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Prozesse automatisieren – Wie man mit weniger Aufwand mehr Umsatz generiert

Düsseldorf (ots) –

Nico Tettenborn ist der Gründer und Geschäftsführer der MAKE IT TETTEN GmbH, einer Marketingagentur für E-Commerce-Unternehmen. Seine Aufgaben sind das Marktplatz-Management und die Entwicklung von Werbekampagnen für seine Kunden aus dem Onlinehandel. Der Experte weiß, wie man durch automatisierte Prozesse Aufwand spart und mehr Umsatz generiert.

Der E-Commerce boomt. Nicht zuletzt seit der Pandemie und den diversen Lockdowns erlebt der Onlinehandel einen wahren Aufschwung – und immer mehr Onlineshops erscheinen auf der Bildfläche. Gleichzeitig erhöht sich aber auch der Druck auf Onlineshopbetreiber. Die Zeiten, in denen jeder mit einem einfachen Shop und halbprofessionellem Marketing gute Erfolge einfahren konnte, sind vorbei. Der Konkurrenzdruck setzt die Messlatte höher – die Anforderungen im E-Commerce steigen und die Kunden werden anspruchsvoller. Für Shopbetreiber bedeutet das viel Arbeit und eine ganze Reihe täglicher Aufgaben. „Es gibt effektive Möglichkeiten, die Prozesse zu automatisieren. Das spart nicht nur enorm viel Aufwand, sondern steigert auch die Umsätze“, verrät Marketing-Experte Nico Tettenborn.

Mit seinem Team der MAKE IT TETTEN GmbH bietet er seinen Kunden aus dem Onlinehandel bereits seit 2018 gewinnbringende Gesamtlösungen an. Sein Angebot umfasst Werbekampagnen, das Marktplatz-Management, Creatives und einen Conversion-optimierten Onlineshop. Dabei arbeiten sie kanalübergreifend mit qualitativen Designs und Konzepten. Die Kundenunternehmen aus dem Bereich Business-to-Consumer profitieren stets von professionellen Strategien und innovativen Ansätzen, die ihren Onlineshops zu großen Erfolgen verhelfen. Dabei ist auch die Automatisierung von Prozessen ist ein Kernbestandteil. In diesem Artikel verrät der E-Commerce-Experte drei Profi-Tipps, mit denen die Betreiber von Onlineshops noch effizienter werden können, indem sie Arbeit einsparen und ihre Umsätze steigern.

1. Prozesse automatisieren

Der wichtigste Schritt im Multichannel-Marketing ist es, seine Prozesse zu automatisieren. Der Weg geht weg von der manuellen Arbeit durch Menschenhand und hin zur passenden Software. Das beginnt bereits bei der Wahl der Shopsystems. „Dabei sollte man sich für ein System entscheiden, bei dem so wenig manuelle Arbeit wie möglich erforderlich ist“, rät Experte Nico Tettenborn. Sein Favorit ist Shopify, da es sowohl für den Endkunden als auch für den Shopbetreiber sehr nutzerfreundlich ist. Es ist alles verständlich erklärt und das Einstellen von Rabatten sowie das Listen von Produkten und Bundles ist sehr einfach. Andere Systeme hingegen sind wesentlich komplizierter, weil sie beispielsweise nur über eine App laufen oder die Installation von Plug-ins erforderlich ist.

2. Reporting von Werbung

Am besten ist man beraten, wenn man mit seiner Werbung im E-Commerce eine professionelle Agentur, wie die MAKE IT TETTEN GmbH beauftragt. Das Thema Reporting ist bei der Werbung besonders wichtig. Es gibt einige nützliche Tools, die dabei helfen, den Überblick über alle Zahlen zu behalten. „Ich empfehle Google Data Studio, weil man damit richtig gute Dashboards bauen kann“, so Tettenborn. Diese Dashboards fassen alle Daten der einzelnen Werbeplattformen zusammen, sodass man auf den ersten Blick sehen kann, wie hoch die Ausgaben in einem gewissen Zeitraum waren und welche Umsätze man gemacht hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass Google Data Studio sich fortlaufend aktualisiert und man somit ein Echtzeitdashbord mit allen wichtigen KPIs zu seinen Kampagnen hat.

Außerdem ist Sellerboard ein Tool, welches viel manuelle Arbeit einspart. Es fasst einen Großteil der Verkaufskanäle zusammen und zeigt auf einen Blick, was mit allen Onlineshops für Umsätze gemacht werden. Stornos und Ähnliches werden automatisch gegengerechnet. Sellerboard liefert aber nicht nur Zahlen, sondern regelt ebenso die Nachschubkalkulation. Bestände können jederzeit eingesehen werden und es wird automatisch ermittelt, wann etwas nachbestellt werden muss. Würde man diese Vorgänge manuell mit Excel-Listen erfassen, wäre das enorm viel Arbeit.

3. Retourenprozesse systematisieren

Retouren gehören im E-Commerce zum Tagesgeschäft. Die durchschnittliche Retourenquote liegt im Onlinehandel bei 18 bis 20 Prozent – im Bekleidungssektor ist die Rate wesentlich höher, bei Nahrungsergänzungsmitteln eher niedriger. Fakt ist: Jeder, der im E-Commerce tätig ist, hat Retourenprozesse, die es zu organisieren gilt. „Am sinnvollsten ist es, diese Prozesse zu systematisieren, sodass sie so wenig manuelle Arbeit wie möglich erfordern“, empfiehlt der Geschäftsführer der MAKE IT TETTEN GmbH. Dafür gibt es Tools, wie Sendcloud beispielsweise, bei denen alles über ein Portal läuft. Hier kann der Nutzer seine Retoure selbst eingeben, sein Retourenlabel drucken und die Ware zurückschicken, ohne dass all diese Schritte vom Shopbetreiber durchgeführt werden müssen. Die Systematisierung dieses Prozesses spart dem Onlinehändler sehr viel Arbeit und ist nicht zuletzt deshalb enorm wichtig.

Sie wünschen sich für Ihren Onlineshop weniger Aufwand und höhere Umsätze durch automatisierte Prozesse? Melden Sie sich jetzt bei Nico Tettenborn (https://makeittetten.de/) von der MAKE IT TETTEN GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

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