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Hotels und Ferienwohnungen: Preise im Sommer gestiegen

München (ots) –

– Hotelzimmer im Sommer Ø 17 Prozent teurer als im Vorjahr, Ferienwohnungen 11 Prozent
– In den Niederlanden kostet ein Hotelzimmer im August im Schnitt 33 Prozent mehr als im Vorjahr
– Preise für Ferienwohnungen in Portugal Ø 38 Prozent teurer, in Österreich auf Vorjahresniveau

Nach dem Ende coronabedingter Reisebeschränkungen ist der Sommerurlaub 2022 wieder einfacher möglich. Mit der Nachfrage nach Urlaubsreisen steigen aber auch die Übernachtungspreise. Verbraucher*innen zahlen für ein Hotelzimmer im August 2022 in den 20 meistgebuchten Destinationen weltweit im Schnitt 139 Euro.1) Im Vorjahr wurden durchschnittlich nur 119 Euro fällig – ein Plus von 17 Prozent. Auch Ferienhäuser bzw. -wohnungen wurden teurer. Zahlten Urlauber*innen im Vorjahresmonat nur 123 Euro, werden im August 2022 durchschnittlich 137 Euro pro Nacht fällig (+11 Prozent).

„Die Preise für Übernachtungen im Hotel oder einer Ferienwohnung steigen zur Hauptreisezeit im Sommer grundsätzlich“, sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. „In diesem Jahr kommt allerdings die gestiegene Nachfrage nach dem Ende vieler Coronabeschränkungen hinzu. Außerdem wirkt sich auch die hohe Inflationsrate auf die Preise aus.“

In den Niederlanden kostet ein Hotelzimmer im August im Schnitt 33 Prozent mehr als im Vorjahr

In den Niederlanden kostet eine Nacht im Hotelzimmer dieses Jahr im August durchschnittlich 33 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Auch in der Tschechischen Republik (+31 Prozent), der Türkei und den USA (jeweils +27 Prozent) zahlen Urlauber*innen deutlich mehr als im August 2021.

Hier klicken für eine Übersicht der Top Ten Destinationen (https://www.check24.de/files/p/2022/3/9/a/17774-2022-07-20_check24_grafik_preisveraenderungenhotelferienwohnungen.jpg)

In Frankreich (+11 Prozent), Italien (+10 Prozent) und Österreich (+9 Prozent) sind die Hotelpreise hingegen nur moderat gestiegen.

Ferienhäuser bzw. -wohnungen verzeichnen in Portugal den größten Preisanstieg im Vergleich zum August 2021 (+38 Prozent). Auch in Griechenland (+18 Prozent) und Spanien (+14 Prozent) zahlen Verbraucher*innen dieses Jahr mehr pro Nacht. In den Niederlanden (+3 Prozent), Polen (+3 Prozent) und in Österreich (+1 Prozent) fallen dagegen kaum Mehrkosten an.

„Gerade in Zeiten gestiegener Preise lohnt sich der Vergleich verschiedener Anbieter von Hotelzimmern und Ferienwohnungen“, sagt Markus Gößler. „Im CHECK24-Vergleich finden Urlaubswillige über eine Million Unterkünfte und können bis zu 55 Prozent sparen.“

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1)Datengrundlage: alle über CHECK24 gebuchten Übernachtungen für Hotels und Ferienhäuser/-wohnungen mit Anreise zwischen dem 1.1.2019 und dem 31.12.2022

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