritäten. In der Pflege herrscht nahezu Vollbeschäftigung. Insbesondere die interessanten Kandidaten, die sich momentan in einer Anstellung befinden, wird man über die klassischen Kanäle nicht erreichen. „Es sollte der Großteil des Budgets auch in den Großteil der Zielgruppe investiert werden“, empfiehlt Martin Recht. Nur so kann es gelingen, die nötigen Fachkräfte zu erreichen.
Recruiting als kleine Nebentätigkeit betrachten
Es ist zeitintensiv, berufstätigen Wunschkandidaten hinterherzutelefonieren und sie zu umsorgen. Doch häufig übernimmt diese Aufgabe ein Mitarbeiter nebenbei, worunter das Ergebnis leidet. Recruiting ist ein Vollzeitjob und Expertise die Voraussetzung.
Kein Feedback geben und kein konkretes Angebot unterbreiten
Nahezu jeder Bewerber wird nach dem Probearbeiten zu Hause gefragt, wie es denn lief. Kliniken sollten den Wunschkandidaten mit einem guten Gefühl nach Hause gehen lassen: einem sofortigen Feedback und bestenfalls einer kleinen Aufmerksamkeit. Es kann natürlich nicht immer direkt der Arbeitsvertrag sein. Doch wer erst nach einer Woche eine Feedback-Mail schickt, ist bis dahin wieder vergessen.
An Methoden festhalten, die einfach nicht funktionieren
Auch wenn der Klinikleiter noch so verzweifelt ist: Zeitungsanzeigen und Radiospots sind im Recruiting meist reine Zeit- und Geldverschwendung. Die Kliniken stehen unter Druck, wollen in Aktion und präsent bleiben. Die Ressourcen sollten lieber sinnvoll investiert werden – am besten in einen externen Partner, der etwas von seinem Fach versteht.
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