Hannover (ots) –
Die Digitalisierung hat besonders in kleinen Handwerksbetrieben noch nicht ausreichend stattgefunden. Marvin Flenche und Alexander Thieme haben sich auf Fachfirmen rund um das Haus spezialisiert. Die Gründer der A&M Unternehmerberatung GmbH helfen den Unternehmen, durch Onlinemarketing mehr Kundenanfragen zu generieren und Bewerbungen von qualifizierten Fachkräften zu erhalten.
Auch heute noch setzen viele Unternehmen bei ihrer Werbung auf klassische Maßnahmen wie Anzeigen in der Zeitung, Flyer oder Empfehlungen. Doch das ist heute nicht mehr zeitgemäß. Die Welt und damit auch das Thema Marketing verlagern sich mehr und mehr in die digitale Welt. Wer sich informieren will, schlägt heute nicht mehr die Zeitung auf, sondern durchsucht das Internet. Handwerksbetriebe, die auf lange Sicht nicht hinten herunterfallen möchten, sollten nun auf den Zug der Digitalisierung aufspringen. Das Stichwort lautet hier: Sichtbarkeit im Internet. Marvin Flenche und Alexander Thieme kennen die Herausforderungen, die damit einhergehen und gründeten deshalb die A&M Unternehmerberatung GmbH. Ihre Agentur hilft Handwerksbetrieben dabei, online präsent zu sein. Bisher haben sie über 500 Kunden im deutschsprachigen Raum zu mehr Erfolg verholfen.
Unternehmen müssen dort sichtbar sein, wo sich die Kunden aufhalten. Dafür funktionieren Facebook, Instagram und Google gut, schätzen Marvin Flenche und Alexander Thieme ein. Sie haben selbst Freunde im Handwerk und kennen deshalb die Anforderungen für das Marketing genau. Durch Onlinemarketing erreichen sie, dass die Unternehmen mit einem konstanten Auftragsniveau rechnen können. Dies bringt Planungssicherheit. Werbung im Internet eignet sich aber auch gut, um das Auftragsvolumen zielgerichtet zu steigern. Das Team der A&M Unternehmerberatung GmbH zeigt seinen Kunden, wie Aufträge digital strukturiert und Kundenbeziehungen gepflegt werden können. Im Folgenden haben die Experten vier wichtige Aspekte zusammengefasst, die bei der Digitalisierung bedacht werden müssen.
1. Eine gute Webseite
Nach ihr suchen alle, denen das Unternehmen schon bekannt ist, sei es durch einen früheren Auftrag oder durch Empfehlungen. Entscheidend für den Erfolg ist eine kundenfreundliche Webseite, die auf einen Blick alle relevanten Informationen bereitstellt. Obwohl sich die Lage verbessert hat, hat bis heute etwa die Hälfte aller Handwerksbetriebe keinen entsprechenden Onlineauftritt. Das erschwert den Kunden, sich beim Unternehmen zu melden.
Interessenten können nach Ansicht von Marvin Flenche einen Betrieb am besten über ein Kontaktformular ansprechen. Wichtig ist, dass der potenzielle Kunde nicht erst eine lange Mail schreiben oder gar anrufen muss. Das Formular sollte eine Vorselektion enthalten, mit welcher der Interessent angibt, welche Dienstleistung er haben möchte. Damit weiß der Unternehmen worum es geht, etwa eine Reparatur, die Küche, das Dach oder etwas anderes.
2. Gewinnung von Neukunden
Auch das Gewinnen von Neukunden ist essenziell. Diese können über verschiedene Kanäle angesprochen werden. Während über Posts auf Facebook oder Instagram eher Bestandskunden angesprochen werden, sollte hier auf bezahlte Werbung gesetzt werden. Durch Onlineanzeigen können Handwerksbetriebe von Menschen gefunden werden, die den Betrieb zuvor noch nicht kannten. Aus dieser Sichtbarkeit ergibt sich der Vorteil, dass ein eventueller Abgang von Bestandskunden mit Neukunden aufgefangen werden kann. Zusätzlich wird dadurch die Webseite unterstützt. Die Neukundengewinnung mag zwar auch über Onlineanzeigen ohne diese funktionieren, doch die Kombination aus beiden steigert die Erfolge. Am Ende entscheidet die Frage, welche Interessenten ein Unternehmer gern gewinnen möchte. Dort, wo sich diese aufhalten, müssen sie auch abgeholt werden.
3. Zielgruppenverständnis
Das Internet ist heute der Ort, an dem sich die Menschen aufhalten – sowohl auf der Arbeit als auch in ihrer Freizeit. Unternehmer müssen wissen, welche Zielgruppe sie ansprechen möchten und wo sich diese aufhält, um sie als Kunden für sich zu gewinnen. Hier ist das Zielgruppenverständnis das A und O. Es gilt herauszufinden, was die Zielgruppe benötigt und ihnen dann die passende Lösung zu präsentieren. Interessenten müssen verstehen, warum sie gerade diesen Anbieter auswählen sollten. Ist das Interesse der Kunden geweckt, ist es wichtig, ihnen einen reibungslosen Ablauf zu bieten. Eine Kundenliste, die auf einer separaten Landingpage zur Verfügung steht, ist an dieser Stelle anzuraten. Sie ermöglicht den Kunden einen einfachen Kontakt.
4. Prozesse digitalisieren
Nicht nur für die Kundengewinnung und Bestandskundenpflege ist die Digitalisierung wichtig. Die Verkaufsprozesse müssen ebenfalls professionell aufgestellt werden. Automatische Erinnerungen oder eine schnelle Angebotserstellung bieten Vorteile gegenüber dem Wettbewerb. Digitale Tools ermöglichen zudem einen außergewöhnlich guten Kundenservice, den zufriedene Kunden gern weiterempfehlen. Je digitaler ein Handwerksbetrieb aufgestellt ist, desto besser gewinnt er neue Kunden. Eine kundenfreundliche Arbeitsweise sorgt ebenfalls für viele Weiterempfehlungen. Auf diese Weise entsteht ein positiver Kreislauf.
Sie wollen Ihren Handwerksbetrieb durch Digitalisierung für den Wettbewerb fit machen? Ihnen geht es um eine stabile Auftragslage oder sie suchen nach neuen Kunden? Melden Sie sich jetzt bei Marvin Flenche und Alexander Thieme (https://www.am-beratung.de/start-seite) von der A&M Unternehmerberatung GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!
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