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Ideenplattform „Land der Gesundheit“ lädt zum Austausch und Nachdenken über eine Vision 2025 ein / Lernen aus der Pandemie

Berlin (ots) – Die Pandemie hat in ihrer Herausforderung ein Momentum für Veränderung geschaffen. Pfizer in Deutschland möchte dieses nutzen, um gemeinsam mit Interessierten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik Impulse für eine Gesundheitssystem der Zukunft zusammenzutragen. Unter dem Schwerpunktthema „2025“ startet der Austausch auf der Ideenplattform www.landdergesundheit.de.

In regelmäßig neuerscheinenden Interviews und Audio-Beiträgen, mit Infografiken und anschaulichen Hintergrundtexten sowie einer virtuellen Veranstaltungsreihe geht es um neue Entwicklungen in der Medizin, Positionen zu Rahmenbedingungen für Innovation oder Zusammenhänge, die bei der Gestaltung der Zukunft unseres Gesundheitssystems eine Rolle spielen. Nutzerinnen und Nutzer erhalten Einblicke und werden zum Kommentieren und Diskutieren eingeladen. Dabei geben die Beiträge auch einen Einblick über den nationalen Tellerrand hinaus und zeigen, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht und wo in Sachen Offenheit, Netzwerkdenken, Experimentierfreude und Vorausdenken noch Nachholbedarf besteht.

Bereits erschienene Beiträge: eine Strategie für E-Health, die Zukunft der Medizin und über den Zusammenhang von Klima und Gesundheit

Marcel Weigand, Leiter Kooperation und digitale Transformation bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland und freier Berater spricht im Interview über das Potenzial von E-Health und was nötig ist, die Bereitschaft, diese zu nutzen weiter zu erhöhen.

Prof. Dr. Nikolaus Rajewsky, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für medizinische Systembiologie am Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in Berlin spricht über das Forschungsprojekt „LifeTime“, an dem 300 europäische Spitzenforscher der Biomedizin gemeinsam daran arbeiten, Krankheiten deutlich früher diagnostizieren und behandeln zu können.

Die renommierte Energieökonomin Professor Dr. Claudia Kemfert plädiert in ihrem Beitrag für einen ökonomischen Reset nach der Krise und die gezielte Investition in innovatives, nachhaltiges Handeln. „Die Zukunft ist nachhaltig und klimaschonend“, so ihre Überzeugung.

Jede und jeder kann mitdiskutieren und Ideen einbringen

Interessierte können sich mit dem Team von Land der Gesundheit und den auf der Plattform publizierenden Expertinnen und Experten durch Kommentare auf der Webseite oder über die Social-Media-Kanäle Twitter (https://twitter.com/pfizer_de), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/pfizer) und Facebook (https://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.landdergesundheit.de/) über eigene Erfahrungen, Ideen und Fragen austauschen. Die Kenntnisse vieler können eine Vision für das Jahr 2025 schaffen und einen Impuls für die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems geben.

Über Pfizer – „Breakthroughs that change patients‘ lives“

Damit Menschen Zugang zu Therapien erhalten, die ihr Leben verlängern und erheblich verbessern, setzen wir bei Pfizer auf Wissenschaft und nutzen unsere globalen Ressourcen. Unser Anspruch ist es, bei der Entdeckung, der Entwicklung und der Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe Standards zu setzen – hinsichtlich ihrer Qualität, Sicherheit und des Nutzens für PatientInnen. Weltweit – über Industrie- und Schwellenländer hinweg – arbeiten KollegInnen bei Pfizer jeden Tag daran das Wohlbefinden, die Prävention, die Behandlungs- und Heilungschancen gegen die schwerwiegenden Erkrankungen unserer Zeit zu verbessern und voranzubringen. Aus unserer Verantwortung als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen heraus arbeiten wir mit Leistungserbringern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammen, um weltweit den Zugang zu einer zuverlässigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung zu fördern und auszuweiten. Einen Unterschied für alle zu machen, die sich auf uns verlassen, daran arbeiten wir seit mehr als 170 Jahren.

Der Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In Deutschland sind mehr als 2.500 MitarbeiterInnen an drei Standorten tätig: Berlin, Freiburg und Karlsruhe. Das Werk in Freiburg ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Industrie 4.0.

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