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Auf Social Media MFA finden: 3 Faktoren, die Zahnärzte beachten müssen, um online neue Mitarbeiter zu begeistern

Osnabrück (ots) –

Auch Zahnärzte bekommen den Fachkräftemangel zu spüren. Durch den Trend am Arbeitsmarkt reicht es einfach nicht mehr, eine standardisierte Stellenausschreibung zu veröffentlichen und einfach das Beste zu hoffen. Denn die begehrten Mitarbeiter sind heute bevorzugt auf Social Media unterwegs. Doch auch hier reicht eine einfache Kampagne schon lange nicht mehr aus.

„Zahnarztpraxen müssen vor allem zuerst an ihrer Arbeitgebermarke arbeiten, bevor sie Social-Media-Portale nutzen, um Mitarbeiter zu suchen. Der erste Schritt ist ein professioneller Online-Auftritt“, sagt Leo McGuire. Der erfahrene Recruiting-Experte ist auf Zahnarztpraxen spezialisiert und hat bereits hunderte von Unternehmen dabei unterstützt, neue Mitarbeiter zu finden. Im Folgenden erklärt er gern drei wichtige Faktoren, an denen Zahnarztpraxen arbeiten sollten, bevor sie sich online mit der Suche nach Mitarbeitern sichtbar machen.

Faktor 1: die Arbeitgebermarke aufbauen

Gute Bezahlung und flexible Arbeitszeiten reichen heute nicht mehr aus, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Noch wichtiger sind das Betriebsklima und die Vorteile, die Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber genießen. Fortbildungsmöglichkeiten, Team-Events und eine wertschätzende Unternehmenskultur sind heute für Fachkräfte ebenso wichtig wie das Gehalt. Erst, wenn im Inneren attraktive Bedingungen herrschen, kann auch eine positive Außenwirkung erzielt werden. Wichtig ist es daher auch, die bestehende Belegschaft in die Recruiting-Kampagne einzubeziehen. Dafür muss eine positive Grundeinstellung erzeugt werden, damit neue Mitarbeiter sich willkommen fühlen – besonders dann, wenn die Praxis aus einer überlasteten Situation heraus mit dem Recruiting beginnt, um das bestehende Team zu entlasten.

Faktor 2: Darstellung und Sichtbarkeit erarbeiten

Natürlich kann es nicht schaden, auch regional eine offene Stelle bekannt zu machen, etwa in der Zeitung. Der Großteil der attraktiven Bewerber findet sich allerdings im Internet und auch für Bewerber, die offline auf eine Praxis aufmerksam geworden sind, ist eine professionelle Webseite die erste Anlaufstelle, um weitere Informationen einzuholen. Eine eigens für das Recruiting erstellte Karriereseite mit einer einfachen Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen, ist deshalb essenziell. Natürlich erfordert es ein wenig Arbeit, diese Seite und Werbeanzeigen, die dort hinführen, zu erstellen, doch der Aufwand lohnt sich.

Außerdem sollten Unternehmen ein einfaches Bewerbungsverfahren einführen, das gleichzeitig nicht zu einfach gestaltet sein darf. Denn sonst wird eine Vielzahl unverbindlicher Bewerbungen eingereicht, die Bewerber nehmen ihre Termine nicht wahr und das Unternehmen verliert kostbare Zeit.

Faktor 3: einen Experten hinzuziehen

Für Laien liegt der Gedanke nahe, dass Social Media doch nicht so schwer sein kann, schließlich hat sich jeder schon mal ein bisschen mit Facebook befasst. Manche Zahnarztpraxen machen daher den naiven Fehler, einfach jemanden aus der Verwandtschaft einzuspannen, der ohnehin viel auf Social Media unterwegs ist. Das kann allerdings teuer werden, denn Online-Recruiting erfordert viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Auch die mühsam aufgebaute Arbeitgebermarke kann ihren Wert verlieren, wenn hier Fehler gemacht werden. Besser ist es, die Kampagne in die Hände eines erfahrenen Spezialisten zu legen, der mit Know-how und Professionalität aufwartet. Das spart nicht nur viel Geld, es sorgt auch zuverlässig für qualifizierte Bewerbungen.

Über Leo McGuire:

Leo McGuire ist Experte in der Mitarbeitergewinnung für die zahnmedizinische Branche. Er hilft Zahnarztpraxen, mehr qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei setzt er bewusst auf moderne Methoden und die sozialen Medien. Mittlerweile unterstützen Leo McGuire und sein Team der McGuire Marketing GmbH über 150 Zahnarztpraxen in ganz Deutschland dabei, mehr qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Weitere Informationen unter: https://www.leomcguire.de

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