Hamburg (ots) –
Gefälschte Bewertungen bei Amazon & Co. stellen Händler wie Kunden vor Probleme. Was lässt sich dagegen ausrichten? COMUTER BILD gibt wertvolle Tipps.
Sogenannte Fake-Bewertungen sind ein Riesen-Problem. Neben den Herstellern oder gekauften Nutzern helfen sogar bezahlte Agenturen mit frei erfundenen Bewertungen nach. Das Ziel: Dienstleistungen und Produkte in einem positiveren Licht darzustellen, als sie es verdient hätten. Was aber können Kunden tun, um eine gefälschte Rezension zu entlarven? COMPUTER BILD rät unter anderem zu folgendem Vorgehen:
Ist das Produkt erst seit kurzem auf dem Markt, wurde aber schon von vielen vermeintlichen Nutzern bewertet? Dann Obacht! Vor allem bei Produkten von unbekannten Herstellern ist es unwahrscheinlich, dass sich schon so viele Kunden geäußert haben – besonders, wenn es sich um eher niedrigpreisige Alltags-Produkte handelt.
Kommen einem die Bewertungen geschönt vor? Dann hilft es, weitere Portale oder unabhängige Produkttests – etwa auf computerbild.de – zu Rate zu ziehen.
Inzwischen gibt es Tools, die beim Aufspüren von Fake-Bewertungen helfen. Eines dieser Angebote ist Reviewmeta. Der Algorithmus scannt alle Kommentare und Profile unter den Bewertungen. Auf Reviewmeta.com kann man prüfen, ob das Produkt mit gefälschten Bewertungen aufgehübscht wurde.
Den vollständigen Sicherheits-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 14/2022, die ab dem 1. Juli 2022 im Handel verfügbar ist.
Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.
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