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Magnesium: der Kraftstoff für Herz und Kreislauf / Achten Sie auf die Symptome eines Magnesiummangels

Ismaning (ots) –

Es gibt kaum eine Zellfunktion, die nicht von Magnesium beeinflusst wird. Der Multitalent-Mineralstoff aktiviert über 300 Enzyme und spielt für rund 600 Stoffwechselvorgänge, den Aufbau von Knochen und Eiweißen oder die Instandhaltung der Blutgefäße eine lebenswichtige Rolle. Eine zweite und ebenso wesentliche Aufgabe von Magnesium ist die Regulation von Nervenimpulsen. Nur dadurch funktioniert die Muskelkontraktion – und somit auch unser Herz. Denn das ist nichts anderes als ein Hochleistungsmuskel. Man kann sagen, dass Magnesium so etwas wie der Taktgeber fürs Herz ist. Und ebenso, dass ein Magnesiummangel zwangsläufig Konsequenzen hat. Wer Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck vorbeugen und seinen Herzkreislauf gesund halten möchte, tut gut daran, sein Magnesium-Depot gut gefüllt zu halten. Vielen gelingt es nicht, den Bedarf über die Nahrung zu decken. Die zusätzliche Einnahme eines leistungsstarken organischen Magnesium (Magnesium-Diasporal® 300 mg) ist daher eine Experten-Empfehlung.

Risiko für Herzerkrankungen steigt bei Magnesiummangel

Man muss es leider immer wieder sagen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Rund 350.000 Menschen sterben jährlich daran. Bei den Ursachen für einen Herzinfarkt denkt man schnell an Stress, eine zu üppige Körperfülle, zu hohe Cholesterinwerte durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel. Das ist auch richtig – aber eben nicht alles. Untersuchungen zeigen, dass viele Menschen mit Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkten ein Magnesiumdefizit aufweisen. Zwei Faktoren sind hierfür ausschlaggebend: Zum einen enthält die durchschnittliche Nahrung unzureichende Magnesiummengen, was beispielsweise an verarbeiteten Lebensmitteln und mineralstoffarmen Böden liegt. Zum anderen führt der heutige Lebensstil (Stress, Ausdauersport etc.) oft zu einem erhöhten Magnesiumverlust.

Magnesium hilft dem Herz an allen „Ecken und Enden“. Es agiert als Gegenspieler von Calcium, senkt den Blutdruck, weil es die Entspannung der Arterienwandmuskulatur unterstützt, und triggert einen rhythmischen Herzschlag. In einer breit angelegten Langzeitstudie[1] mit über 88.000 Teilnehmerinnen konnte nachgewiesen werden, dass Magnesium ein wirklich großer Schutzfaktor ist, der Herzrhythmusstörungen und das Herztod-Risiko effektiv vermindert. Wir haben es also in der Hand: Mit einer magnesiumreichen Ernährung oder aber der zusätzlichen Einnahme des Mineralstoffs können wir die Chancen, Herzprobleme und deren Folgen zu vermeiden, ganz erheblich verbessern.

Bester Schutz: Das Magnesiumdepot des Körpers täglich auffüllen

Alter, Schwangerschaft, Medikamenteneinnahme, Aktivitäten: Vieles kann einen Magnesiummangel begünstigen. Wenn man nun bedenkt, dass nur etwa ein Drittel des Magnesiums, dass wir über die Nahrung zu uns nehmen, in den Stoffwechsel gelangt, und diese Nahrung oft ohnehin viel zu wenig Magnesium enthält, wird schnell deutlich, dass wir aktiv werden müssen, um uns vor einem Magnesiummangel und damit auch vor Herzkreislaufproblemen zu schützen. Ein hochwertiges Magnesium-Präparat aus der Apotheke kann Magnesiummangel therapieren und diesem vorbeugen. Körperfreundlich und schnell aktiv ist ein reines Magnesiumcitrat-Präparat wie Magnesium-Diasporal® 300 mg, Trinkgranulat. Ein Stick täglich entspricht der Tagesempfehlung von 300 mg Magnesium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Therapie eines Magnesiummangels.

Die Produkte von Magnesium-Diasporal® werden in Ismaning bei München produziert und kontrolliert. Jedes Präparat wird nach aktuellem Stand der Wissenschaft entwickelt. Nicht umsonst ist Magnesium-Diasporal® eine der führenden Apothekenmarken im Magnesiummarkt. Viele Informationen und Tipps gibt es unter www.diasporal.com

[1] St. Chiuve et al., Plasma and dietary magnesium and risk of sudden cardiac death in women, Am J Clin Nutr, 2011 Feb;93(2):253-60. doi: 10.3945/ajcn.110.002253. Epub 2010 Nov 24.

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