StartWirtschaftSelbstständig ohne Eigenkapital? 3 Vorteile im Franchise-Business

Selbstständig ohne Eigenkapital? 3 Vorteile im Franchise-Business

Köln (ots) –

Christian Becker ist Geschäftsführer der Artemis Franchise GmbH. Als langjähriger Experte auf dem Gebiet der erfolgreichen Entwicklung von Franchisesystemen unterstützt er Unternehmen bei der Eröffnung neuer Standorte unter der Leitung von Franchisenehmern. Hier verrät er die drei wichtigsten Vorteile, die das Konzept den Franchisepartnern bietet.

Die Zeiten, in denen sich Franchisesysteme auf den Bereich der schnellen Küche beschränkten, sind auch in Deutschland endgültig vorbei. Längst gibt es Franchisekonzepte in nahezu jeder Branche und Größenordnung. Viele kleine und mittelständische Betriebe haben nach den ersten erfolgreichen Geschäftsjahren das Bedürfnis, sich zu vergrößern. Grundsätzlich soll die Expansion mit möglichst geringem Risiko und überschaubaren Kosten verbunden sein. Doch der Ausbau eines eigenen Filialnetzes bringt einen erheblichen finanziellen und organisatorischen Aufwand mit sich. Zudem stellt in einer Zeit des Fachkräftemangels auch die Rekrutierung weiteren Personals die Unternehmen vor Probleme.

Antworten kennt Christian Becker, Geschäftsführer der Artemis Franchise GmbH. Mit seiner Expertise zeigt er Unternehmen, wie sie auch ohne bisherige Bekanntheit zu Franchisegebern werden können. Mit dem bewährten Konzept werden Faktoren wie die Anmietung weiterer Geschäftsräume oder der Personalbeschaffung an motivierte Partner ausgelagert. Dabei profitieren Selbstständige, die als Franchisenehmer einsteigen, von erheblichen Vorteilen. Wer seine Expansion als Franchisegeber betreibt und seinen Partnern ein optimales Angebotspaket schnürt, muss sich um Anfragen künftiger potenzieller Franchisenehmer keine Sorgen machen – denn der Start in die Selbstständigkeit als solcher ist überaus attraktiv.

Vorteil 1: Geschäftsmodell inklusive Know-how-Transfer

Eine Geschäftsgründung in kompletter Eigenregie erfordert viel Zeit, Geld und Aufwand. Rückschläge und das berühmte Lehrgeld sind bei dem Prozess eher die Regel als die Ausnahme. Wer dagegen als Franchisepartner startet, profitiert vom bereits vorhandenen Know-how des Franchisegebers. „Wenn man sich für ein Franchise interessiert, profitiert man von einem am Markt bewährten Konzept“, so Christian Becker.

Doch das Angebot beschränkt sich nicht auf das Geschäftsmodell allein. „Man bekommt dazu natürlich auch Prozesse, Abläufe, Strukturen, den sogenannten Know-how-Transfer – also all das, was man wissen muss, um selbst einen Betrieb eröffnen und führen zu können“, erklärt der Artemis-Chef weiter und fügt hinzu: „All die Fehler, die ein Franchisegeber in seiner Anfangszeit gemacht hat, müssen nicht wiederholt werden.“

Vorteil 2: Branding, Netzwerk, Preisvorteile

Neben dem Geschäftsmodell, den Abläufen und Strukturen braucht jedes neue Business ein Branding. Doch der Markenaufbau ist eine langwierige Sache und es muss auf vielen Kanälen operiert werden. Beim Franchise fällt dieser Aufwand weg. „Das heißt, auch wenn das Logo vielleicht noch nicht überall bekannt ist, hat man trotzdem eine Marke, die man gegebenenfalls irgendwo gesehen hat“, so der Franchise-Experte.

Zudem erhält man im Franchise ein Netzwerk und somit die Gelegenheit zum Austausch mit Franchisepartnern in anderen Städten. Der Artemis-CEO weiß, dass viele Leute damit liebäugeln, sich selbstständig zu machen. „Allerdings haben sie häufig keine Lust, dieses Vorhaben alleine zu realisieren – ihnen fehlt manchmal der berühmte Talk an der Kaffeemaschine.“ Beim Franchise besteht der Vorteil darin, dass man selbstständig ist, sich aber bei Bedarf mit anderen Franchisenehmern und dem Franchisegeber austauschen kann. „Man sieht die Leute regelmäßig auf Veranstaltungen. Es entwickelt sich also ein Netzwerk, eine Art Familie“, sagt Christian Becker.

Vorteil 3: „Die heiligen Fünf“

1. Marketing: „Ein guter Franchisegeber unterstützt seine Franchisenehmer beim Marketing“, betont der Experte. Egal, ob es um Vorlagen für Flyer gehe, um Facebook oder Instagram, um Bilder oder um Agenturen, die gute Arbeit machen – es sei ein großes Thema, dass sich der Franchisegeber kümmere und Marketingunterstützung leiste.

2. Schulungen und Weiterbildung: Als Franchisepartner erhält man eine Startschulung, aber auch laufende Fortbildungen in Form eines Schulungsprogramms. Das Thema Weiterbildung sei im Preis enthalten, erklärt Christian Becker.

3. IT: Auch hier sollte ein guter Franchisegeber ein Angebot für seine Partner bereithalten. Dazu gehören eine Website und eine Landingpage, eine E-Mail-Adresse – vielleicht auch ein CM-System.

4. PR: Spezielles Eröffnungsmarketing für den Franchisenehmer zählt zu einem guten Franchise-Angebot. Das geht über den Rahmen des sonstigen Marketings sowie das Bekanntmachen und Weiterentwickeln der Marke noch ein wenig hinaus.

5. Coaching: Coaching wird je nach Franchisesystem mindestens 3, eventuell auch 6, 9 oder 12 Monate lang angeboten – teilweise sogar 5 Jahre. Damit hat der Franchisenehmer einen Ansprechpartner, der das Franchisemodell erprobt und getestet hat und den der Partner bei Problemen anrufen kann.

Sie möchten Ihr Unternehmen um weitere Standorte erweitern, scheuen jedoch ein hohes Risiko und beträchtliche Kosten? Nehmen Sie jetzt Kontakt zu Christian Becker (https://www.artemis-franchise.com/) auf und vereinbaren Sie einen kostenlosen, unverbindlichen Gesprächstermin!

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