ThemaWirtschaftRobin Steinheimer von 977.works: Wo das Handwerk beim Thema Digitalisierung noch nachlegen muss

Robin Steinheimer von 977.works: Wo das Handwerk beim Thema Digitalisierung noch nachlegen muss

Taunusstein (ots) –

Der Unternehmensberater Robin Steinheimer ist darauf spezialisiert, Handwerksbetriebe beim Recruiting neuer Mitarbeiter zu unterstützen. Den Schwerpunkt legt er dabei auf Digitalisierung und Online-Marketing. In beiden Bereichen liegt bei handwerklichen Unternehmen oftmals noch erheblicher Bedarf vor.

„Die Digitalisierung bringt große Veränderungen und ebenso große Chancen für Handwerksbetriebe. Zugleich ist es für viele Unternehmen eine echte Herausforderung, sich diesen neuen Prozessen anzupassen“, sagt Robin Steinheimer. Er hat schon etlichen Unternehmen bei der Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte geholfen und weiß, wie handwerkliche Betriebe attraktiv für potenzielle Mitarbeiter werden. Dabei ist die Digitalisierung nicht nur beim Personalmarketing von Vorteil – sie vereinfacht auch die betrieblichen Abläufe und kann genutzt werden, um die gewünschte Kundschaft anzuziehen.

Im folgenden Beitrag gibt der Personal- und Marketingexperte sechs hilfreiche Tipps zur Optimierung des Recruitings und zur Erhöhung der betrieblichen Sichtbarkeit.

Tipp 1: Online-Präsenz und Arbeitgebermarke

Im Personalmarketing muss grundlegend umgedacht werden. Die Zeiten, in denen sich auf das Stellenangebot in einer Printausgabe der Tageszeitung etliche Bewerber gemeldet haben, sind vorüber. Heute ist es wichtig, digitale Präsenz zu zeigen – und das möglichst ansprechend. Potenzielle Mitarbeiter verfügen heute meist über eine starke digitale Affinität und beurteilen Unternehmen mitunter nach ihrem Online-Auftritt. Eine lange Jobbeschreibung mit unzähligen Anforderungen, doch kaum kommunizierten Vorteilen lässt das Interesse ebenso ermüden wie ein komplizierter Bewerbungsprozess. Dagegen zahlt es sich für Arbeitgeber aus, am eigenen Image zu arbeiten, Pluspunkte für potenzielle Mitarbeiter zu identifizieren und eine Arbeitgebermarke mit sympathischem Charakter zu entwickeln.

Tipp 2: Social Media nutzen – die Sichtbarkeit erhöhen

Social Media bietet hervorragende Möglichkeiten zur Eigendarstellung und als kommunikative Plattform für Unternehmen. Es beschränkt sich nicht auf Facebook und Instagram. Derzeit sind Podcasts recht beliebt, ebenso die DIY-Videos auf TikTok und YouTube. Hier kann man mit hilfreichen und originellen Auftritten in kurzer Zeit bekannter werden und wie nebenbei erwähnen, dass Personal eingestellt wird. Die Resonanz ist hier meist sehr groß.

Tipp 3: Website optimieren und Ziele kommunizieren

Trotz der heutigen Möglichkeiten sind die Websites vieler Handwerker optisch und inhaltlich nicht auf dem neusten Stand. Das schadet dem Personal-Recruiting, der Kundengewinnung und auch der Imagepflege. Die Online-Präsenz muss heute mit einem modernen Erscheinungsbild, mobiler Optimierung und vor allen klaren Aussagen sowie Strategien glänzen. Was soll kommuniziert werden, wen will ich damit erreichen, wie will ich wirken und welche Sprache spreche ich?

Tipp 4: Wunschkunden anziehen

Die Website wie auch sämtliche Social-Media-Aktivitäten sind bestens geeignet, um einen Wechsel in Sachen Kundschaft und Branchenspezialisierung anzugehen. Denn viele Handwerksbetriebe können sich zwar nicht über Auftragsmangel beklagen, würden jedoch gerne Schwerpunkte setzen. Ob das Luxus- und Prestigeobjekte, Hausverwaltungen oder erneuerbare Energien sind – per digitalem Auftritt ist es möglich, aktiv in Richtung Wunschprojekte zu steuern.

Tipp 5: Nutzen durch betriebsinterne Digitalisierung

Neben der Außenwirkung hat die Digitalisierung auch innerbetrieblich immense Vorteile. Veraltete Prozesse wie die bekannte Zettelwirtschaft oder das Auftragsbuch sind fehleranfällig, verursachen unnötigen Aufwand und erschweren die Kommunikation. Bedeutend einfacher ist es dagegen, zur Vereinbarung eines Kundentermins per Klick die Auftragslage zu überblicken, Einsätze mit der Urlaubsplanung zu koordinieren oder eine To-do-Liste parat zu haben, die zwischen den Kollegen digital abgestimmt wird.

Statt also an alten Systemen festzuhalten, sollten Handwerksbetriebe die Digitalisierung interner Abläufe in Angriff nehmen. Prozesse werden automatisiert und die Arbeit damit effizient optimiert. Der Workload verringert sich spürbar. Zudem hat auch diese Modernisierung eine erhebliche Außenwirkung – sowohl bei potenziellen Mitarbeitern als auch bei der Kundschaft.

Tipp 6: Mit Virtual Reality punkten

Wer für sein Unternehmen die Digitalisierung vorantreibt, bekommt nicht selten Lust auf mehr. Gerade im handwerklichen Bereich ist die Virtual-Reality-Technology eine zukunftsweisende Möglichkeit, Projekte schon während der Planung realistisch erlebbar zu machen. So kann sich die Kundschaft in ihrer künftigen Küche bewegen, Schubladen öffnen und überprüfen, ob die Platzverhältnisse passen. Der Einsatz von Virtual Reality ist ein topmoderner, attraktiver und ansprechender Service, der nicht nur einen Wettbewerbsvorteil am eigenen Standort generiert, sondern auch beim Recruiting neuer Mitarbeiter auf positive Resonanz stößt.

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