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Hörerinnen und Nutzer wählen Debatten-Thema für die Deutschlandradio-Denkfabrik 2023

Berlin (ots) –

Wie lässt sich die Demokratie verteidigen? Was lässt sich aus der Dauerkrise lernen? Wie können wir neue Energien speichern und freisetzen? Und warum beschäftigen wir uns so viel mit uns selbst? Vier Themen stehen zur Auswahl für die Denkfabrik 2023.

Die Hörerinnen und Nutzer können ab sofort entscheiden, welchem Debatten-Thema sich Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova während des kommenden Jahres widmen sollen. Über ein Online-Voting auf deutschlandradio.de sind Interessierte eingeladen, für eines der vorgeschlagenen Themen zu stimmen. Die Wahl geht bis zum 30. September. Anfang Oktober wird das Ergebnis auf deutschlandradio.de bekanntgegeben.

Die vier Themen zur Auswahl für die Denkfabrik 2023:

– Thema 1: Die wehrhafte Demokratie
– Thema 2: Wir können auch anders. Lernen aus der Dauerkrise
– Thema 3: Runter vom Gas! Oder: Welche Energie treibt uns an?
– Thema 4: Die Ich-Botschafter. Warum wir uns so viel mit uns selbst beschäftigen

Mit der Denkfabrik widmet sich Deutschlandradio seit 2019 den großen Themen der Zeit, im Austausch mit den Hörerinnen und Nutzern, in innovativen Formaten und mit besonderen Kooperationspartnern. Wesentlich dabei sind der Dialog und die Debatte, welche durchaus kontrovers geführt werden können – aber immer im Respekt vor der Meinung des anderen. Den Auftakt machte die Denkfabrik 2019 mit den Schwerpunktthemen 70 Jahre Grundgesetz sowie Klimawandel und Nachhaltigkeit. Seitdem trifft die Denkfabrik auf ein stetig wachsendes Interesse beim Publikum. 2020 wählten rund 17.000 Nutzerinnen und Hörer das Thema „Eine Welt 2.0 – ‚Dekolonisiert euch!'“, im Jahr darauf „Auf der Suche nach dem ‚Wir'“. Aktuell diskutiert die Denkfabrik unter dem Titel „Von der Hand in den Mund – Wenn Arbeit kaum zum Leben reicht“. 37.000 Menschen hatten sich im Online-Voting für dieses Debatten-Thema entschieden. Mehr Informationen unter: deutschlandradio.de/denkfabrik

Pressekontakt:

Xenia Sircar
Deutschlandradio
xenia.sircar@deutschlandradio.de
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