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Maximalförderung für den Heizungswechsel auf Wärmepumpe / Bis zu 45 Prozent gibt es vom Staat dazu

Holzminden (ots) – 45 Prozent der gesamten Kosten des Heizungstauschs übernimmt
der Staat, wenn ein bestehender Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpe wie
ersetzt wird. Darauf weist Henning Schulz, Architekt und Sprecher des deutschen
Heiztechnikunternehmens Stiebel Eltron, hin. Immerhin noch 35 Prozent erhält,
wer einen Gaskessel gegen eine entsprechende Wärmepumpe austauscht. Das besagt
das seit 1. Januar 2020 gültige Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien
(MAP) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). „Ganz wichtig
ist, dass die neue Heizung auf der BAFA-Liste der grundsätzlich förderfähigen
Wärmepumpen steht und im konkreten Fall rechnerisch die geforderte Effizienz
erreicht“, so Schulz. „Mit entsprechend hochwertigen Geräten wie der WPL 25 von
Stiebel Eltron sind diese Voraussetzungen in der Regel gegeben.“ Ob das geplante
Vorhaben gefördert wird und einen groben Überblick, mit welchen Investitions-
und Fördersummen man rechnen kann, erfahren Interessierte in Sekunden mit dem
Online-Förderrechner des Unternehmens. Den Direktlink wie auch mehr Infos zum
Thema gibt es unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. „Noch ein Tipp für
Hausherren, deren fossile Heizung schon 29 Jahre auf dem Buckel hat: Manche
Brenner unterliegen nach 30 Betriebsjahren einer gesetzlichen Austauschpflicht,
und dann gibt es gar keine Förderung mehr“, so Henning Schulz. „Deswegen sollten
Betreiber dieser alten Schätzchen schnellstmöglich auf eine effiziente
Wärmepumpe wechseln, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen.“

Pressekontakt:

Redakteur: Henning Schulz
Telefon +49 (0) 55 31 / 702 – 95 685
Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de
Internet www.stiebel-eltron.de

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