Mainz (ots) –
Ein tätlicher Angriff, Flirts und Kneipen-Karaoke: Am Samstag, 27. August 2022, 20.15 Uhr, sind Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und Ludwig Schaller (Alexander Held) in „Schwarze Rosen“ mit der Aufklärung eines Raubmords beschäftigt. Regisseur Jan Fehse inszenierte den 15. Film der Reihe „München Mord“ nach dem Drehbuch von Ina Jung und Friedrich Ani. Das Reihenkonzept für die Krimis mit Humor und bayerischem Einschlag stammt von Alexander Adolph und Eva Wehrum. Der Samstagskrimi ist bereits in der ZDFmediathek zu sehen.
Die drei schrägen Kommissare aus dem Keller müssen einen Fall der Münchner Mordkommission K11 übernehmen. Nach einem Raubmord in einem Nachtclub observieren sie den Verdächtigen, der bereits vorbestraft ist. Angelika Flierl wird bei dem Einsatz hinterrücks überfallen und verletzt. Ein Ablenkungsmanöver? Schnell ist klar, dass die drei unzureichend informiert waren und mindestens eine weitere Person im Spiel ist. Flierl, Neuhauser und Schaller ermitteln in alle Richtungen. Dabei flirtet Neuhauser mit der Mitbewohnerin einer Zeugin (Sinja Dieks). Schaller interessiert sich für die geheimnisvolle Karaoke-Sängerin Anita Jandl (Jenny Schily) – nicht nur, weil er feststellt, dass sie in dem besagten Club als Köchin gearbeitet hat. Und Flierl hängt die Verletzung des Überfalls nach. Sie sieht sich wieder einmal mit ihren Lebensträumen konfrontiert.
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