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Marco Barenkamp in die Bundesfachkommission für Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0 berufen / „Das deutsche Silicon Valley liegt in Osnabrück“

Osnabrück (ots) –

Die Bundesfachkommission Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0 hat Prof. Dr. Marco Barenkamp, LL.M. als neues Mitglied berufen. Professor Barenkamp ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der LMIS AG aus Osnabrück, die sich auf Anwendungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) spezialisiert hat, sowie Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Academic Society for Artificial Intelligence.

„Die Berufung in die Bundesfachkommission freut mich sehr. Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie mit hohem disruptivem Potenzial für alle Wirtschafts- und Lebensbereiche. Damit wir Deutschland und Europa zu einem der weltweit führenden KI-Standorte ausbauen können, braucht es die passenden Rahmenbedingungen. Ich freue mich darauf, in der Bundesfachkommission daran mitwirken zu dürfen“, so der KI-Experte Barenkamp.

Die Bundesfachkommission Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0 des Wirtschaftsrates der CDU setzt sich aus Schlüsselakteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden sowie Mitgliedern des Bundestages zusammen. Sie macht sich auf politischer Ebene für unternehmerfreundliche und zukunftsorientierte Rahmenbedingungen für KI in Deutschland und der Europäischen Union stark. Das oberste Ziel ist, innovationshemmende Überregulierung und eine technologiespezifische Gesetzgebung zu verhindern. Außerdem wirbt die Bundesfachkommission dafür, die Chancen von KI stärken zu betonen, da hier das Potenzial für Wertschöpfung im digitalen Zeitalter liegt.

Die Berufung von Professor Barenkamp in die Bundesfachkommission Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0 ist auch Anerkennung für die Leistung der LMIS AG als deutsche KI-Pionierin. Das Osnabrücker IT-Unternehmen trägt in zahlreichen Projekten KI in verschiedene Lebens- und Wirtschaftsbereiche, etwa mittelständische Industrie, Kfz-Werkstätten oder auch die Landwirtschaft. Sie ist zudem an Leuchtturmprojekten des Europäischen Förderwettbewerbs GAIA-X beteiligt und fungiert als Konsortialführerin des in diesem Rahmen geförderten Projekts „Autowerkstatt 4.0“. „Das deutsche Silicon Valley liegt in Osnabrück. Wir entwickeln hier seit mehr als 20 Jahren innovative Software und KI. Die Berufung in die Bundesfachkommission ist daher auch Ausdruck der Vorreiterrolle der LMIS AG“, erklärt Professor Barenkamp.

Pressekontakt:

Angela Kasenko, MBA & Engineering
Head of Product Marketing, LMIS AG
Tel: +49 (0) 541 200 690 152
Mail: Angela.Kasenko@LMIS.de

Neumarkt 1
49074 Osnabrück

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